Mara Lang: Masken - Unter magischer Herrschaft

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Mara Lang: Masken - Unter magischer Herrschaft
Verlag
ET (D)
2012
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
ISBN-13
9783426510094

Informationen zum Buch

Seiten
608

Sonstiges

Originalsprache
deutsch

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Handlungsort

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Die junge Ferin sehnt ungeduldig den Tag herbei, an dem sie endlich die Maske erhält, die ihre hässlichen blauen Gesichtsmale überdecken und sie ebenso schön machen wird wie die Herrschenden. Aber ihre Maske zerfällt zu Staub – und Ferin wird zu einer Gesetzlosen. Sie flüchtet zu einer Rebellengruppe, die unmaskiert im Dschungel lebt. Hier erfährt sie die Wahrheit über die magischen Kräfte ihres Volkes, die von den Masken unterdrückt werden, und lernt den attraktiven Martu kennen. Gefangen in einem Strudel aus Unterdrückung, Verrat und Rache, der nicht nur die Freiheit ihres Volkes, sondern auch ihre große Liebe bedroht, bleibt Ferin nur eins: Sie muss die Masken zerstören.

Autoren-Bewertungen

3 Bewertungen
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5.0
Ferin wächst als Pheytanerin in Merdhug auf. Von klein auf ist ihr Ziel endlich die Maske zu bekommen, damit sie "frei" sein und ein normales Leben ohne Zwängen und Befolgung der Konventionen führen kann. Jedoch wird die Maskierung für Ferin nicht zu dem Befreiungsschlag, den sie sich erhofft hat und bald muss sie erkennen, dass die Masken ihrem Volk nicht unbedingt die Freiheit schenken.

Die Welt in die Mara Lang den Leser entführt, ist mit interessanten Völkern belebt und bietet eine faszinierende und vielfältige Art der Magie. Das Volk der Pheytaner entspricht in unseren Augen wohl auch eher nicht einem Schönheitsideal, ist aber ein Volk voller Magie und Verbindungen. Besonders hat mir dabei die enge Bindung der Pheytanern mit den Tigern gefallen. Die Vorstellung so ein herrschaftliches Tier als Verbündeten und gar Freund zu haben, hat mich sehr überzeugen können.

Ferin ist ein Charakter mit dem ich gut mitfiebern und mich auch identifizieren konnte. Gut gefallen hat mir dabei die zu beobachtende Entwicklung, die das Mädchen durchmacht und die ich als Leser sehr gut nachvollziehen konnte. Auch alle anderen auftauchenden Personen erhalten Tiefgang und sind detailliert ausgearbeitet. So konnte ich die Beweggründe der handelnden Figuren gut nachvollziehen bzw. sie wurden auf jeden Fall im weiteren Verlauf der Handlung gut greifbar.

Dabei geht die Autorin auf keinen Fall zimperlich mit ihnen Figuren um. Bis zum Ende konnte ich mir nie sicher sein, ob nicht doch noch eine der mir ans Herz gewachsenen Figuren ihr Leben lassen und ich musste mich doch öfters von lieben Personen verabschieden. Auch wenn es hart klingt, macht aber genau das auch das Besondere an diesem Buch aus, da es trotz Fantasy-Elementen doch in dieser Hinsicht realistisch ist.

Gut gefallen hat mir auch, dass die Heldin, Ferin, nicht irgendwann von ihren Gefühlen übermannt wird, sondern sich der Lage entsprechend verhält. In letzter Zeit habe ich zu oft Jugendbücher gelesen, in denen ich irgendwann das Gefühl hatte, dass die handelnden Personen nur noch von ihren Hormonen gesteuert werden und nicht mehr in der Lage sind vernünftig zu denken. Das passiert hier nicht, obwohl trotzdem eine zarte Liebesgeschichte eingebaut wurde. Diese passt aber wunderbar ins Buch und hat mich sehr positiv überrascht, da sie überhaupt gar nicht vorhersagbar war.

Die vorkommenden Kampfszenen sind sehr spannend beschrieben und so dargestellt, dass die gesamte Grausamkeit des Kampfes zwar klar wird, aber gleichzeitig ich nie das Gefühl hatte, dass die Szenen Überhand nehmen oder ich die Brutalität nicht ertragen hätte. Meiner Meinung nach wurde genau das richtige Maß gefunden, um das Furchtbare zu schildern, aber trotzdem nicht voyeuristisch zu werden.

Alles in allem ist dieses Buch für mich ein absolutes Lese-Highlight 2012. Ein toller, in sich abgeschlossener Fantasy-Roman, der mich begeistert und sehr gut unterhalten hat. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Bücher von Mara Lang.
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Masken
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
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Sprache & Stil
 
4.0
Ferin ist Pheytanerin. Wie die meisten ihres Volkes fiebert sie dem Tag entgegen, an dem sie endlich ihre Maske bekommt, die ihr vermeintlich hässliches Gesicht verdeckt und sie zu einem vollwertigen Mitglied der Gemeinschaft macht. Doch ihr Traum wird schnell zum Alptraum, als ihre Maske nach nur einem Tag abfällt. Ferin wird verhaftet und soll in ein Gefangenenlager gebracht werden. Zu ihrem Glück ist im selben Transport auch die junge Jasta, die sich vehement gegen die Maskierung gewehrt hat und die Kontakte zu einer Rebellengruppe hat. Gerade noch rechtzeitig werden die beiden Mädchen befreit. Bei den Rebellen entdeckt Ferin ein ganz neues Leben, sie erfährt Dinge, von denen sie vorher keine Ahnung hatte. Und sie muss sich selbst auch endlich erkennen. All das fällt ihr anfangs nicht leicht.

Anfangs hatte ich ein bisschen Probleme, mich in die Geschichte hineinzufinden. Aber das ist ja oft so, wenn man als Leser mitten in eine neue Welt geworfen wird. Und die Geschichte, die sich Mara Lang hier ausgedacht hat, ist auch durchaus komplex. Aber nachdem man mal drin ist, hat mir genau das sehr gut gefallen.

Ferin ist eine sympathische Protagonistin, mit der ich als Leser richtig mitfiebern konnte, aber auch alle anderen Figuren waren gut dargestellt. Die Handlung ist spannend und regt an vielen Stellen zum Nachdenken an. Die Idee, die hinter den Masken steckt, war auch mal was Neues im Fantasybereich und hat mir wirklich gut gefallen. Da auch der Schreibstil wirklich schön ist, konnte mich das Buch über die vollen 600 Seiten richtig fesseln und begeistern! Hoffentlich gibt’s bald mehr davon!
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Eine Geschichte voller Magie
(Aktualisiert: 02 Januar 2015)
Gesamtbewertung
 
4.0
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Sprache & Stil
 
4.0
Zitat:
"Das Leben ist nichts, was einem zugeflogen kommt. Man muss es sich erarbeiten, Stück für Stück. Meist ist es anstrengend, hart und entbehrungsreich, und oft genug ist es schmerzhaft. Aber manchmal... ist es traumhaft schön. Je mehr du davon bekommst, desto mehr willst du, und doch zerrinnt es dir unter den Fingern. Es ist kostbar. Viel zu kostbar, um es einfach wegzuwerfen." (S. 114)

"Das ganze Leben ist eine Verkettung von Abzweigungen [...] Es kann leicht passieren, dass man die falsche Richtung einschlägt und sich selbst verliert. In so einem Fall kann man nur hoffen, dass ein Freund dies bemerkt. Dass er einen an die Hand nimmt und befreit." (S. 595)

Inhalt:
In Laigdan leben Merdhuger und Pheytaner Seite an Seite. Doch die Pheytaner haben aufgrund der Konventionen keinerlei Rechte. Die Maske kann das ändern...
Ferin ist eine rechtlose Pheytana, eine Unmaskierte und wuchs in einer gutsituierten Familie auf. Am Tag ihres 17. Geburtstages wird das Reinigungsritual vollzogen und sie bekommt ihre Maske, ein schönes Gesicht, und wird zu einer Merdhugerin. Mit der Maske wird sie frei sein wie alle anderen, hofft sie.
Kurz nach ihrer Maskierung erhascht sie einen kurzen Blick auf Jasta, die sich gegen die Maskierung wehrt und Ferin bemerkt einen dunklen Fleck in ihrem Denken. Schon bald hegt sie die ersten Zweifel an der Maskierung. Als sie sich in der Bibliothek willenlos zu einem jungen Mann hingezogen fühlt, klärt ihr Vater sie über die Bestimmung der Maske auf.
Dann passiert es: Ohne ihr zutun löst sich Ferins Maske und die Garde nimmt sie gefangen. Während dem Transport zum Arbeitslager, wohin die Verbrecher und Ausgestoßenen geführt werden, trifft sie wieder auf Jasta, die ebenfalls inhaftiert wurde. Sie erzählt Ferin die Wahrheit.
Jastas Bruder Rhys rettet die beiden und nimmt sie mit in das Rebellenlager voller unmaskierter Pheytaner. Doch das ist erst der Anfang...

Meinung:
Die Geschichte hat mich von Beginn an in ihren Bann gezogen. Ich wollte ergründen, was es mit der Maske auf sich hatte, wollte, wie auch Ferin, mehr darüber erfahren.
Ich habe mich auf diese magische Welt eingelassen und wurde nicht enttäuscht. Nicht nur die Idee des Buches hat mir gefallen, sondern auch die großartigen Protagonisten, die mich beinahe bis zur letzten Seite überraschen konnten.

Allen voran natürlich die Hauptprotagonistin Ferin. Sie hatte in ihrer Vergangenheit bereits alle Stufen des Aufstandes gegen die Konventionen durch und freut sich nur noch auf den Tag der Maskierung, dem Tag ihrer Freiheit. Voller Stolz trägt sie ihre Maske. Doch die ersten Zweifel an der Richtigkeit folgen.
Als sie die Maske verliert, ist sie nur noch enttäuscht von ihrer Familie und deren teilnahmslose Reaktion, fühlt sich im Stich gelassen. Ihre Wut über die schlechte Behandlung während des Transports paart sich mit einer Todessehnsucht aufgrund iher ausweglosen Situation. Der ständige Streit mit Jasta zehrt sie zusätzlich auf. Trotz der Rettung durch Rhys wird ihr Todeswunsch immer stärker. Sie hat alles verloren, was ihrem Leben Sinn gegeben hätte: die Maske und ihre Familie. Erst die Pheytana Nolina holt sie aus dem tiefen Loch.
Als sie endlich ihre Gabe entdeckt, hat sie endlich ein Ziel und einen Platz in der Gesellschaft. Doch ihre wahre Bestimmung muss sie noch ergründen, ebenso wie ihre Gefühle. Denn da sind zum einen die Träume, in denen sie in die Rolle eines anderen schlüpft und andererseits ihr Retter Rhys, der ihr auf seine neckische Art seine Gefühle zu vermitteln versucht. Als der "Mann ihrer Träume" tatsächlich auftaucht, endet es für Ferin in einem Gefühlschaos.

Denn Martu erscheint plötzlich in einem gewaltigen Energiesturm. Er ist ein Novjengo und auf der Flucht vor den Arsadern, die sein gesamtes Volk vernichtet haben. Nevin und er fühlen sich zueinander hingezogen, als würden sie ein starkes Band teilen. Doch Martu ist pflichtbewusst und folgt dem Kodex. Die wahren Beweggründe eröffnen sich erst viel später.

Rhys ist der Retter, der mit seiner Schnelligkeit einen wichtigen Posten in der Gemeinschaft inne hat. Sein Inneres hält er stets hinter schlagfertigen Antworten verborgen, auch die Vergangenheit. Denn was genau ist zwischen ihm und dem Magier Sobenio vorgefallen?
Rhys zeigt sichtliches Interesse an Ferin, die seine Nähe aber zunächst nicht zulässt.

Sobenio, der eigen- oder gar wahnsinnige "Magier" ist von allen gefürchtet und bekommt im Camp immer seinen Willen. Er stellt die Neuen auf eine harte psychologische Probe. Während Ferins Ausbildung streift er aber zeitweise seine harte Schale ab und wird zum geduldigen fürsorglichen Lehrer. Doch das andere Ich lauert - und Ferin sieht als erste hinter die "Maske".

Der Schreibstil ist eigentlich flüssig, daher weiß ich nicht, warum es mir so langwierig vorkam. Aufgrund der vielen "Fremdwörter" ist der Text etwas schwerer zu lesen. Aber dies tat der Spannung und Freude an "Masken" keinen Abbruch, sondern ärgerte mich, weil ich nicht so schnell vorankam, wie ich wollte.

Spannung und Neugierde wird bereits auf den ersten Seiten aufgebaut und zieht sich durch die gesamte Geschichte.
"Masken" ist sehr komplex, es werden immer weitere Handlungsstränge dazugeknüpft. Teilweise gab es kleine Durststrecken zu überwinden, die einem das hohe Tempo der restlichen Geschichte aber wieder vor Augen führten. Zwischen den einzelnen Kapiteln vergeht manchmal eine längere Zeit, wodurch die Entwicklung noch sichtbarer und die Handlung besser vorangetrieben wird. Mara Lang hat immer wieder neue, unvorhergesehene Wendungen eingebaut. Auch die Charaktere haben im Verlauf die ein oder andere Überraschung zu bieten.

Urteil:
"Masken" ist eine Geschichte voller Magie, auf die man sich erst einmal einlassen muss. Ist man diesem Sog aber verfallen, erlebt man ein rasantes Abenteuer mit vielen überraschenden Wendungen. Daher erhält "Masken" von mir sehr gute 4/5 Ratten.
Eine klare Empfehlung für alle Fans von spannenden Abenteuern, die Zauberei, Fähigkeiten, Gefährten und der Suche nach sich selbst nicht abgeneigt sind.
SH
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Zum Inhalt:

Ferin eine Junge Pheytanerin wartet sehnsüchtig auf den Tag an dem sie ihre Maske erhalten wird. Denn erst mit dem Erhalt der Maske kann Ferin am Gesellschaftlichen Leben in Merdhug teilnehmen. Doch nach dem Erhalt der Maske geschieht das unglaubliche... die Maske löst sich in Staub auf!

Meine Meinung:

Die Geschichte um die Junge Ferin fesselte mich von der ersten Seite an. Ferin ist ein starker Charakter, sie macht sich über die Gesellschaftlichen Vorgänge sehr viele Gedanken und stellt Fragen die diesen Hinterfragen! Sie nimmt nichts einfach hin und stellt sich immer den neuen Herausforderungen auch wenn diese oft hoffnungslos erscheinen. Das sie trotzdem ihre kleinen schwächen hat macht sie sehr natürlich und sie ist nicht so übermenschlich.

Die Beschreibungen der Umgebung sind sehr bildlich so das man am liebsten mal einen Ausflug in das Land machen möchte um selbst einmal dort durch zu laufen.

Kritisch beäugt die Autorin Gesellschaftliche Abläufe und animiert in ihrer Geschichte dazu öfter mal etwas zu hinterfragen und nichts einfach so stehen zu lassen. Einfach mal gegen den Strom schwimmen und eigene Interessen oder die einer Minderheit zu Vertreten! TRAUT EUCH! IHR KÖNNT ES SCHAFFEN!
E
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Zum Inhalt:
Ein junges Mädchen, das wohlbehütet aufwächst, wartet sehnsüchtig auf den Tag, an dem sie ihre Maske erhält, mit der sie endlich am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann und sich nicht mehr zu verstrecken braucht. Doch als sie ihre Maske erhält, werden auch ihre Wünsche und Sehnsüchte mit einem Schlag zerstört: Die Maske löst sich auf und sie wird damit zur Ausgestoßen. So trifft sie auf eine Rebellengruppe die gegen die Maskenschöpfer vorgehen möchte. Mit einem Mal ändert sich ihr Leben von Grund auf.

Zur Bewertung:
Maras Buch hat vieles, was für mich in ein gutes Fantasy-Buch reingehört: Magie, Fantastische Wesen, Abenteuer, Liebe, eine kriegerische Auseinandersetzung und natürlich die Bösen, die es zu besiegen gilt..

Den Anfang fand ich nicht zu lang, denn es dauert nicht allzu lang, bis Ferin auf die Rebellen trifft, und ab da geht es ja auch richtig los. Die Figuren sind auch sehr gut getroffen, vor allem, da jeder mit einer besonderen Eigenschaft ausgestatet ist, die ihn oder sie von der Gruppe abhebt. Jede Figur ist also etwas besonders.

Die Entwicklung der einzelnen Figuren, vor allem der von Ferin, sind sehr nachvollziehbar. Ferins Entwicklung sticht sehr heraus, von einem unschuldigen, grauen Mauerblümchen entwickelt sie sich zur selbstständigen und selbstbewussten Frau, die ihren eigenen Weg geht und sich ihrer eigenen Stärken Fähigkeiten bewusst wird und sie täglich verbessert und somit zum Ausgang des Buches beiträgt. Auch wenn die Liebe es ihr nicht sehr einfach gemacht hat.

Das Buch liest sich flüssig und man taucht von Zeile zu Zeile in die Welt Pheytans und Merdhugs ein.

Mara bringt sogar einige kritische Aspekte hinein, die den Leser nachdenken kann und sollte. Also bekommen wir nicht nur einen reinen Unterhaltungsroman geliefert sondern sogar noch ein paar Anregungen zum Weiterdenken geliefert. Darum bekommt das Buch und Mara wieder einen Pluspunkt mehr.

Alles in allem war ich von dem Buch begeistert auch wenn mir der Schluss dann doch etwas zu überhastet vorkam, als ob Mara etwas unter Zeitdruck stand und das Buch schnell zum Ende bringen musste, was den Gesamteindruck jedoch keinen Abbruch getan hat.
T
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