Lucinda Riley: Das Orchideenhaus

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Lucinda Riley: Das Orchideenhaus
Verlag
ET (D)
2010
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Hothouse Flower
ET (Original)
2010
ISBN-13
9783442475544

Informationen zum Buch

Seiten
560

Sonstiges

Originalsprache
irisch
Übersetzer/in
Erster Satz
In Siam sagt man, wenn ein Mann sich leidenschaftlich und unwiderruflich in eine Frau verliebe, sei er in der Lage, sie für sich zu gewinnen und sie dazu zu bringen, dass er ihr wichtiger sei als alle anderen Männer.

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Handlungsort

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Als junges Mädchen verbrachte Julia Forrester jede freie Minute bei ihrem Großvater, einem bekannten Orchideenzüchter, im Gewächshaus von Wharton Park. Nach einem schweren Schicksalsschlag führt der Zufall Julia Jahre später noch einmal zu dem Anwesen zurück. Der jetzige Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Als Julia ihre Großmutter Elsie mit dem Tagebuch konfrontiert, drängt ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht, das auch Julias Leben komplett verändern wird …

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Das Orchideenhaus
Gesamtbewertung
 
2.3
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
3.0
Büchern mit dem Frau-kehrt-in-alte Heimat-zurück-Plot kann ich häufig nicht widerstehen und so „musste“ ich auch diesen Roman lesen.

Mit dem Anfang war ich auch dann auch ziemlich zufrieden, Julia, die nach einem Schicksalsschlag langsam wieder zu sich selbst findet, gefiel mir ganz gut und auch ihre Schwester und ihr Vater hatten ebenso wie der nette Nachbar ihre Qualitäten. Auch der Sprung zum Erzählstrang in der Vergangenheit war zunächst ganz nett, es machte Spaß Olivia bei ihren ersten Schritten auf dem gesellschaftlichen Parkett zu beobachten.

Doch dann sank das Niveau beachtlich und die wundersamen Verhaltensweisen der Figuren häuften sich ebenso wie die unglaublichen Zufälle. Bei den Figuren wird der erste oberflächliche Eindruck leider durch keinerlei Details ergänzt oder vertieft, wodurch sie letztendlich sehr flach wirken und ihre Entscheidungen selten nachvollziehbar sind. Nach einem ordentlichen Anfang wirkt es so als habe die Autorin jegliche Lust und Inspiration verloren und einfach nur noch mit den erstbesten Ideen die Seiten gefüllt, bis es zu einem in Wirklichkeit ebenso unrealistischen wie innerhalb des Buches vorhersehbaren Ende kommt.
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Benutzer-Bewertungen

1 Bewertung
Gesamtbewertung
 
2.0
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0(1)
Charaktere
 
2.0(1)
Sprache & Stil
 
2.0(1)
Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
Naja, ganz nett
Gesamtbewertung
 
2.0
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
2.0
Die Geschichte von Julia, ihrer Familie und den längst vergangenen Zeiten des Anwesens „Wharton Park“, ist eine nette Lektüre zum Abschalten. Die Geschichte erstreckt sich von England bis nach Thailand und handelt von Liebe, Familie und Tod. Eigentlich verspricht der Klappentext mehr als er hält. Schade, denn man hätte aus der Idee der Geschichte wesentlich mehr machen können, wäre sie nicht allzu sehr von, im wahrsten Sinne des Wortes,  unglaublichen Zufällen und stellenweisen arg kitschigen Klischees durchtränkt gewesen.  Vor allem der Schluss erschien mir haarsträubend konstruiert und unrealistisch, so dass dieser dem Buch, meines Erachtens,  zusätzlich einige Minuspunkte einbrachte. Auch die Protagonisten sind eher flach beschrieben und gewinnen, auch während des ganzen Buches, nicht wirklich an Tiefe. Der Schreibstil der Autorin ist verständlich und sehr leicht, so dass dies ein Buch ist, welches  sich gut eignet um abzuschalten, oder als kurzweilige Zweitlektüre  zu dienen. ?
T
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