“Seit Dürrenmatt hat keiner so wie Rinke die Farce als Wahrheit und die Wahrheit als Farce erfasst.” (Frankfurter Rundschau) Ein Autor bereist die Gegenwart. Telefoniert mit Beate Uhse, singt mit Karel Gott und sieht Schnee, der zu Zeiten Karls des Großen fiel. Nebenher analysiert er die SPD und den deutschen Humor. Am Ende landet er neben einem Blauwal im Kirschgarten. Moritz Rinkes preisgekrönte Texte sind scharfsichtig und voller Witz, aber sie haben vor allem eines: Charme.