Marty Strauss kann sein Glück nicht fassen: Er wird auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen und als Leibwächter bei einem der reichsten Männer Europas angestellt. Doch Schrecken liegt in der Luft: Auf dem Landsitz von Charles Whitehead bringt eine unheimliche Macht Marty und seinen Boß zum Zittern. Schatten der Vergangenheit werden wieder lebendig, die Toten kommen zurück. Und Marty beginnt um sein Leben zu fürchten...
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3.0
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3.0
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3.0
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3.0
Es ist nicht gerade das beste Buch von Clive, aber es ist meines Wissens auch sein Erstwerk. Trotz dem fand ich es nicht schlecht! Wem´s nicht gefällt, der sollte sich auf keinen Fall entmutigen lassen noch weitere Bücher von Barker zu lesen!! (Es lohnt sich!!)
Clive Barker - "Spiel des Verderbens" war eine eichte Enttäuschung für mich. 500 Seiten gewälzt und nichts passiert. Die Storyline ist absoluter Standard, der Horror hält sich in sehr kleinen Grenzen, da die Irrealität zu gross ist. Horror entsteht durch die Angst, dergleichen könnte einem auch zustossen; das ist hier nicht der Fall. Vielleicht waren meine Erwartungen zu gross an Clive Barker, von dem ich viel Gutes gehört habe und wesewegen ich ihn lesen wollte. Ich werde es noch einmal probieren mit den Büchern des Blutes.