Manuela Martini: Die Insel

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Manuela Martini: Die Insel
Verlag
ET (D)
2014
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
ISBN-13
9783401069760

Informationen zum Buch

Seiten
400

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Steck dir deine Sandwiches sonst wohin!, schrei ich ihn an.

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Handlungsort

Handlungsorte
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Manuela Martini

 

Der Job auf der Perlenfarm mitten im türkisblauen Pazifik scheint perfekt - bis Hannah eines Tages im Dschungel der Vulkaninsel auf einen verlassenen Bunker stößt. Und dort jene mysteriösen Worte aus dem Tagebuch ihrer leiblichen Mutter entdeckt, die sie bis in ihre Träume verfolgen: Mete bab ou alatranp - Prepare for what is coming!

Der Job auf der Perlenfarm mitten im türkisblauen Pazifik scheint perfekt - bis Hannah eines Tages im Dschungel der Vulkaninsel auf einen verlassenen Bunker stößt. Und dort jene mysteriösen Worte aus dem Tagebuch ihrer leiblichen Mutter entdeckt, die sie bis in ihre Träume verfolgen: Mete bab ou alatranp - Prepare for what is coming!

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Die Insel
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Inhalt

Hannahs Leben gerät etwas aus den Fugen, als sie an ihrem 18. Geburtstag erfährt, dass sie adoptiert wurde. Dies und der aufwühlende Kontakt mit ihrer leiblichen Mutter sind der Auslöser für sie, ein Jahr nach Australien zu verschwinden und erst mal Abstand zu gewinnen. Mit schlecht bezahlten Jobs halten sie und ihre neu gefundene Freundin Nikki sich über Wasser, bis sie plötzlich ein verlockendes Angebot für einen Traumjob auf einer Perleninsel erhalten. Perlen suchen, am Strand Partys feiern und dafür auch noch gutes Geld bekommen klingt einfach zu verlockend. Doch auf der Insel angekommen häufen sich seltsame Vorfälle und Hannah fühlt sich nicht mehr wohl. Als sie bei einem verbotenen Ausflug in den Dschungel einen versteckten Bunker findet und dort auf die gleichen Worte trifft, die sie schon im Tagebuch ihrer Mutter gefunden hatte, bekommt sie endgültig das Gefühl, dass mit dieser Insel etwas nicht stimmt und sie will nur noch weg. Doch das erweist sich als gar nicht so einfach.

Meine Meinung

Man wird als Leser gleich mitten in die Handlung hinein geworfen ohne viele Erklärungen zu bekommen. Hannah und ihre Freundin und die Gründe ihres Australienaufenthalts erfährt man erst so nach und nach in Gesprächen und auch kurzen Rückblicken in die Vergangenheit. Anfangs hatte ich etwas Mühe mit den wiederholten Sprüngen von der Gegenwart in die Vergangenheit, da sie nicht durch Überschrift oder Schriftart kenntlich gemacht sind. Doch ich habe mich nach einiger Zeit an den schnellen Stil gewöhnt und dann packte mich das Buch, besonders, als es dann auf die Reise zu der geheimnisvollen Insel ging.

Ein Grund dafür waren sicherlich auch die Parallelen zu der Fernsehserie LOST, was mir persönlich gut gefallen hat und daher bestimmt auch allen Fans der Serie gefallen wird. Die unheimliche Stimmung durch mysteriöse Vorfälle, das verdächtige Verhalten einiger Inselbewohner, das Verbot in den Dschungel zu gehen, lebensgefährliche Geschehnisse und der immer stärker werdende Wunsch, diese Insel zu verlassen ... Vieles erzeugte bei mir beim Lesen eine ähnliche Stimmung wie die TV-Serie. Man merkt, dass die Autorin mysteriöse Geschichten mag, die zudem noch aus vielen verwobenen und übergreifenden Rätseln und Geheimnissen bestehen.

Die Geschehnisse auf der Insel werden immer mysteriöser. Teilweise wirken Hannahs Erlebnisse surreal und man glaubte sich in einem Mystery-Roman. Man sollte also keine Abneigung gegen Mystery und übersinnlich wirkende Szenen haben.

Dann wieder entsteht der Verdacht, dass sehr reale Pläne skrupelloser Menschen die Handlung lenken. Man wird beim Lesen richig hin- und herrgerissen und weiß irgendwann ebenso wie Hannah, gar nicht mehr, wem man trauen kann und wo man sich überhaupt befindet. Gibt es vielleicht doch eine andere Dimension? Die Spannung steigert sich jedenfalls immer mehr und man kann sehr gut mit Hannah mitfiebern.

Die Umgebung wird plastisch beschrieben, ich hatte die Insel, den Dschungel und auch das geschäftige Treiben in der Stadt gut vor Augen. Auch die Personen sind recht lebendig geschildert, wobei Hannah auf mich z. T. manchmal nicht ganz durchgängig in ihrem Charakter wirkte. Einerseits ist sie misstrauisch, aber im nächsten Moment wirkt sie bei einigen Gelegenheiten derart naiv, dass ich mich fragte, wie sie so schnell ihr Misstrauen vergessen konnte.

Das Ende hat noch einmal ein paar mysteröse Rätsel zu bieten und bleibt insgesamt natürlich offen, da es sich um den ersten Teil eines Zweiteilers handelt. Die Auflösung über das Rätsel der Insel bekommt man also erst im zweiten Teil. Dies sollte man vorher wissen und sich darauf einstellen dann wird man auch nicht enttäuscht.

Nach meinem Empfinden hat die Autorin hier mit einer komplexen Geschichte mit rätselhaften Ereignissen eine Vorlage geschaffen, die sehr gut die Fantasie ankurbelt. Ich konnte beim Lesen sehr gut über die Geheimnisse dieser Insel und die Pläne der Bewohner spekulieren, was sehr viel Spaß gemacht hat. Ensprechend fiebere ich nun dem zweiten Teil entgegen, der im August erscheinen soll.
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Erster Teil!
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Nachdem Hannah an ihrem 18. Geburtstag erfahren hat, dass die als Baby adoptiert wurde und ihre leibliche Mutter im Gefängnis sitzt, beschließt sie, endlich einmal aus ihrem bisherigen wohlbehüteten Leben auszubrechen. Sie will ein Jahr nach Australien gehen und sich über alles klarwerden. Ihre Eltern sind nicht begeistert, lassen sie jedoch ziehen. In Australien angekommen, findet sie in der quirligen Amerikanerin Nikki schnell eine gute Freundin. Doch gutbezahlte Jobs, die auch noch Spaß machen, gibt es nicht so viele zur Auswahl. Dementsprechend schnell lassen sich die beiden Mädchen überreden, als ihnen ein flüchtiger Bekannter von einer paradiesischen Perleninsel erzählt.
Doch bald stellt man sich die Frage, ob sie auf dem Weg ins Paradies oder in die Hölle sind?

Und was haben Hannahs Erlebnisse mit dem zu tun, was ihre leibliche Mutter vor 20 Jahren erlebt und in ihrem Tagebuch festgehalten hat? Kann es sein, dass Hannah nun genau die gleichen Dinge erlebt? Kann das Zufall sein, oder was steckt dahinter?

Auf der Insel angekommen, stellt sich auf jeden Fall heraus, dass die Mädchen von der Außenwelt abgeschnitten sind. Handys und Internet funktionieren hier nicht, das Meer ist voller gefährlicher Haie, An- und Abreise nur per Schiff oder Flugzeug möglich und es gibt strenge Regeln, wo sie sich auf der Insel bewegen dürfen und wo nicht. Natürlich übt der verbotene Urwald einen besonderen Reiz auf, doch was Hannah dort entdeckt, kann sie erst einmal überhaupt nicht einordnen.

Das Buch beginnt als relativ normal wirkende Jugendgeschichte, ein junges Mädchen auf der Suche nach seiner Identität. Hannah wirkt anfangs recht überlegt und vorsichtig, umso überraschender ist ihre spontane Entscheidung, mit auf diese geheimnisvolle Insel zu gehen. Doch immer bleibt im Hintergrund das Tagebuch ihrer Mutter und die mysteriösen Paralleln zu dem, was um Hannah herum passiert.

Die Handlung wird dann immer komplizierter und auch merkwürdiger. Streckenweise war ich mir absolut nicht mehr sicher, in welchem Genre das Buch überhaupt anzusiedeln ist, denn die Geschichte wird immer mysteriöser und weit auch einige phantastische Elemente auf, bei denen ich mir noch nicht sicher bin, wie die Auflösung aussehen soll.

Leider war mir zu Beginn der Lektüre nicht klar, dass es sich hier um einen Zweiteiler handelt und ich habe mich irgendwann schon gewundert, wie auf die noch kommenden Seiten eine schlüssige Auflösung passen sollte. Das Ende ist dann auch relativ offen und es bleiben viele Fragen. Glücklicherweise ist die Wartezeit bis zur Fortsetzung nicht allzu lang, „Die Rache der Insel“ ist für August 2014 angekündigt und ich bin sehr gespannt, ob und wie meine vielen Fragen dann beantwortet werden!
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Ein Paradies wird zum schlimmsten Alptraum
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Hannah erfährt an ihrem 18. Geburtstag, daß sie adoptiert ist. Ihre Adoptiveltern hatten das so mit ihrer leiblichen Mutter abgesprochen und zu der bitten Wahrheit übergeben sie ihr ein Kästchen in dem ein Tagebuch enthalten ist. Nachdem Hannah den ersten Schock überwunden hat folgt der zweite auf dem Fuße: Ihre Mutter sitzt im Gefängnis. Als Hannah sie dort besucht empfiehlt Linda ihr das Tagebuch am besten wegzuwerfen. Wissen wir nicht alle, daß verbotene Sachen gleich viel interessanter sind? Natürlich wirft Hannah das Tagebuch nicht weg sondern liest es.

Dann entschließt sie sich für 1 Jahr nach Australien zu gehen und ihre Reise beginnt im „Blue Horizon“, einer Unterkunft in dem auch ihre leibliche Mutter vor Jahren ihre Backpacker-Tour begonnen hat. Dort lernt sie auch Nikki kennen mit der sie sich sofort gut versteht und deswegen teilen sich die 2 ein Zimmer und gehen gemeinsam auf Jobsuche.

Nachdem ihre Zimmernachbarin einem tragischen Unfall zum Opfer fiel und Hannah einen Blick in Grazyna’s Zimmer werfen konnte, begegnet sie zum 1. Mal einem Satz, den auch ihre Mutter in ihrem Tagebuch erwähnt hat:

Mete bab ou alatranp

Nachdem die Beiden Backpackerinnen einige unbefriedigende Jobs hinter sich haben, bekommen sie ein Angebot das sie fast schon nicht ausschlagen können: Einen Job auf einer Insel, eine Trauminsel mitten im Pazifik, mit Palmen und Sandstrand........

Auf der Insel angekommen glauben die Mädchen sich in einem Traum: Ein langer schwarzer Sandstrand auf einer Vulkaninsel, weites Meer, Sternenhimmel, Strandpartys und alles was eine Insel zum Paradies macht. Neben ihrem Job genießen sie ihr Leben und lassen alle Sorgen hinter sich, die zu Hause noch so präsent waren.

Bei einem verbotenen Erkundungsgang über die Insel stößt Hannah auf einen uralten Bunker und an der Innenwand liest sie den folgenden Satz:

Mete bab ou alatranp

Das kann doch alles nicht wahr sein ..... sollte ihre Mutter auch genau hier auf dieser Insel gewesen sein? Es gibt so viele Inseln im Pazifik, Zufall oder Schicksal ?

Mein Fazit:

Bei „Die Insel“ handelt es sich um den 1. Teil der Geschichte von Hannah und Nikki. Zum Zeitpunkt meiner Rezension ist der 2. Teil leider noch nicht am Markt erhältlich und das Buch endet so, daß noch viele viele Fragen offen sind.

Die Autorin Manuela Martini lässt den Leser direkt in die Handlung nach Australien fallen und durch absatzweise Rückblicke erfährt man was zu Hause passiert und warum Hannah nach Australien gereist ist.

Hannah und Nikki landen also auf dieser Insel und nur der Job, mehrere Stunden am Tag Austern abwaschen zu müssen, passt nicht so ganz zu einem Paradies.

Nach und nach merkt Hannah, daß auf dieser Insel etwas ganz und gar nicht stimmt und fängt an Nachforschungen anzustellen. Damit stößt sie aber nicht bei allen Inselbewohnern auf Gegenliebe ....

Manuela Martini hat die Geschichte so aufgebaut, daß sich beim Lesen viele Fragen auftürmen. Mein Kopf zumindest war voller Fragezeichen und wenn sich eines gelöst hat, baute sich direkt das nächste auf. Man liest also immer weiter in der Hoffnung, daß die offenen Fragen beantwortet werden und die Geschichte einen Sinn ergibt. Leider endet das Buch in einem totalen Cliffhänger und wie schon erwähnt ist der Nachfolgeband noch nicht erhältlich, so daß noch total viele Fragen absolut ungeklärt sind und auf Antwort warten müssen. Ein guter Zeitpunkt um an seiner Frustrationstoleranz zu arbeiten. * grins *

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Einträge aus Linda’s Tagebuch sind kursiv und in einer anderen Schriftart, man weiß also gleich worum es sich handelt. Dadurch, daß sich immer wieder neue Fragen stellen bleibt der Spannungsbogen bis zum Schluss hoch.

Das was auf der Insel passiert ist so ein Mischgebilde aus Thriller, Fantasie und Mysterie, aber auch übersinnlich und manchmal einfach nur schräg. Nicht im negativen Sinne, aber wer so etwas nicht mag, der wird sich mit dem Buch nicht wirklich anfreunden können.

Nun warte ich gespannt auf den 2. Teil denn ich würde gerne die vielen Fragezeichen die ich noch im Kopf habe auflösen und wissen wie es mit und um Hannah weiter geht und wo die Verbindung zu ihrer Mutter ist.
BD
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Die Insel
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Plot / Unterhaltungswert
 
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Sprache & Stil
 
4.0
Hannah, die an ihrem 18. Geburtstag erfährt, dass sie adoptiert wurde, schlägt sich mit Nikki in Australien auf Job-Suche herum. Der Job auf der Perlenfarm scheint da plötzlich perfekt zu passen. Zu perfekt? Erstmal nicht. Ihre Sorgen kanns sie vergessen, nicht zuletzt durch den sympathischen Aiden, den sie bei einer Strandparty bei der Farm kennenlernt. Doch dann entdeckt Hannah im Dschungel einen Bunker und mit ihm die seltsamen Worte, die sie schon im Tagebuch ihrer leiblichen Mutter entdeckt hat. Und dann wird alles noch skurriler...



Wow - das ist erstmal das einzige was ich zu diesem Buch sagen kann...und ich fürchte, dass die folgende Rezension etwas länger werden könnte... ;-)



Zu aller erst einmal das Cover, bzw. zum Umschlag: Genial! Passender geht es nicht! Wunderschön und doch extrem passend zum Buch zugleich! Warum, das folgt nachher nebenbei.



Die Story...tja, die empfand ich persönlich innerhalb des ersten Teiles des Buches als wirklich grandios. Spannend, unterhaltsam, mysteriös - eben alles, was einen guten Thriller aus macht. Nur nebenbei, die Spannung bleibt das ganze Buch über bestehen ;-)

Auch die Charaktere haben mir anfangs sehr gut gefallen - Hannah, ihr gegenüber ihre Freundin Nikki, sehr passend und doch gleichzeitig wieder das komplette Gegenteil.

Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich überzeugen. Einschübe in die Vergangenheit und zum Ende hin auch in die Zukunft ließen das Buch zwar nicht leichter zum Lesen machen, dafür aber umso abwechslungsreicher und unterhaltsamer. Also schien mir wirklich alles so, als würde ich diesem Buch 10 Punkte geben.

Doch dann kam der zweiten Teil...



...und hier musste ich anfangs wirklich überlegen: Hat das jemand anderes geschrieben? Hat da vielleicht jemand die Seiten aus einem anderen Buch vertauscht? Wirklich alles, was mich davor überzeugt hat, ist Stück für Stück verflogen... Um nicht zu viel zu verraten sage ich nur ein Stichpunkt: Vom superspannenden Abenteuer-Inseltraum-Thriller zum skurrilen und seltsamen Sci-Fi-Irgendwas. Ich kam wirklich überhaupt nicht klar mit diesem Teil und wollte schon das Buch abbrechen, doch da begann dann - zum Glück! - der dritte Teil.



Und von da an wurde ich wieder mitgerissen. Ich erlebte wieder wie zu Beginn die Spannung und die Athmosphäre, die das Buch am Anfang so ausgezeichnet hatten. Und zum Glück wurde ich dann auch Stück für Stück wieder aufgeklärt, was denn dieser seltsame zweite Teil sollte. Und von da an dachte ich mir: Wow, das ergibt ja alles einen Sinn! ;-) Gewagt, erst so spät etwas Ungewöhnliches aufzuklären, aber in Ordnung!



Generell muss ich aber negativ noch folgendes anmerken: Als ich dann ein spannungsgeladenes und actionreiches Buch zugeschlagen habe, saß ich mit einigen Fragezeichen im Kopf da...um ein paar Fragezeichen zu nennen: Bedeutung der Charaktere? Verhältnis zwischen zei "Parteien" (genaueres wäre zu gespoilert ;-)), Sinn der [...] im zweiten Teil,...? Viele offene Fragen beschäftigten mich und beschäftigen mich immer noch.

Ich hoffe, dass diese Lücken im zweiten Band der Reihe gestopft werden, denn sonst wäre es um diesen eigentlich guten Thriller echt schade!



Und deshalb fällt die Punktzahl momentan auch noch nicht so spitze aus...(Werden die Fragen gut und sinnvoll beantwortet, werde ich wahrscheinlich auch noch ein-zwei Pünktchen drauflegen!)



Fazit: Ein hochexplosiver und spannungsgeladener Thriller, der klasse geschrieben ist, und bei dem hoffentlich noch offene Fragen im zweiten Band geklärt werden.
N
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