In der Hoffnung auf einen Neuanfang kommt die junge Hayley Phillips zu ihrer Cousine Rosalind Harper nach Memphis, wo sie nicht nur ein Heim, sondern bald auch neue Freunde findet. Sie lebt sich mit ihrer neugeborenen Tochter Lily auf dem Anwesen der Harpers ein und fühlt sich mehr und mehr zu Rosalinds ältestem Sohn hingezogen. Da scheint eine dunkle Macht von Hayley Besitz zu ergreifen.
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Endlich ist er da – der dritte und letzte Teil der Garten-Trilogie und er bringt als Extra ein Lesezeichen der Platinum-Edition mit. Lange hatte ich auf die Fortsetzung gewartet und als ich fertig mit Lesen war, lies mich das Buch zwiespältig zurück.
Die Geschichte, die sich diesmal um Hayley, ihr Töchterchen Lily und Harper, dem ältesten Sohn von Roselind Harper, dreht, war spannend und unterhaltsam. Eben ein typischer Roberts-Roman, den man gerne liest. Der Geist der Vergangenheit spukte schon die letzten beiden Teile mit durch die Geschichte. Doch diesmal war es, meiner Meinung nach, ein bisschen des guten zuviel. Die Auflösung war nicht wirklich einfallsreich und wirkte wie als hätte es zum Abschluss gebracht werden muss.
Was mir aber dann wiederum gefallen hat, war das der Geist nicht abgrundtief böse aber auch nicht lieb war. Man wusste nicht, was man von ihm halten soll, wie sie sich weiter verhalten wird. Man hatte auf der einen Seite Mitleid mit ihr, auf der anderen Seite verabscheute man sie.
Trotz allem Für und Wider war „Rote Lilien“ ein Buch, das einen gut unterhalten hat.