Jennifer Crusie: Verliebt in eine Diebin

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Jennifer Crusie: Verliebt in eine Diebin
Verlag
ET (D)
2003
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Faking it
ET (Original)
2002
ISBN-13
9783442452477

Informationen zum Buch

Seiten
441

Sonstiges

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Es ist stockdunkle Nacht, als sich Davy Dempsey und Tilda Goodnight das erste Mal begegnen: Beide versuchen nämlich gerade, in das Haus von Clea Lewis einzubrechen. Der Ex-Ganove Davy ist auf der Suche nach seinem Geld, das ihm von Clea entwendet wurde. Und Tilda, einstmals eine begabte Kunstfälscherin, hat gerade erfahren, dass Clea eines ihrer letzten Bilder gekauft hat. Widerwillig verbünden sich Davy und Tilda gegen ihre gemeinsame Gegnerin, stets bereit, einander aufs Schönste zu belügen und zu betrügen. Bis ihr Herz ins Spiel kommt, und der ganze Plan plötzlich sehr, sehr heiß wird ...

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Tilda Goodnight entstammt einer Familie von Kunstfälschern und obwohl sie mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat, muss sie erneut illegale Wege beschreiten: Eine ihrer Fälschungen wurde aus Versehen verkauft und Tilda muss das Bild unbedingt zurückholen, um der Gefahr der Entlarvung zu entgehen. Bei einem Einbruch in Cleas Haus, lernt sie Davy kennen, Cleas Exfreund und ebenfalls Geschädigter der aufs Geld fixierten Schönheit.

Tilda und ihre Familie sind ein ein einziges turbulentes Chaos voll skurriler Charaktere, die alle anderen schier in den Wahnsinn treiben mit ihren Marotten. Tildas Mutter Gwen löst den ganzen Tag Rätsel, um sich so davon abzuhalten, unheimliche Bilder mit Zähnen zu malen. Eve, Tildas Schwester, ist gleichzeitig Louise, die sich nur als Louise so richtig frei fühlen kann. Dann gibt es noch einen schwulen Exmann, einen angeblichen Profi-Killer und natürlich die Einteilung von Männern in Doughnuts und Muffins.

Ich muss ehrlich gestehen: Das Buch war anfangs so durcheinander und es tauchten plötzlich so viele Personen auf, dass ich null Durchblick hatte. Auch war das Buch nicht so humorvoll wie ich es bisher von Jennifer Crusie gewohnt war. Doch die Autorin hat es wieder einmal geschafft, mich zu überzeugen. Nachdem die Anfangsschwierigkeiten überwunden waren, ging es erst richtig los: Die erst völlig unromantische Entwicklung zwischen den Hauptcharakteren war so witzig und doch so nah am Leben erzählt, dass ich oft fast Tränen gelacht hätte. Zwar reicht es für mich nicht ganz an "Die Naschkatzen" heran, aber eigentlich könnte ich das Buch dennoch mit einem Satz beschreiben: So durchgeknallt wie seine Charaktere.
SK
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