Rekel, Gerhard J.

Gerhard J. Rekel wurde 1965 in Graz geboren. Mit zwölf entdeckte er die Leidenschaft am Spiel mit Worten, Szenen und Geschichten. In Wien studierte er an der Filmakademie, schrieb Hörspiele, Drehbücher für Dokumentar- und Spielfilme (Preis für das beste Drehbuch, Tokio FFICS 1992; British Academy of Film & Television Arts Nomination 1992). Er verfasste mehrere Theaterstücke, von denen Unterm Strich zum "Besten österr. Beitrag beim 1. Europäischen Dramatiker Wettbewerb" gewählt wurde. Seine Einakter Der Trafikant und Der Scherbenkopf gingen auf Tournee und wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgeführt. 2004 kürte die Jury des Hamburger Thalia Theaters Machiavellis Masseuse zu einem der besten vier Nachwuchsstücke.

Beim Schreiben lernte er die Qualitäten von Kaffee zu schätzen, bis er mit Magenverstimmungen zu kämpfen hatte. Daraufhin beschäftigte er sich mit der Wirkung des Türkentranks, war überrascht von der historischen Rolle des orientalischen Elexiers und fand schließlich für sich jene Bohnenmischung, die Kopf, Seele und Magen beflügelt.

© 2005 Gerhard J. Rekel

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