Tobias O. Meißner, Jahrgang 1967, lebt seit seinem zweiten Lebensjahr in Berlin, seit elf Jahren in Nordneukölln. Er studierte Kommunikationswissenschaften (M.A.) und arbeitet seit 1997 halbjährlich wechselnd als Fabrikarbeiter und freiberuflicher Schriftsteller. Gemeinsam mit Reinhard Kleist hat er 2003 den Comic Berlinnoir 1: "Scherbenmund" verfasst, der derzeit ins Französische übersetzt wird. Die Romane "Starfish Rules", "Neverwake", "Hiobs Spiel" und "Das Paradies der Schwerter" wurden von der Kritik hochgelobt.
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FAZ-Rezensionen: Paradies der Schwerter, Hiobs Spiel, Starfish Rules, Todestag
Bibliografie
ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Berlinoir
2003: Scherbenmund
2004: Mord!
2008: Narbenstadt
Die Dämonen
2008: Die Dämonen
2010: Freiheit oder Finsternis
2011: Am Ende der Zeiten
Hiobs Spiel
2002: Frauenmörder
2006: Traumtänzer
Im Zeichen des Mammuts
2005: Die dunkle Quelle
2006: Die letzten Worte des Wolfs
2006: Das vergessene Zepter
2006: Brücke der brennenden Blumen
2009: Der Mann, der nicht geboren wurde
2010: Die Vergangenheit des RegensEinzeltitel
1997: Starfish Rules
1998: Gott ist tot, und es wäre doch schön, wenn jemand einen Plan hätte
2000: Todestag
2001: Neverwake
2002: HalbEngel
2002: Wir waren Space Invaders (mit Mathias Mertens)
2004: Das Paradies der Schwerter
2008: Ladezeit: Andere Geschichten vom Computerspielen
2009: Amatha (Kurzgeschichte, erschienen in Gothic: Dark Stories)
2010: Teenie Slasher (Kurzgeschichte, erschienen in Gothic: Darker Stories)
2011: Die Soldaten
2012: Barbarendämmerung