Rosalind Harper ist es gewohnt, selbst über ihr Leben zu bestimmen. Nach dem frühen Tod ihres Mannes widmete sie sich neben der Kindererziehung ganz ihrer Leidenschaft, der Gartenkunst, die zusehends ein Symbol für ihre Unabhängigkeit wird. Doch dann lernt sie den Ahnenforscher Mitchell Carnegie kennen.
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Der zweite Teil der Garten-Eden-Trilogie hält das, was der erste versprochen hat. Die wunderbaren, vergnüglichen Lesestunden setzen sich nahtlos fort. Der Wiedereinstieg ein die Geschichte wird einem leicht gemacht, da der erste Teil – die Geschichte die sich um Stella drehte – in sich abgeschlossen war. Gleich am Anfang stand eine Widmung, die ich einfach bezaubernd fand und mir gleich notiert habe:
„Eine Mutter tut gut daran, die Frau zu lieben, die ihr Sohn liebt. Doch es ist ein wundervolles Geschenk, die Frau gern zu haben, die zur eigenen Tochter wird.“
Aber auch der einleitende Spruch – diesmal von George Herbert – ist sehr schön ausgesucht und passt meiner Meinung nach hervorragend zu dem Buch:
„Wenn du auf der Suche nach Geheimnissen bist, so halte dort nach ihnen Ausschau, wo Kummer und Freude sind.“
Diesmal dreht sich die Story um Roseland Harper, die in dem Ahnenforscher Mitch Carnegie ihre neue Liebe findet. Es geht wieder um Liebe und Vertrauen, um Freundschaft und auch um Verrat.
Liebgewonnene Personen sind wieder mit dabei, aber auch neue Charaktere, wo man nicht so recht weiß ob man sie auf Anhieb mag oder nicht. Das verschiebt sich im Laufe des Buches noch ein bisschen.