Christian Kraus: Töte, was du liebst

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Christian Kraus: Töte, was du liebst
Verlag
ET (D)
2018
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783426306079

Informationen zum Buch

Seiten
384

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Ihr Gesicht ist so schön.

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Handlungsort

Stadt
Kontinent
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Ein Mörder geht um in Hamburg. Getrieben von einem alten Versprechen aus dunkler Vergangenheit, tötet er erst Katzen, dann Menschen.
Als der junge Kommissar Alexander Pustin seine Stelle bei der Hamburger Mordkommission antritt, muss er schnell seinen ersten Fall aufklären: An der Elbe wurde ein Toter aufgefunden – Todesursache: ein Stich ins Herz. Die Gerichtsmedizinerin Luise Kellermann obduziert die Leiche, und Alexander fühlt sich sofort von der Ärztin angezogen. Doch Luise ist spröde und abweisend und lässt kaum Kontakte zu. So wehrt sie zunächst auch Alexanders Versuche ab, sie aus der Reserve zu locken. Ganz allmählich bricht er ihren Panzer aus Kälte und Abwehr auf – und wird mit der dunklen, ja sogar gefährlichen Seite der Ärztin konfrontiert.
Wer ist Luise wirklich?

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Der junge Kommissar Alexander Pustin hat gerade erst seine Stelle bei der Hamburger Mordkommission angetreten, als er es auch schon mit seinem ersten Fall zu tun bekommt. An der Elbe wird ein Toter gefunden, getötet durch einen Stich ins Herz.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Das Geschehen wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert, so lernen wir die Sicht des Täters, des Opfers, die von Alexander Pustin und die der Rechtsmedizinerin Luise Kellermann kennen.
Bei Alexander allerdings merkt man ihm seine mangelnde Erfahrung an oder er ist einfach naiv. In seiner Vergangenheit gab es einige Probleme. Er fühlt sich zu Luise hingezogen, doch die reagiert sehr abweisend. Mit beiden Protagonistin wurde ich überhaupt nicht warm. Mit der Zeit wird Luise zwar zugänglicher, aber ich habe nicht nachvollziehen können, was Pustin an ihr gefunden hat. Auch sie hatte eine schwierige Kindheit, so etwas wünscht man niemandem.
Der Täter, der sich Rafael nennt, zeigt uns seine dunkle Seite. Erst hat er Katzen getötet, später dann wurden Menschen seine Opfer. Seine Sicht wird so geschildert, dass er vom Leser Verständnis für seine Situation und sein Handeln erwartet.
Keiner der Charaktere hat mich angesprochen, fast jeder war merkwürdig und so konnte ich keine Bindungen aufbauen.
Obwohl es recht heftig losgeht, fehlte mir einfach die Spannung, die mich an der Geschichte gehalten hätte. Immer wieder gab es auch eher zufällige Ermittlungsergebnisse.
Die Figuren blieben mir gleichgültig, die Spannung fühlte und es war ziemlich früh abzusehen, wohin die Geschichte führt. Daher konnte mich dieser Thriller nicht fesseln.
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