Gabriel Garcia Mßrquez erzählt vom Leben seiner Eltern, denen er in "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" ein Denkmal setzte, von der eigenen Kindheit und Jugend. Er erzählt von großer Armut und wilden Liebesabenteuern, von Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für die Literatur.
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