In seinem neuen Roman greift Adolf Muschg den Parzival-Stoff auf, läßt all die uns bekannten Personen auftreten, schildert die bekannten Szenarien. Aber er nimmt sich die Freiheit heraus, auszulassen, zu raffen, zu kommentieren, zu analysieren. Auf über 1000 Seiten, in 100 Kapiteln behandelt er das Ritterlich-Mittelalterliche parodistisch wie symbolisch und setzt es in Beziehung zur Gegenwart.
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