Rob Reger: Emily Strange - Die verschwundenen Tage

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Rob Reger: Emily Strange - Die verschwundenen Tage
ET (D)
2009
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783899823073

Informationen zum Buch

Seiten
266

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Handlungsort

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Emily wacht in einem kleinen, geheimnisvollen schaurigen Ort namens Blackrock auf und kann sich an nichts erinnern, sie hat ihr Gedächtnis verloren. Die Bewohner reagieren höchst seltsam auf das unbekannte Mädchen, einzig das Vertrauen von ein paar schwarzen Katzen kann sie gewinnen. Emily versucht bei heimlichen, nächtlichen Nachforschungen mehr über sich und ihre Herkunft herauszufinden, stößt aber nur auf weitere rätselhafte Vorgänge, so befindet sich in einem alten Van ein geheimes Labor. Nach einiger Zeit findet sie auf einem Dachboden ein uraltes Fotoalbum einer gewissen Emma LeStrand, der Stadtgründerin von Blackrock, die ihr verblüffend ähnlich sieht.

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"Amnesie ist ätzend!" Zu diesem Fazit kommt Emily nach wenigen Minuten des Überlegens. Sie weiß nicht, wie sie plötzlich auf die Parkbank dieses Winzparks von Blackrock kommt, sie weiß nicht wo ihre Eltern sind oder gar wie ihr Name ist. Gehören diese tollen schwarzen Katzen ihr? Sie weiß es nicht. Warum heißt diese Stadt Blackrock? Wer war Emma LeStrand - eine Frau, die ihr sehr ähnlich sieht? All das versucht das Mädchen gemeinsam mit den Katzen herauszufinden. Über ihr Tagebuch lässt sie uns daran teilhaben.

Emily Strange ist ein 13 Jahre altes Mädchen mit langen schwarzen Haaren, schwarzem Kleid, schwarzen Strumpfhosen, Mary-Jane-Schuhen und einem ausgeprägt ernsten Gesichtsausdruck. Sie geht in Begleitung ihrer vier schwarzen Katzen durch das Leben. Sabbath ist ein Eigenbrötler, Miles die schnellste Katze der Stadt, Nee-Chee ein Nihilist und Mystery ist die Anführerin der Gruppe, die eine sehr enge Beziehung zu Emily hat. Emilys Weltbild ist düster und pessimistisch. Sie ist unangepasst und hat wenig Kontakt zu anderen Menschen und auch kein Bedürfnis, diese Situation zu ändern.

Zitat Wikipedia

Wer die Comics mit Emily the Strange kennt, wird hier seine helle Freude haben. Emily schlägt sich erwartungsgemäß tapfer: Sie sucht Unterschlupf in einem Karton und arbeitet nebenher in dem kleinen Café El Dungeon, wo sie von der Bedienung Raven sensationelle Sandwiches zu essen bekommt. Die Gesichte wird mit jeder Seite schräger und mysteriöser: Wir begegnen einem Gedankenleser, einem Zauberer, einem Golem und noch vielen Absurditäten mehr.

Das Buch ist zur Hälfte Erzählung, zur Hälfte Comic und ist dennoch meiner Meinung nach für Kinder nicht geeignet (wie es die ursprünglichen Comics auch nicht sind). Die Handlung und Emily sind dafür einfach zu eigen. Bei der Gestaltung und den Zeichnungen bleiben sich Cosmic Debris, bestehend aus Rob Reger und Jessica Gruner, treu: Jede Seite schmücken liebevolle Zeichnungen und Skizzen und bringen Emily zusätzlich zu den Tagebucheinträgen noch näher an den Leser.

Alle Fans: Zugreifen, lesen, lachen, staunen.
SK
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