Erin Watt: Paper Princess

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Erin Watt: Paper Princess
Untertitel
Die Versuchung
Verlag
ET (D)
2017
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
Originaltitel
Paper Princess
ET (Original)
2016
ISBN-13
9783492060714

Informationen zum Buch

Seiten
384

Sonstiges

Originalsprache
englisch
Übersetzer/in
Erster Satz
»Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen«, verkündet Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

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Sie sind reich, sie sind mächtig und verdammt heiß! Kannst Du ihnen widerstehen?

Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen …

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Unterhaltsam bis grauenvoll...
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
3.0
Nach dem Tod ihrer Mutter ist die 17jährige Ella auf sich allein gestellt. Sie bringt sich mit allerlei Nebenjobs irgendwie durch, um ihr großes Ziel zu erreichen: die Schule zu beenden und aufs College gehen zu können, um später mal ein besseres Leben zu führen. Auch vor einem Job als Stripperin schreckt sie nicht zurück.

Eines Tages taucht in ihrer Schule ein fremder Mann auf, der behauptet, der beste Freund ihres verstorbenen Vaters gewesen zu sein. Von ihrem Vater weiß Ella überhaupt nichts und dementsprechend ist sie erst einmal sehr misstrauisch gegenüber diesem Unbekannten. Doch Callum Royal lässt ihr keine Wahl, er ist ihr Vormund und er nimmt sie mit zu sich nachhause.

Für Ella ist es eine völlig neue Welt. Die Royals sind unglaublich reich, sie leben in einem riesigen Haus, fahren tolle Autos und können sich alles leisten. Callums fünf Söhne sind allerdings wenig begeistert von der neuen „Schwester“, die ihr Vater ihnen vorstellt und behandeln Ella extrem abweisend und unhöflich. Da die Royal Söhne auch an der elitären Schule, auf die Ella nun ebenfalls gehen soll, das Sagen haben, steht ihr eine harte Zeit bevor. Noch dazu hat sie sich auf den ersten Blick in den besonders unausstehlichen zweitältesten der Royal Jungs, Reed, verliebt.

Ich bin ziemlich zwiegespalten, wie ich dieses Buch beurteilen soll. Einerseits hat es sich super gelesen, ich habe es kaum aus der Hand gelegt. Andererseits gab es darin so viele Szenen, die mich wirklich entsetzt haben! Da belästigt einer der Kerle Ella massiv sexuell am Frühstückstisch, es wird deutlich erwähnt, dass sie regelrecht Angst hat – und wenige Seiten später landet sie mit genau diesem Kerl freiwillig beinahe im Bett und freundet sich im weiteren Verlauf tatsächlich mit ihm an, weil der arme Bursche ja eigentlich nichts dafürkann, dass er so ein Widerling ist? Achja, und das war übrigens nicht mal der Royal, in den sie eigentlich verliebt ist, sondern einer seiner Brüder, die sind alle so dermaßen heiß, da kann man sich ja auch schon mal vertun…

Gefallen hat mir an der Geschichte, dass Ella, obwohl sie Reed ganz fürchterlich anschmachtet, ansonsten ein recht toughes Mädchen ist, sich nicht unterkriegen lässt, sich Strategien überlegt, wie sie die Zeit bei den Royals durchstehen kann und vor allem, dass ihr großes Ziel eine vernünftige Ausbildung ist.

Die Royal Familie hingegen hat durchweg einen totalen Knall. Die Mutter ist vor einigen Jahren gestorben und seitdem drehen die Söhne völlig durch. Vom Vater lassen sie sich kaum etwas sagen, seine Erziehung funktioniert in erster Linie über Erpressung. Zuerst war ich erstaunt, aber nachdem dann mehrfach beschrieben wird, wie Callum seine junge Freundin Brooke quasi in Anwesenheit der Söhne vernascht, hat mich deren mangelnder Respekt vor ihrem Vater und ihr Frauenbild im Allgemeinen dann nicht mehr sonderlich gewundert.

Von den fünf Söhnen haben eigentlich nur zwei tragende Rollen in der Geschichte. Die drei anderen bleiben ziemlich nebulös, abgesehen davon, dass sie alle wild in der Gegend herumvögeln und natürlich alle unglaublich gut aussehen.

Die Handlung bietet außer viel Sex und dazugehörigem Drama nicht viel. Die Figuren und der Verlauf der Geschichte sind so dermaßen klischeehaft – reiche, gutaussehende Bad Boys, armes, aber anständiges Mädchen, das sich natürlich in den Oberbadboy verliebt und versucht, diesen zu ändern – dass ich teilweise echt nicht wusste, ob ich nun lachen oder weinen soll. Das anfängliche Verhalten und die Entwicklung der Royal Brüder blieb für mich zudem größtenteils völlig unverständlich und unglaubwürdig. Warum sie Ella anfangs so hassen und warum sie ihre Haltung später ändern, war für mich einfach völlig unlogisch und nicht nachvollziehbar.

Der zweite Band „Paper Prince“ ist als ebook bereits erschienen, „Paper Palace“ folgt im April (als Taschenbuch kommt Band 2 im April und Band 3 im Mai). Trotz all meiner Kritikpunkte muss ich zugeben, dass ich neugierig bin und wohl weiterlesen werde. Ich schäme mich aber jetzt schon ein bisschen dafür!
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Benutzer-Bewertungen

4 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.3(4)
Charaktere
 
4.5(4)
Sprache & Stil
 
4.3(4)
Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
Unterhaltsamer und fesselnder Auftakt !!
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Klappentext:
„Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen …“

Meine Meinung:
„Paper Princess“ ist das erste Werk, welches die beiden Autorinnen gemeinsam geschrieben haben. Ich hatte schon im Voraus wahnsinnig viel über das Buch gehört und war sehr neugierig und gespannt, wie es mir wohl gefallen würde. Es ist der erste Band einer Trilogie. Wir begleiten die junge Ella, die in ihrem Leben schon viel durchgemacht hat. Ihren Vater hat sie gar nicht erst kennenlernen dürfen, da ihre Mutter sie allein aufgezogen hat. Sie hat viele Umzüge hinter sich, man kann sagen, dass sie sich gemeinsam mit ihrer Mutter eher durchs Leben geboxt hat. An ihre Mitmenschen hat sie nicht allzu große Erwartungen, Vertrauen in andere Personen setzt sie nur sehr begrenzt. Dementsprechend skeptisch Ich mochte Ella sofort gut leiden. Nach außen gibt sie sich gern ein wenig abgebrühter, als sie es in der Realität ist. Ich mag, dass sie Humor hat, ebenso ihre oftmals etwas freche Art, mit der sie zeigt, dass sie sich nicht alles gefallen lässt. Die Familie, allem voran die Söhne, sind wirklich wahnsinnig interessante und facettenreiche Charaktere, die mich wirklich gut unterhalten haben.
Die Handlung wird aus Sicht der Protagonistin Ella, in der Ich-Perspektive, geschildert, was mir sehr gefallen hat. Sie ist eindeutig der Charakter, der hier im Mittelpunkt steht. Durch die Erzählung aus der Ich-Perspektive, fiel es mir überhaupt nicht schwer mich in Ella hineinzuversetzen. Ich konnte ihr Gefühle, Ängste und vor allem die Skepsis, die sie empfindet, deutlich nachvollziehen. Der Schreibstil der Autorinnen ist wahnsinnig angenehm, sehr flüssig. Hervorheben möchte ich vor allem die verbalen Auseinandersetzungen zwischen den Charakteren, denen ich größtenteils mit einem breiten Grinsen gefolgt bin.
Auch die bildlichen Beschreibungen vieler Situationen führten bei mir dazu, dass ich das Buch, nachdem ich einmal begonnen hatte zu lesen, kaum noch zur Seite legen mochte. „Paper Princess“ hat mich durchgehend gefesselt und ich habe das Buch innerhalb sehr kurzer Zeit durchgelesen. Die Geschichte endet mit einem richtig fiesen Cliffhanger.
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Aschenputtel mal anders
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Ella hatte es bisher nicht einfach in ihrem Leben. Seit dem Tod ihrer Mutter, schlägt sie sich alleine durch. Trotz ihren 17 Jahren, schreckt sie auch nicht davor zurück ihr Geld als Tänzerin in einem Stripplokal zu verdienen.
Eines Tages dann steht Callum Royal vor ihr und behauptet ihr Vormund zu sein. Und so kommt es dann, dass sie eben erst noch am Hungertuch nagte, im nächsten Moment schon wie eine Prinzessin in einem Palast wohnt. Denn die Royals sind unverschämt reich. Sie hat jetzt zwar alles, wovon sie bisher nur träumen konnte, aber sie fühlt sich schrecklich einsam. Denn alle behandeln sie wie ein mieser Eindringling.

Ganz ehrlich? Diese Art Geschichte habe ich schon hunderte male gelesen oder im Fernsehen gesehen. Und trotzdem hatte mich das Autorenduo von der ersten Seite an am Haken.
Ella verkörpert in diesem Roman das typische Aschenputtel: Armes, einsames Mädchen landet in reicher Familie und wird von allen gehasst. Callum Royal hat 5 Söhne und einer sieht besser aus als der andere. Und die Brüder sind erst mal richtig ekelhaft zu Ella und machen auch schnell klar dass sie nichts mit Ella zu tun haben wollen.
Sie kommt, genau wie die Royal-Brüder, auf dieser Highschool für privilegierte Kids. Eigentlich reihen sich spätestens ab da Klischee an Klischee: Es gibt die Oberguru-Highschool-Oberzicke und deren Entourage aus hirnlosen, verwöhnten Gören. Die Royal-Brüder stellen die sexy Bad Boys dar deren ungeschriebene Gesetze heilig sind und für alle an der Schule gelten. Ständig werden bei den reichen Kids Partys gefeiert an denen es nicht gerade sehr unschuldig zugeht.
Zuhause gibt es den Vater der immer einen Drink in der Hand spazieren führt und die böse Stiefmutter ohne Schamgefühl. Und klischeemäßig geht es ständig weiter. Aber, na und? Klischees sind nun mal Klischees weil sie funktionieren. Ich jedenfalls hatte das Buch an anderthalb Tagen ausgelesen.
Mich erinnerte der Roman oft an die ersten Folgen von Beverly Hills 90210, und genauso süchtig machend wie die Serie damals, ist auch das Buch.
Ella ist ein toller Charakter. Sie ist es gewohnt sich durchs Leben zu kämpfen. Sie lässt sich nichts gefallen und ist auch wunderbar schlagfertig. Gerade beim letzten Punkt entstanden tolle Streitgespräche zwischen den Brüdern und ihr.
Vielleicht gibt es ein paar Punkte wo man Ella schwer verstehen kann. Es wird schon ziemlich früh klar dass sie total auf Reed steht. Und trotzdem macht sie mit einem der anderen Brüder rum obwohl der vorher richtig ekelhaft zu ihr war? So einsam kann sich doch keiner fühlen. Und nur weil die Brüder es nicht immer einfach hatten, muss man ihnen doch nicht alles verzeihen.
Auch die ständige Erinnerung wie schön und stark und gut gebaut die Brüder doch sind, fand ich etwas überflüssig.
Man vergisst auch leicht wie jung die Protagonisten eigentlich sind, weil es zwischen ihnen doch manchmal sehr heiß zugeht.
Konflikte gibt es also genug in dem Buch: Durchgeknallte Brüder die sich nichts sagen lassen, ein Vater der nichts zu sagen hat, Schüler die sich alles vorsagen lassen und mittendrin Ella, die nur versucht ihren Abschluss über die Bühne zu bringen.
Insgesamt ist die Geschichte zwar sehr vorhersehbar aber das störte mich nicht eine Sekunde lang.
Am Ende gibt es einen ordentlichen Cliffhanger sodass ich mich richtig auf die Fortsetzung freue.
Fazit: Eine süchtig machende Mischung aus Beverly Hills 90210 und Aschenputtel, die nicht nur für jugendliche Leser geeignet ist.
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Keine originelle Story, aber trotzdem fesselnd
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0
Ich hatte bereits viel von der „Paper Princess“-Trilogie gehört – genau deshalb war ich sehr gespannt, wie mir das Buch gefallen wird. Ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn man solche Geschichten schon tausendmal gehört oder gelesen hat, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen.

Das Auftakt-Band zeigt uns Ella, deren Leben nicht gerade einfach ist, nach dem Tod ihrer Mutter. Doch plötzlich steht ein Mann vor ihr, der behauptet, ihr Vormund zu sein. Der Milliardär Callum Royal nimmt sie mit zu sich nach Hause – und plötzlich dreht sich Ellas Leben um 180 Grad. Sie lebt plötzlich im Luxus und hat alles, von dem ein Mädchen nur träumen kann. Zudem lernt sie Callums fünf Söhne kennen, die anfangs Ella nicht akzeptieren und ihr das Leben zur Hölle machen. Doch vor allem Reed fasziniert Ella von Anfang an und sie fühlt sich zu ihm hingezogen. Hat ihre Liebe eine Chance? Und wird Ella bei den Royals zurecht kommen oder werden die Intrigen sie zerstören?

Zuerst einmal gefällt mir der Schreibstil der Autorin sehr gut. Er ist locker-leicht und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Ich war von Anfang an von der Story gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite fliegen. Warum das so war kann ich selbst nicht genau sagen, denn es ist jetzt nicht die originellste Geschichte, die ich kenne. Trotzdem schafft es die Autorin, dass ich richtig mit Ella mitgefiebert habe.

Sowieso ist mir Ella total ans Herz gewachsen. Anfangs fand ich sie etwas anstrengend, aber von Kapitel zu Kapitel hat sich das geändert, denn sie ist einfach nur ein sympathisches, liebenswertes Mädchen, das in der Vergangenheit einiges mitgemacht hat und sich versucht, gegen ihre Gegner durchzusetzen – und das macht sie unglaublich gut mit ihrer schlagfertigen Art. Reed dagegen ist mir gar nicht so sympathisch, denn seine Art hat mich manchmal wirklich aufgeregt und ich hätte Ella gerne geschüttelt und gesagt, dass sie sich einen anderen Kerl angeln soll, denn er wird ihr nicht gut tun auf Dauer. Genau das ist dann am Ende auch passiert… Aber ich denke, das Kapitel Reed und Ella ist noch nicht zu Ende. Allein deshalb kann ich es nicht erwarten, das Nachfolgeband zu lesen, denn ich will wissen wie es mit Ella und den Royals weiter geht.

Fazit:
Eine nicht wirklich originelle Story, die trotzdem von Anfang bis Ende fesselt und den Leser mitreißt. Ich werde auf jeden Fall auch die Fortsetzung lesen!
SS
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spannend, fesselnd und voller Leidenschaft
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Erster Satz:
"Ella, der Direktor möchte dich in seinem Büro sprechen." verkündete Miss Weir mir, noch ehe ich das Klassenzimmer betreten habe.

Meine Meinung zum Buch:
"Paper Princess: Die Versuchung" ist der erste Band der Paper Reihe rund um die Royal Brüder. In dem Band geht es vor allem um Ella & Reed. Tja, was soll ich sagen? Ich habe das Buch gemeinsam mit Nina von Ninas Lesezeit gelesen und geliebt. Dieses Buch hat mich einfach so gefesselt, dass ich das Buch einfach nur inhalieren konnte. Es ist spannend, fesselnd und voller Leidenschaft.

Ella ist eine wahre Kämpferin und Überlebenskünstlerin. Vielleicht wurde ihr Leben etwas überspitzt dargestellt, aber genau das mochte ich. Sie wirkt durchweg real, sympathisch und lässt sich so leicht nicht unterkriegen. Bei den 5 Royal Brüdern sollte sie sich aber so schnell auch nicht unterkriegen lassen, denn die fünf machen ihr das Leben definitiv nicht leicht.

Die Royal Brüder sind einfach nur HOT! HOT! HOT! Einer heißer als der andere, aber diese Jungs haben es definitiv faustdick hinter den Ohren. Als ich in dem Buch zum ersten Mal auf die Jungs gestoßen bin, musste ich erstmal schlucken.

In "Paper Princess" geht es aber nur um Reed. Auf der einen Seite ist er ein totaler Mistkerl. Zwischenzeitlich hätte ich ihn gerne geschlagen, geschubst und gekratzt, aber dann ist er wieder einfühlsam. Kein Wunder das ihm fast alle Frauen zu Füßen liegen.

Ich freue mich auf die weiteren Bänder der Royal Reihe und werde diese definitiv lesen.

Fazit:
"Paper Princess: Die Versuchung" ist ein gelungener Auftakt der Paper Trilogie. Zwischendurch vielleicht etwas viel Drama, aber dennoch konnte es mich ab der ersten Seite fesseln. Nun freue ich mich auf den 2. Band der Paper Reihe, der bereits in ein paar Tagen erscheint.

Das Buch erhält von mir 4 von 5 Federn
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