Alyson Noël: Unrivaled - Gewinnen ist alles

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Alyson Noël: Unrivaled - Gewinnen ist alles
ET (D)
2016
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
Originaltitel
Unrivaled
ET (Original)
2016
ISBN-13
9783959670296

Informationen zum Buch

Seiten
416

Sonstiges

Originalsprache
amerikanisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Unzählige Touristen schieben sich Jahr für Jahr den Hollywood Boulevard entlang, doch sollte man diese Straße lieber durch eine dunkle Sonnenbrille mit gedämpften Erwartungen betrachten.

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Handlungsort

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Mach diesen Sommer einen der Unrivaled-Clubs zum Hotspot der Stars, und sichere dir die Chance auf einen unglaublichen Geldgewinn!

Drei sehr unterschiedliche Jugendliche folgen der Aufforderung und hoffen auf die Erfüllung ihres größten Traums - aber sie ahnen nicht, wie hart die Glitzerwelt L.A.s wirklich ist, in der sie sich bewegen müssen. Wer wird es schaffen, Hollywoods heißesten Star Madison Brooks in seinen Club zu locken? Und wie skrupellos werden sie sein, um ihr Ziel zu erreichen?

Obwohl sie in ihrem Gossip-Blog über Promis lästert, will Layla sich ihr Studium mit dem Promoterjob finanzieren. Doch das kann sie ihre Beziehung kosten, denn ihr Freund ist strikt gegen den Job – er hat schon einmal jemanden an die Welt des schönen Scheins verloren.

Aster will eigentlich Schauspielerin werden. Dafür muss sie erst mal berühmt werden und nimmt die erste Hürde, indem sie für einen Unrivaled-Club wirbt. Auf keinen Fall dürfen ihre Eltern davon erfahren, sie haben für Aster nämlich ganz andere Pläne – fernab von der Promiwelt.

Tommy ist nach Hollywood gekommen, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen – den Unrivaled-Clubbesitzer Ira Redman. Ihm und sich selbst will Tommy beweisen, dass er ein Gewinner ist.

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Benutzer-Bewertungen

6 Bewertungen
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Kommentare
Solide Unterhaltung
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4.0
INHALT
Drei 18-Jährige Amerikaner wollen unbedingt berühmt werden und reisen dafür nach Hollywood. Dort hat der steinreiche Clubbesitzer Ira Redman einen Wettbewerb ausgelobt, bei dem der beste Clubpromoter gesucht wird. Tommy, Layla und Aster sehen ihre Chance gekommen, um Networking zu betreiben und sich einen Namen zu machen. Doch Nachwuchsschauspielerin Madison Brooks kommt ihnen in die Quere…

MEINUNG
Alyson Noëls erster Teil der Romanreihe „Unrivaled“ weiß den Leser bereits optisch in seinen Bann zu ziehen. Mit der rot-goldenen Erdbeere auf schwarzem Grund sticht das Buch wunderbar aus dem quietschbunten Einheitsbrei heraus – ein wahrer Eyecatcher.

Der Plot ist an sich recht vorhersehbar gestaltet und mit allerhand Klischees der Hollywoodscheinwelt gespickt, wodurch letzterer auch der Spiegel vorgehalten wird.
Der z.T. recht unverstellte Blick auf die Schauspiel- und Starszene ist amüsant und gibt zwischen den Zeilen unverhohlen Wahrheiten preis. Mich konnte das Buch wunderbar unterhalten, was besonders an den handelnden Personen lag. Die unterschiedlichen Charaktere (reiche Tochter, unehelicher Möchtegernmusiker und Promibloggerin mit Journalismusträumen) verliehen der Story Farbe und damit Leben. Sicher geht es diesen vorrangig um Ruhm, doch im Laufe der Handlung müssen sie schmerzlich erfahren, dass der Preis dafür sehr hoch ist; pikante Klatschstorys und Rivalitäten inklusive. Denn wer oben mitspielen will, kann jederzeit auch tief fallen.
Einzig das etwas übereilte und durch Cliffhanger unfertige Ende stellte mich nicht zufrieden. Noëls moderner und kurzweiliger Sprachstil passte hingegen bestens zur leichten Geschichte.

FAZIT
Ein solider Sommerschmöker, der blinde Hollywoodträumereien unterhaltsam ad absurdum führt.
JH
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Spannendes Buch, mit Schwachstellen
Gesamtbewertung
 
3.3
Plot / Unterhaltungswert
 
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Charaktere
 
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Sprache & Stil
 
4.0
Meine Meinung:

Erstmal danke ich dem Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Da ich schon andere Bücher von der Autorin gelesen habe und sie zu einer meiner Lieblingsautoren gehört, war es klar das ich dieses Buch lesen muss. Auch wenn es eigentlich nicht ihr Genre ist, war ich doch sehr gespannt auf dieses Buch.

Schon allein der Prolog hat mich total neugierig auf dieses Buch gemacht. Er war spannend und geheimnissvoll. Leider konnte das restliche Buch nicht so ganz mit halten. Der Einstieg war ganz gut und man hat gleich ein paar Dinge über die Charaktere erfahren. Ich für meinen Teil hätte mir gewünscht das man noch mehr über sie erfährt.

Die Charaktere an sich haben mir gut gefallen. Sie haben sich alle im Buch weiter entwickelt, leider nicht immer zum guten. Am besten von den Charakteren hat mir Layla gefallen. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Doch leider hat sie sich nicht so ganz entwickelt wie ich es mir gedacht hätte.

Die Story an sich hat mir gut gefallen. Sie hat sich langsam aufgebaut und war durchaus sehr spannend. Der Mittelteil war leider etwas sehr schwach und ich habe mich etwas gelangweilt.
Wie ich oben schon geschrieben hatte, war es nicht das erste Buch der Autorin was ich gelesen habe. Leider konnte sie mich mit diesem Buch nicht ganz überzeugen. Ich habe ihren Stil teilweise nicht wieder erkannt und habe mich des öfteren gefragt ob nicht vielleicht eine andere Autorin für sie geschrieben hat. Das fand ich sehr schade, weil mir ihre anderen Bücher viel besser gefallen haben. Das Buch war spannend und hat auch ein paar Wendungen gehabt, mit den ich nicht gerechnet habe aber leider ist die Spannung immer wieder abgeflacht. Das war sehr schade.

Das Ende hat mich vollkommen überrascht. Es hinterließ sehr viele Fragen und einige Sachen sind noch offen, sodass man eigentlich gleich mit Band 2 weiter lesen möchte. Was mich etwas gestört hat, ist das es zum Ende hin doch alles sehr schnell gegangen ist und aus meiner Sicht etwas abgehackt war.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen. Man fliegt nur so durch das Buch.

Fazit:
Ein spannendes Buch, was leider ein paar Schwachstellen hat. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.
NS
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Unrivaled - Gewinnen ist alles
Gesamtbewertung
 
3.3
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
4.0
Erster Satz:
"Layla Harrison konnte nicht still sitzen."

Meine Meinung zum Buch:
Seit der Evermore Reihe gehört Alyson Noel zu einer meiner absoluten Lieblingsautorinnen, daher war mir klar, dass ich auch "Unrivaled - Gewinnen ist alles" von ihr lesen Muss.

Der Prolog hat mich unglaublich neugierig gemacht. Es hätte mich nicht gewundert, wenn der Prolog das Ende des Buches eingeläutet hätte und man mit einem richtig miesen Cliffhanger abgespeist worden wäre. Soviel kann ich euch verraten, einen Cliffhanger gab es trotzdem. Und zwar einen richtig miesen.

Der Anfang der Story war sehr ungewohnt. Man erhält Einblicke der verschiedenen Charaktere und wie sie momentan Leben. Ehrlich gesagt finde ich solche Vorstellungen extrem langweilig. Sowas interessiert mich eher selten, und wenn, dann finde ich es wesentlich besser, wenn das Leben der einzelnen Charaktere in die Story eingearbeitet wird.

Madison kommt sehr geheimnisvoll daher. Man erhält nicht sehr viele Informationen über sie oder ihr früheres Leben. Man ahnt das ein oder andere, aber einen wirklichen Reim kann man sich daraus nicht machen.
Aster hat ein Ziel welches sie nie aus den Augen verliert, Das mochte ich an ihr, allerdings fand ich ihre Art mit anderen Menschen umzugehen einfach daneben. Zudem ist sie das typische Mädchen reicher Eltern.
Tommy war mir oft viel zu sprunghaft. Wer die Story gelesen hat kann mich sicher verstehen bzw. der weiß, was ich damit meine.
Und Layla war einfach ... für sie hat man wirklich keine Worte. Auf der einen Seite ist sie hinterhältig und verlogen, aber auf der anderen Seite ist sie extrem tough.

Die Stadt (Los Angeles) in der Unrivaled spielt wurde sehr oberflächlich und künstlich dargestellt. Dennoch passt die Story sehr gut zu L.A., denn genau so stelle ich mir die Welt der Reichen und Schönen vor. Allerdings muss dieser ganze Gossip-Girl-Kram rund um deren Geheimnisse und Intrigen gut gemacht sein damit es mich packen kann. Und genau da lag mein Problem. Die Story war interessant und hatte ein paar wirklich geniale und sehr spannende Szenen, aber es war alles sehr oberflächlich und verwirrend.

Fazit:
Mit "Unrivaled - Gewinnen ist alles" liefert Alyson Noel einen Roman voller Geheimnisse und Intirgen der mich zwar oft verwirrt hat, der mir aber im Großen und Ganzen sehr gut gefallen hat. Die Charaktere sind sicher keine Sympathieträger, passen aber sehr gut in diese Welt. Ich bin gespannt was mich im 2. Teil der Beautiful Idols Reihe erwartet.
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Sprache & Stil
 
3.0
Da mir damals die Evermore- Reihe der Autorin gut gefiel, war ich nun sehr gespannt auf diese neue Reihe und begann gespannt mit der Lektüre.

Der Einstieg fiel mir zunächst nicht leicht, da recht viele Personen darin vorkommen und man erst einmal wissen muss, wer eigentlich wer ist.

Gut hingegen ist, dass ein beobachtender Erzähler den Leser durch das Geschehen begleitet und man dadurch mal bei jedem einzelnen Charakter live dabei ist. So erhält man für meinen Geschmack intensivere Einblicke in diese Promi- Szene.

Die dargestellten Protagonisten sind sehr unterschiedlich und sie haben alle nur ein Ziel: Gewinnen, um dann ihren Traum zu leben. Das merkt man ihnen auch immer wieder an, weshalb ich bis auf Tommy keinen so wirklich mochte. Die Mädels Aster und Layla waren so völlig anders als ich, dass ich mit Ihnen einfach nicht warm geworden bin. Ihre Probleme konnte ich aber dennoch gut verstehen. Gerade Asters Schicksal mit ihren strengen Eltern, die ganz andere Pläne mit ihr haben, hat mich durchaus bewegen können. Man muss eine Person ja nicht zwingend mögen und kann dennoch Anteil an deren Leben nehmen.

Wahrscheinlich sollte man diesen Band als Einführung in die neue Reihe ansehen, denn so richtig viel passiert nicht. Es werden Geheimnisse und Rätsel gestreut, aber aufgeklärt werden sie nicht. Gerade alles um Madison interessiert mich total.

Beeindruckt hat mich jedenfalls wie weit die Einzelnen für ihre Ziele gehen. Wenn ich andere erpresse, um an mein Glück zu kommen, dann finde ich das schon sehr hart.

Nachdem gut zwei Drittel der Handlung eher so vor sich hin plätscherten, wird es zum Schluss doch noch richtig spannend, so dass ich hin und her gerissen bin, ob ich nun weiterlesen werde oder nicht.

Fazit: Solider Einstiegsband mit ganz viel Luft nach oben. Dennoch hatte die Geschichte etwas. Von mir gibt es eine bedingte Leseempfehlung. Guter Durchschnitt!
N
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Nett, aber mehr auch nicht
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
3.0
Klappentext
„Mach diesen Sommer einen der Unrivaled-Clubs zum Hotspot der Stars, und sichere dir die Chance auf einen unglaublichen Geldgewinn!Drei sehr unterschiedliche Jugendliche folgen der Aufforderung und hoffen auf die Erfüllung ihres größten Traums – aber sie ahnen nicht, wie hart das schimmernde Parkett wirklich ist, auf dem sie sich bewegen müssen.
Wie weit werden sie gehen, um zu gewinnen?“

Gestaltung
Der Sinn der Erdbeere erschließt sich mir leider nicht, da ich weder einen Zusammenhang zur Geschichte erkennen noch die Bedeutung der Farben erschließen kann. Was ich dafür schön fand, war dass der Name der Autorin und der untere goldene Teil in Gold geglänzt. Aber ich finde auch, dass der Autorenname etwas zu groß geschrieben ist und so mehr hervorsticht als der Titel. Der schwarze Hintergrund ist sehr elegant, gerade in Kombination mit dem Gold. Dazu kommt noch das schöne haptische Feeling, da das Buch aus einem Softtouch-Cover besteht.

Meine Meinung
Was soll ich sagen? Ich würde mich nicht als großen Allyson Noel-Fan bezeichnen, aber da ich schon einmal in den ersten Band ihrer „Evermore“-Reihe reingelesen hatte, wusste ich zumindest, dass mir ihre Art zu schreiben gefiel. Er ist flüssig und schnell zu lesen aufgrund der nicht zu langen Sätze und der recht einfach gehaltenen Sprache. Auch in „Unrivaled“ konnte ich diese Besonderheit ihres Schreibstiles ausmachen, allerdings war es das dann für mich auch schon an Besonderheiten.

Die Geschichte war für mich einfach mittelmäßig. Ich fand die Handlung und die Geschehnisse einfach insgesamt ziemlich eintönig. Es gab nichts, das mich fesseln konnte, weil das gewisse Etwas fehlte. Ich wurde nicht dazu angeregt und motiviert, beim Lesen am Ball zu bleiben und über die Geschehnisse nachzudenken. Zu Beginn war ich erst etwas überrascht über die Figurenfülle, aber diese sondierte sich dann recht schnell und legte sich auf drei Hauptfiguren fest: Aster, Tommy und Layla.

In der Glamour-Glitzer-Welt tummelt sich viel Zwietracht und vor allem der eigene Profit steht im Vordergrund, dabei hätte ich jedoch gedacht, dass es durchaus auch den ein oder anderen Streit, viele Intrigen und ein interessantes Machtspiel geben würde, aber bis auf einen Mord am Ende, gab es für mich nicht viel Spannendes, das mich mitgerissen hätte. Auch die Figuren konnten mich nicht vollends überzeugen, da sie mich einfach nicht erreicht haben. Ihre Lebensgeschichten waren dafür einfach nicht besonders genug, da es Geschichten sind, die Viellesern des Öfteren in Büchern begegnen.

Aber zu sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hätte, wäre auch zu viel. Es war einfach eins dieser Bücher, das man liest, zur Kenntnis nimmt und dann beiseite legt. Es war weder gut noch schlecht, sondern einfach eine solide Leistung, die aber zu mehr nicht gereicht hat. Vor allem da mir auch das Ende einfach nicht gefallen wollte, muss ich aber sagen, dass aus diesem Buch definitiv mehr hätte gemacht werden können. Gerade der Mord bietet so einiges an Potenzial (das vielleicht im Folgeband ausgeschöpft wird?).

Das Ende war für mich einfach zu schnell und abrupt. Einerseits fehlte die Spannung, da es nicht einmal einen finalen Showdown oder eine große Überraschung gab. Andererseits konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, wieso die drei Hauptfiguren, die zuvor im Zwietracht standen, am Ende auf einmal an einem Strang gezogen haben. Tommy, Layla und Aster hatten vorher echte Differenzen und schwupps, als hätte jemand mit den Fingern geschnipst, verstanden sie sich wieder blendend? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen und es war mir einfach viel zu gekünstelt. Ich fand das Ende im Vergleich zu all den Spannungen in den Beziehungen, die zuvor im Handlungsverlauf entstanden waren, sowieso viel zu positiv (in Anbetracht dessen, was die Figuren einander alles angetan hatten). Es war zu viel Happy End.

Fazit
Alles in allem fand ich „Unrivaled – Gewinnen ist alles“ unterhaltsam und nett, aber zu mehr hat es bei mir nicht gereicht. Der Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man das Buch schnell durchlesen kann, aber die Handlung kann nicht wirklich fesseln. Gerade das Ende war mir dann auch zu schlagartig und hinsichtlich des Miteinanders der Figuren zu positiv, wenn man bedenkt, dass sie vorher alle zerstritten waren.
3 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Unrivaled – Gewinnen ist alles
2. eine Fortsetzung ist wohl in Planung
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