Aurian hat bittere Niederlagen hinnehmen müssen: Es ist ihr nicht gelungen, das Flammenschwert zu meistern, ihre einzige Waffe gegen die Mächte der Finsternis. Zudem hat sie die unberechenbaren Phaerie aus ihrer Gefangenschaft befreit. Die Folgen dieser Tat sind unabsehbar. Viele Fährnisse lauern noch auf Aurian, bevor sie Dhiammara, die Stadt der Drachen, erreicht, wo sich ihr Schicksal und das der ganzen Welt entscheidet...
Autoren-Bewertung
1 Bewertung
Gesamtbewertung
5.0
Plot / Unterhaltungswert
5.0
Charaktere
5.0
Sprache & Stil
5.0
Bewertung des gesamten Zyklus:
Die Bücher um Aurian gehören für mich ebenfalls zu meinen persönlichen Top 10. Zwar erreicht Maggie Furey nicht Tad Williams' schriftstellerisches Niveau, aber sie hat es geschafft, eine überaus spannende Geschichte zu erzählen, in der man mit Aurian, Anvar, Forral, Shia und allen anderen viel weinen und lachen kann. Es ist eine romantische Geschichte (Männer aufgepasst! *g*), eine Erzählung mit viel Magie und Atmosphäre und auch eine Geschichte, in der Tiere so intelligent sind, wie die Menschen.
Das erste Buch war ja nicht ganz schlecht, obwohl mir da schon dämmerte, dass die Autorin möglicherweise ein gestörtes Verhältnis zur anderen Hälfte der Menschheit hat.
Das zweite war gerade noch erträglich, wobei sich mein Eindruck verstärkte. Nach dem dritten und dem vierten Buch kann ich nur noch sagen, ich fühle mich intellektuell missbraucht. Der Autorin kann ich nur dringend einen Besuch bei einem Therapeuten empfehlen. In einer Welt, in der es nur von männlichen Schwachköpfen wimmelt, will doch wohl keiner leben! Sie verliert sich so in ihrem Dilemma, dass sie den Faden ihrer eigenen Geschichte verliert. Eigentlich müsste man fragen wo die Fortsetzung bleibt, da sämtliche Fragen offen bleiben, aber noch ein Buch dieser Unglückseligen kann ich mir nicht antun.