Jim Butcher: Grabesruhe

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Jim Butcher: Grabesruhe
Verlag
ET (D)
2007
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Grave Peril
ET (Original)
2001
ISBN-13
9783426634424

Informationen zum Buch

Seiten
490

Sonstiges

Übersetzer/in
Erster Satz
Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass ich nicht gern schnell fahre.

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Wo die Polizei nicht weiterweiß, kommt er ins Spiel: Harry Dresden, der Privatdetektiv mit den besonderen Fähigkeiten. Er musste es schon mit einer ganzen Reihe unheimlicher Gegner aufnehmen - von skrupellosen Vampiren und düsteren Dämonen bis zu gigantischen Skorpionen. Doch nichts von alldem hat ihn auf die Gefahr vorbereitet, der er sich nun stellen muss: Überall in Chicago werden Menschen von Geistern attackiert, die nur ein Ziel kennen - Rache an allen Lebenden. Kann Harry sie aufhalten?

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Grabesruhe? Nicht für Harry.
Gesamtbewertung
 
3.7
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
3.0
Es ist nichts mit der „Grabesruhe“, schon seit ein paar Nächten schläft Harry nicht mehr, sondern zieht stattdessen mit Michael durch die Gegend, um böse Geister zu bannen. Michael heißt vermutlich nicht zufällig wie einer der Erzengel, er ist zwar ein Mensch, trägt aber ein von Gott gesegnetes Schwert und seinen Glauben wie einen Schild vor sich her. Gemeinsam versuchen sie die Quelle der Geisterflut auszumachen und geraten dabei auch mit Harrys alter Feindin, der Vampirin Bianca aneinander.

Interessant an diesem Buch war Butchers Theorie, dass Vampire nicht einfach nur Blut saugen, sondern die unterschiedlichen Vampirstämme sich zum Beispiel auch von Emotionen ihrer Opfer ernähren. Dadurch bringt er ein paar neue Ideen in die altbekannte Vampirgeschichte. Noch besser hat mir allerdings Michael gefallen und auch, dass sich an ihm zeigt, dass der Einzelgänger Harry nicht nur Verbündete, sondern auch Freunde hat, selbst wenn er das manchmal gar nicht bemerkt.

Für die weiteren Bände freue ich mich auf die Entwicklung, die seine Beziehung zu seiner Patentante, einer mächtigen Sidhe, noch nehmen wird. Butcher spielt sehr schön damit, dass man ihr nicht vertrauen kann, auch wenn man als Leser immer wieder geneigt ist, sie sympathisch zu finden.

Natürlich war auch der dritte Band um Harry Dresden in erster Linie Popcornliteratur, aber ich hatte meinen Spaß an dem Buch, das ist die Hauptsache.
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