Eine dunkle Macht herrscht über die Menschen und die Magie der Insel Bhealfa. Während die Reichen sich tuere Schutzzauber leisten können, steht den einfachen Bürgern nur billiger Zauber zur Verfügung. Doch es gibt einen Ort, in dem sich Widerstand gegen die grausame Unterdrückung regt, die uralte Stadt Valdarr. Dorthin zieht es eine kleine Gruppe ungleicher Gefährten - sie alle wollen sich dem geheimnisvollen magischen Bund anschließen, der allein das Licht der Hoffnung trägt. Doch der Weg nach Valdarr birgt tödliche Gefahren.
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Ja ich finde den Roman sehr gut! Er erinnert mich nicht an die Werke von Tolkien oder an andere Größen, sondern gebärt eine ganze eigene Welt, die mir noch nicht einmal unbekannt erscheint! Die Charaktere sind zwar größten Teils stark ArcheTyp besetzt, aber durch die wahnwitzigen und absolute verschiedenen Ideen über die Herkunft, Entwicklung etc.wirken sie keinesfalls einseitig! Die hevorragend geführten Aktionen-Kämpfe(=1a), Zauber, Spionage, Beschreibungen der Orte etc.- ähneln sich wenig! Immer wieder erschafft Nicholls eine neue Variante! Das beste aber: Er schwafelt nicht herum, wirkt null narzißtisch und vergeht sich nicht daran politische, gesellschaftliche Ideale unnötig zuentblättern! Ein mit Ruhe verfasstes Buch, dass Charme, Erfinderfreude und "tollkühne" Helden in sich birgt.
Nach anfänglichem Zögern konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Figuren sind lebendig und reißen mit. Man befindet sich geradezu inmitten der Helden und möchte gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Es fasziniert und macht neugierig auf die noch folgenden Bücher. Mittlerweile ist „Das magische Zeichen“ erschienen und ich kann dieses nur empfehlen, weil es ebenso interessant zu lesen ist und man mühelos wieder in die Geschichte eintauchen kann.