Mit ihrer abenteuerlichen Reise durch das Irland des 9. Jahrhunderts hat die willensstarke Sorcha eine große Leserschaft begeistert. Nun geht die Saga um Liebe, Macht und Magie weiter! Sorchas Tochter Liadan ist inzwischen erwachsen, und wie ihre Mutter muss sie in einer Zeit, in der Frauen eigentlich ein Leben lang friedlich in ihrem Dorf bleiben, kühne Abenteuer bestehen: Sie wird von einer Söldnergruppe verschleppt, muss sich gegen Machtspiele und Intrigen behaupten, und im Hintergrund spinnt die Hexe Oonagh weiterhin ihre Fäden...
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Als "kleines Intro":
Oh, mein Lieblingsband der Trilogie!
Dieses Buch gehört zu meinen Lieblingsbüchern! Es steht zwischen Büchern wie "Der Herr der Ringe", "Abby Lynn", "Harry Potter", "Robinso Crusoe" und "Wolfsblut" ganz oben auf dem Regal, damit es niemand in die Hände bekommt!
Ich las, mit dreizehn Jahren, ganz manierlich zuerst den ersten Teil ("Die Tochter der Wälder"). Damals habe ich es aus einer Bibliothek ausgeliehen. Dann rannte ich regelrecht in den Bücherladen, um alle drei Bände zu kaufen und las die zwei Folgebände in einer Woche.
Ich kenne nicht viele Bücher, die so gut geschrieben sind und zudem die Geschichte einer Frau erzählen, die mit Mut und Ehrlichkeit so weit kam ("Abby Lynn" ist auch so ein Buch; obwohl Abby niemand geglaubt hat - sie wurde verurteilt).
Es ist ein eindrucksvolles Buch, dass einen nachdenklich werden lässt. Im Buch "Der Sohn der Schatten" treffen Themen wie Gier, Mut, Liebe, Freundschaft, Treue und Angst zusammen. Es ist eindrücklich und trotzdem spannend.
Ich verschlang dieses Buch regelrecht und konnte kaum erwarten, was mit dem Bemalten Mann, seinen Begleitern, Liadan und ihren Geschwistern passierte. Ausserdem war da noch Eamonn. Wie entschied sich Liadan? Änderte sie ihre Meinung noch? Oder blieb sie standhaft?
Ich wünsche allen, die dieses Buch noch lesen werden, viel Spass dabei.
Es wird sich lohnen, sich Zeit für ein - in manchen Augen - so "dickes" Buch zu nehmen.
Ich hoffe, es werden sich einige Menschen, nachdem sie meinen Beitrag gelesen haben, überlegen, sich das Buch zu kaufen oder es wenigstens auszuleihen.
Nachdem ich mit dem ersten Teil der Triologie fertig war, musste ich sofort den zweiten Teil beginnen, denn der erste Teil hatte mich wirklich in seinen Bann gezogen und mich sozusagen süchtig gemacht.
Während der erste Teil sehr märchenlastig ist, ist der zweite Band der Serie nur noch Fantasy. Er handelt von Sorchas Tochter Liadan und ihrem Weg zum Glück, dabei muss auch sie viele Gefahren bestehen und sich beweisen. Währenddessen findet sie ihr Glück bei einem gefährlichen Mann, der nicht weiß wer und was er ist. Auch in diesem Teil ist der Schreibstil der Autorin mit einem Wort fesselnd. Es gab keine Stelle, die ich hätte missen mögen. Man beginnt mit dem Buch und will gar nicht mehr aus der Fantasywelt, die man im eigenen Kopf spinnt, auftauchen.