Stephen King: Der Turm

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Stephen King: Der Turm
Verlag
ET (D)
2004
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Originaltitel
The Dark Tower VII: The Dark Tower
ET (Original)
2004
ISBN-13
9783453000964

Informationen zum Buch

Seiten
1008

Serieninfo

Sonstiges

Übersetzer/in
Erster Satz
Pere Don Callahan war einst der katholische Geistliche einer Kleinstadt gewesen - Jerusalem's Lot hatte sie geheißen -, die auf keiner Landkarte mehr existierte.

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Handlungsort

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Roland Deschain, der letzte Revolvermann in einer Welt, die sich weiterbewegt hat, steht endlich vor dem Ziel seiner epischen Reise, dem Turm selbst, dem Zentrum aller Zeiten, der Mitte aller Welten. Die Gruppe seiner Gefährten ist auf schmerzliche Weise kleiner geworden, und Mordred und die bösen Kräfte des scharlachroten Königs setzen ein letztes Mal alles daran, Roland doch noch aufzuhalten.

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Der siebte Band der Turm-Reihe ist meiner Meinung nach der weit tiefgreifendste den King jemals geschrieben hat. Ein Finale, welches diesem Meisterwerk einen würdigen Abschluss verleiht. Ein Buch, das zeigt, wie festgefahren und stark unsere Fantasie das Happyend sucht. Obwohl der Übersetzer seit Wolfsmond geändert hat, die Welt sich nun weiterbewegt und nicht mehr weiter gedreht hat, so haben die letzten drei Bände der Saga nichts an Charme eingebüsst. Selten habe ich ein Buch gelesen, dass einem so in seinen Bann ziehen kann.

Ich persönlich bin mit Stephen King einer Meinung, wenn es um das Ende des Buches geht. Eigentlich sollte man den Epilog nicht lesen. Genau sowenig wie das "Koda". Dies schreibt King auch. "Das Ende ist nicht das Ende, welches wir uns wünschen, aber es ist das richtige Ende" und er hat recht. Der Weg ist das Ziel, das sollten wir niemals vergessen. Etwas zu erarbeiten füllt weit mehr aus, als es zu erreichen oder zu besitzen.

In diesem Sinne: Wer ein Ende-Ende braucht, soll es ganz durchlesen... sich der Enttäuschung hingeben. Wer sich in Rolands Welt so richtig eingelesen hat, sollte es sein lassen. Um Rolands und dessen Tet’s Willen! Es wird enttäuschen! Es ist kein Happyend und das ist auch gut so. "Sage Sai King meinen Dank, für die letzten 17Jahre in der Welt des Revolvermanns!" Ich glaube ich bin durch diese Buchreihe meinen eigenen dunklen Turm sehr viel näher gekommen. Fazit: Ein Meisterwerk!
M
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Roland und sein Ka-tet machen sich bereit für die letzte große Schlacht auf ihrer Suche nach dem Dunklen Turm. Mehr zu der Story schreibe ich nicht, um niemandem die Spannung zu nehmen. Man kann aber soviel verraten: Einige Kapitel und Ereignisse dieser Geschichte werden emotional und tiefgreifnd sein.

Selten hat mich eine Geschichte so fasziniert und in ihren Bann ziehen können wie der Dunkle Turm. Stephen King ist nun für mich der absolute Meister und humanistischste Autor überhaupt. Seine Gabe, einen den Schmerz einer Figur fast am "eigenen Leibe" spüren zu lassen, ist eine Meisterleistung seines literarischen Schaffens.Er ist der King!

Noch ein guter Rat an alle Fans: Laßt die Finger von "Koda"! Tut euch - und dem Ka-tet - den Gefallen und lest es einfach nicht. Stephen King SELBST rät sogar davon ab. Ich habe mit mir selbst diskutiert (nach besagter Warnung), ob ich es nun lesen soll oder nicht. Ratet mal, was ich getan habe? Richtig! Sai King's Warnungen haben nicht gewirkt. Dafür bekam ich dann auch promt die Rechnung und wurde leicht bis mittelschwer enttäuscht. Dennoch: Der Dunkle Turm ist DER Fantasy - Zyklus! Und ich möchte keine Sekunde missen, die ich mit Roland und seinem Ka-tet am Lagerfeuer beim "Palavern" verbracht habe. Nicht EINE!

Wer sich es allerdings nicht verkneifen kann, "Koda" zu lesen, lernt am Ende zwei Wichtige Dinge:

1.:Sai King hat immer recht!

2.:Der Weg ist das Ziel!

In diesem Sinne danke ich Sai King für die vielen, vielen Stunden dieser Reise und daß er mich meinem eigenen Dunklen Turm ein gutes Stück näher gebracht hat.
S
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