Tobias O. Meißner: Die dunkle Quelle

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Tobias O. Meißner: Die dunkle Quelle
Verlag
ET (D)
2005
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783492265812

Informationen zum Buch

Seiten
375

Serieninfo

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Die Flaggen vor dem Zelteingang, gold und blau mit einer strahlenden Krone darauf, hingen schlaff im kalten Morgendunst.

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Als Schreiber im Rathaus von Kuellen führt Rodraeg Delbane ein beschauliches Leben. Bis ihn eines Tages die schöne Schmetterlingsfrau Naenn als Anführer einer geheimnisvollen Truppe wirbt. Die Gefährten des Kreises wollen die phantastische Welt, in der sie leben, vor Zerstörung und Mißbrauch bewahren. Doch schon beim ersten Einsatz scheitert Rodraeg. Nur knapp entrinnt er dem Untergang in der Hölle der Schwarzwachsminen und steht schließlich seinem Erzfeind in einem letzten Duell gegenüber.

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Tobias O. Meißner hat anfangs eine sehr bedächtige Erzählweise und führt sorgfältig seine Figuren ein. Da die Gruppe planmäßig über mehrere Bände hinweg zusammen bleiben soll, lohnt sich die Ausführlichkeit und ich hatte ein genaues Bild vor Augen. Mein Liebling ist bislang Roadreg, der Anführer der Gruppe; er wirft die Sicherheit des Kuellener Rathauses über Bord und nimmt den Auftrag an, eine mobile Einsatztruppe zur Rettung der Umwelt zu gründen und zu leiten. Sozusagen Greeenpeace goes Fantasy. Aber auch die anderen Figuren haben alle ihre eigene Geschichte, ihre eigene Persönlichkeit und sorgen für einen bunt zusammen gewürfelten Mix aus Charakteren.

Zunächst freute ich mich über die anfänglichen ruhigeren Passagen des Buches, in denen der geheimnisumwitterte Kreis die Mammut-Gruppe initiiert, die Mitglieder sich zusammen finden, ein Haus einrichten und das künftige Vorgehen erörtern. Allerdings sind die Protagonisten dann letztendlich doch recht unvorbereitet, als es um den ersten Auftrag geht, denn dieser hat es in sich. Die zu vernichtende dunkle Quelle entpuppt sich als giftige Schwarzwachsmine, die in mir Assoziationen mit Uran geweckt hat, zumal im Prolog eine verheerende magische Vernichtungswaffe geschildert wird, die mir einer Atombombe nicht unähnlich zu sein scheint. Da das Ganze aber in einem eher mittelalterlichen Setting angesiedelt ist, hat sich bei mir nach und nach ein recht surreales Lesegefühl eingestellt.

Was mir sehr gut gefällt, sind die Reflektionen der Hauptfiguren. Es geht nicht nur um Gut und Böse, sondern das Warum steht im Vordergrund, die Frage nach der Moral und der Angemessenheit von Gewalt beschäftigt die Gedanken der Figuren. Sehr schön dargestellt, diese Zerissenheit zwischen dem Auftrag des Mammuts einerseits und dem Einsatz von Gewalt sowie dem Wert eines Menschenlebens andererseits. Sehr mutig vom Autor, solche Fragestellungen in die ohnehin vom Mainstream abweichende Fantasyhandlung aufzunehmen, aber meinen Lesernerv hat er damit getroffen.

Der Auftrag des Mammuts ist erkennbar in eine größeren Gesamthandlung eingebettet, von der man am Anfang nur Fragmente erfährt. Insofern ist die Lektüre an manchen Stellen sehr rätselhaft und ich hoffe auf manche Aufklärung in den folgenden Bänden. An den Stellen, an denen sich die Ahnung eines größeren Zusammenhang auftut, wird es auch sehr mystisch; die Verbindung zu den Göttern scheint ein wichtiger Antrieb für viele Handlungen zu sein, was einen weiteren geheimnisvollen Klang in die Geschichte bringt.

Mein Fazit: ein sehr lohnende Lektüre mit einem außergewöhnlichen Thema und sehr viel Stoff zum Nachdenken - Fantasy für anspruchsvolle Leser.
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"Rodraeg Talavessa Delbane - träumt in Kuellen und wird erweckt". So wird Rodraeg im Anhang des Buches beschrieben. Der Rathausschreiber träumt von Mammuts, die längst ausgestorben sind in seiner Welt. Naenn, das wunderschöne Schmetterlingsmädchen ist die Erweckerin. Sie führt Rodraeg nach Warchaim, um dort mit ihm eine Truppe zusammenzustellen, die für den "Kreis" tätig werden soll. Die Aufträge liege noch im Dunkeln, doch alle sollen dem Schutz des Landes, der Umwelt und der Tiere dienen.

Umweltschutz als zentrales Thema in einem Fantasyroman? Kann das gutgehen? Es kann! Und Tobias O. Meißner zeigt, wie es geht. Sobald Rodraeg seine Truppe "Das Mammut" zusammengestellt hat und mit ihr zum ersten Auftrag zieht, mutet die kleine Gruppe wie eine Anzahl von Greenpeace-Aktivisten an. Wie auch unsere Welt wird Rodreags Kontinent von rücksichtslosen Menschen ausgebeutet und verschmutzt und obwohl es sich eigentlich um einen Fantasyroman handelt, könnte man die Geschichte nahezu 1:1 auf uns übertragen. Im Zeichen des Umweltschutzes steht auch das Buch selbst, das deshalb auch auf FSC-zertifiziertem Umweltpapier gedruckt wurde. Leider lässt dafür Qualität der Bindung etwas zu wünschen übrig und es ist nahezu unmöglich, das Buch zu lesen, ohne Knicke im Buchrücken zu fabrizieren.

"Die dunkle Quelle" ist der erste Teil einer voraussichtlich 12teiligen Fantasysaga, durch die sich das Thema "Umweltschutz" als roter Faden ziehen wird. Jedes Buch soll aber weitgehend abgeschlossen sein und ohne sog. Cliffhanger enden. Dies kann ich zumindest für "Die dunkle Quelle" bestätigen.

Tobias O. Meißner Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ohne lange Vorrede ist man gleich drin im Geschehen, obwohl die Mission des "Mammuts" durch das Finden des Teams, des Herrichten des Hauses und schließlich des Wartens auf den eigentlichen Auftrag erst etwas zögerlich gestaltet. Die beschriebenen Charaktere zeichneten sich für mich vor allem durch ihre Tiefe aus. Schnell meint man die Personen zu kennen, lernt sie schätzen oder erkennt, dass man es vorziehen würde, ihnen aus dem Weg zu gehen. Seltsamerweise blieb mir ihr Aussehen zum großen Teil verborgen. Gesichtslose Gestalten mit Charakter.

Ein Buch, das ich jedem empfehlen kann, der sich für unsere Umwelt interessiert und der gerne ein spannendes Fantasybuch mit einer etwas anderen Handlung lesen möchte.
SK
#1 Bewerter 1144 Bewertungen
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Tobias O. Meißner – Die dunkle Quelle
(Aktualisiert: 17 Februar 2012)
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Der ehemalige Abenteurer Rodraeg, jetzt Rathausschreiber in einer kleinen Stadt, erhält eines Nachts Besuch von einem Schmetterlingsmädchen. Sie bietet ihm eine große Aufgabe an, nämlich für eine geheimnisvolle Organisation eine mobile Einsatztruppe zu gründen, zu besetzen und zu leiten, die sich für die Belange der Natur und des Kontinents einsetzt. Rodraeg nimmt an und beginnt sofort damit, Mitglieder für seine Truppe, das Mammut, zu suchen. Noch gar mit dieser neuen und nicht immer einfachen Aufgabe fertig, flattert dem Mammut auch schon der erste Auftrag ins Haus: Durch Bergbauarbeiten droht ein See verunreinigt zu werden. Das Mammut bricht auf, um einzugreifen …

Was für eine wunderbare Idee. Umweltschutz ist ein Thema, was in den „üblichen“ Fantasy-Geschichten wenig bis gar keinen Raum einnimmt. Umso schöner, dass sich dieses unbeliebten Themas ein Autor angenommen hat, der es zu einem echten Erlebnis macht.

Tobias O. Meißner nimmt sich viel Zeit für seine Geschichte und Charaktere. Ruhig baut er die Gruppe auf, beschreibt die Personen und die Gegebenheiten, so dass man meint, dabeizusein. Seine „Helden“ sind alles andere als Übermenschen, nein, sie sind so normal wie du und ich. Ein Rathausschreiber, der versucht, eine schöne Frau gegen einen Rowdy zu verteidigen, wird nur in den unwahrscheinlichsten Fällen in einem Handgemenge erfolgreich sein, und so bleibt Meißner stets realistisch. Ist der Stil zu Beginn eher gemütlich, ändert sich das schlagartig, als das Mammut am Einsatzort eintrifft. Das Tempo nimmt innerhalb weniger Sätze derart an Fahrt auf, dass es mir regelrecht den Atem verschlug. Darauf war ich nicht vorbereitet. Aber es hat mir gut gefallen, passte hervorragend in den Fluss der Geschichte.

Meißner verleiht dem Text eine gewissen amüsanten Unterton, der nicht direkt komisch wirkt, mich aber immer wieder zum Schmunzeln veranlasste. Beispiel gefällig? Bitte schön:

“Ich gehe davon aus, daß Fernwaffen und Schlösserknacken nicht zu euren Spezialitäten gehören.“
„Fernwaffen nicht, aber Schlösser kriegt man doch auch so auf“, grinste Bestar.
„Auch lautlos?“ hakte Rodraeg nach.
„Naja“, gab Bestar zu.

Und so nimmt der erste Auftrag eine eher ungewöhnliche Form an – und erst zum Schluss zeigt sich auch, ob und wie die Mitglieder des Mammuts zu einer echten Einsatztruppe zusammengewachsen sind. Das Buch und der Auftrag sind abgeschlossen, dennoch zeigen sich zarte Anflüge eines weit höheren Handlungsbogens, der deutlich mehr „Abenteuer“ verspricht, als es Rodraeg und den Seinen wahrscheinlich lieb sein wird.

Ich freue mich schon auf weitere Bände des Mammuts!
V(
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Die dunkle Quelle
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Der Rathausschreiber Rodraeg Delbane führt ein beschauliches Leben in Kuellen, bis ihn eines Tages die Schmetterlingsfrau Naenn mit einem Anliegen aufsucht. Er soll als Anführer eine Gruppe leiten, die sich "Das Mammut" nennt und gegen die Umweltzerstörung kämpft. Er lässt sich auf das Abenteuer ein und zieht mit der neu gegründeten Gruppe los. Doch schon die erste Aufgabe droht zu scheitern und Rodraeg wird sich der Gefahr erst richtig bewusst, als es fast zu spät ist.

Der Einstieg in die Geschichte ist gemächlich und ebenso ruhig läuft es weiter. Die Figuren sind liebevoll ausgearbeitet und sehr sympathisch dargestellt. Man erlebt, wie sich ein paar Fremde zusammenraufen, auf ein Abenteuer gehen und zu einem Team werden. Am Anfang ist es das Geld, das sie motiviert, doch am Ende der Geschichte hat man das Gefühl, dass es mehr als das ist.

Rodraeg ist eine Figur, die sehr viel nachdenkt, bevor sie handelt. Das hat mich beeindruckt, denn so war er in allen Situationen der ruhige Pol, der die Gruppe umsichtig und mit Bedacht geleitet hat. Er ist nicht der schwertschwingende Held, der die Bühne betritt und alles an sich reisst, sondern er hat Fehler und Schwächen, hadert mit sich und versucht, möglichst wenig Schaden anzurichten. Das macht ihn sehr sympathisch.

Für mich war es ganz klar ein Wohlfühlbuch, bei dem man sich zurücklehnen und geniessen kann. Das Thema Umweltschutz macht das Buch für mich zu etwas Speziellem, denn die Gruppe um "Das Mammut" kämpft für einen guten Zweck und das ist gerade in der heutigen Zeit aktueller denn je. Ein sehr spezielles Buch mit einem tollen Thema und wundervollen, liebenswerten Figuren darin. Besonders ins Herz geschlossen habe ich Bestar, den hässlichen Klippenwälder.

Ich habe die Papierausgabe gelesen und fand das Glossar hinten im Buch ganz toll. Anhand des Kalenders habe ich ausgerechnet, dass jetzt gerade Rauchmond ist. Einfach toll, wie man in der Welt dieses Buches versinken kann!
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Meines Erachtens nach merkt man diesem Buch deutlich an, dass es sich um einen ersten Band eines größeren Zyklus handelt. Die Geschichte lässt sich langsam an, der Aufbau der Gruppe "Mammut" wird sehr detailliert beschrieben. Wir lernen die Charaktere kennen, ohne dass sie sich gleich innerhalb irgendwelcher großen Abenteuer oder Kampfhandlungen befinden - das empfinde ich als sehr angenehm, da man so ausreichend Zeit hat, dieselben kennen zu lernen. Im Roman finden sich viele klassische Rollenspielelemente, wer da Erfahrung hat, wird sicher einige Rahmenbedingungen aus eigenen Spielabenden wieder erkennen. Dies ist allerdings nicht störend, sondern geschickt in die Geschichte eingewoben und es wird dadurch keineswegs langweilig. Tobias O. Meißner hat sich bei der Gestaltung der Welt viel Mühe gegeben, die hübsche Karte und das Glossar helfen dem Leser sich zurecht zu finden.

Die verwendete Sprache ist einfach wunderbar eingängig, ich habe lange kein so flüssig zu lesendes Buch mehr in der Hand gehabt, wirklich toll! Die eigentliche Geschichte gewinnt erst nach der Mitte des Buches an Geschwindigkeit und zum Ende hin auch immer mehr an Komplexität. Mindestens bis zum zweiten Drittel dachte ich, dass dieser Roman sich, trotz des Themas Umweltschutz, nicht sehr von anderen Fantasy-Romanen unterscheidet und eher seichtere Kost bietet. Nach einigen Wendungen und Erläuterungen im letzten Drittel sieht das dann aber wieder ganz anders aus :-) Die Spannung zieht an und man merkt, dass der Autor etwas Großes vor hat. Dieser erste Band wirkte daher auf mich eher wie eine Art "Einleitung".

Ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer des Mammuts!
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Der Rathausschreiber Rodraeg bekommt eines abends Besuch von einem außergewöhnlichen Wesen, der Schmetterlingsfrau Naenn. Ihr Anliegen an ihn verändert sein ganzes Leben...

Tobias O. Meißner schafft mit diesem Auftakt einer neuen Reihe ein Buch, das sich vollkommen von anderen Fantasygeschichten abhebt. Zwerge, Elfen und Orks sucht man hier vergeblich , dafür findet man Schmetterlingsmenschen, Bienenmagier und andere kuriose und interessante Gestalten. Das übliche Ziel, Gut gegen Böse, bekommt hier ein vollkommen neues Gewand. Wer würde schon das Thema „Umweltschutz“ in einem Fantasyroman vermuten? Auch die Welt, in der sich diese Wesen bewegen ist eine vollkommen Neue mit eigenen Göttern, Zeitrechnung, Zeitmessung usw..

Der Einstieg in die Geschichte ist leicht und läßt sich schön flüssig lesen. Die Personen werden mit Tiefe beschrieben und erscheinen plastisch vor dem inneren Auge. Sie sind sympathisch, jeder hat seine eigenen Schrullen und Macken und man fiebert mit ihnen und ihrem Schicksal mit. Obwohl das Buch eine Einführung darstellt ist es temporeich und läßt an Spannung nichts zu wünschen übrig. Das Ende ist schlüssig und läßt mich auf weitere gute Mammutgeschichten warten.

BL
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Bin eigentlich erst über diese Internetseite zu dem Buch gekommen und muss sagen, dass ich mittlerweile den dritten Teil bestellt habe. Die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Es gibt Figuren die gut beschrieben sind und eine Handlung die in Richtung Umweltschutz, Naturverbundenheit und Fantasie geht. Also für mich eine wunderbare Bettlektüre zum abschalten!
MG
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