Gesa Schwartz: Ära der Drachen

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Spannend aber stellenweise schwer verständlich
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Das Zeitalter der Menschen wurde vom Zeitalter der Drachen abgelöst. Während die Menschen in den Untergrund gedrängt wurden, und die Luft der Oberfläche zusehends giftig für sie geworden ist, beherrschen die Drachen und einige ihrer Reiter, angeführt von ihrem König Arkaron die Oberfläche. Sira lebt mit ihrem Bruder in der Unterwelt New Yorks, und kämpft jeden Tag um ihr Überleben und das ihres Bruders. Doch dann wird ihre Enklave angegriffen und Sira schafft es nur dank der Unterstützung einiger Drachenreiter, die sich gegen den König stellen, zu entkommen. Sie schließt sich den Reitern der Schatten an, doch ihr Hass auf Drachen sitzt tief, und stellt Sira vor die größte Herausforderung ihres Lebens.

Die Hauptprotagonistin Sira steht bei der Erzählperspektive die meiste Zeit im Vordergrund. Immer wieder gibt es allerdings auch Szenen aus der Perspektive von dem Schattenreiter Norik oder Nhor’Garoth, dem obersten Krieger des Königs. Besonders seine Szenen waren die meiste Zeit ziemlich verwirrend und haben mich in Angst und Schrecken versetzt, wenn es um das Schicksal der Charaktere ging. Insgesamt fand ich die Charaktere sehr gut gestaltet, auch wenn mir einige Charaktere sehr viele Rätsel aufgegeben haben. Auch Sira mochte ich mit ihrer mutigen Art insgesamt sehr gerne, auch wenn es mich manchmal geärgert hat, dass ihr viele Sachen anscheinend einfach ein bisschen in den Schoß gefallen sind.

Storytechnisch fand dich die Story die meiste Zeit sehr spannend aber vor allem auch ziemlich verwirrend. Gerade am Anfang ist er Kopf voller Fragezeichen und einige Fragen werden dabei leider nicht so richtig aufgeklärt. Dennoch fand ich die Geschichte insgesamt gut und spannend erzählt und konnte das Buch zwischenzeitlich gar nicht mehr aus der Hand legen. Auch emotional konnte mich das Buch gut involvieren und hat mich einfach gepackt. Einige Szenen waren aber sehr verwirrend und haben ab und an den Lesefluss immer wieder unterbrochen.

Das ganz Besondere an Gesa Schwartz Büchern ist für mich ihr außergewöhnlicher und sehr bildhaft verschnörkelter Schreibstil. Obwohl ich ihn generell immer sehr genieße und es auch hier ein paar wirklich schöne Szenen gibt, gab es diesmal doch auch viel Verwirrung, ausgelöst von Sprachbildern, die mir irgendwie merkwürdig erschienen und bei denen ich manchmal das Gefühl hatte, sie würden eine Szene unnötig aufblasen. Gerade bei den zum Teil sehr magie-lastigen Kampfszenen geht dabei häufig etwas vom Verständnis und Vorstellungsvermögen verloren, was ich persönlich sehr schade fand. Und auch die Szenen mit der geheimnisvollen Scherbenkönigin waren für mich allesamt nahezu unverständlich, und auch mehrmaliges Nachlesen hat mir deren Inhalt nicht erschließen können. Ich denke, an vielen Stellen wäre hier weniger mehr gewesen.

Fazit

Insgesamt hat mir „Ära der Drachen“ gut gefallen, und mich beim Lesen sehr gut zu fesseln vermocht. Dennoch waren manche Szenen wirklich sehr verwirrend und gerade den Kampfszenen konnte man nur schwer folgen, was das Verständnis und das Lesevergnügen an manchen Stellen geschmälert hat. Auch der sehr verschnörkelte Schreibstil war an manchen Stellen einfach ein bisschen zu viel des Guten, obwohl ich ihn generell sehr mag.
LL
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Ära der Drachen
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Die Geschichte an sich fand ich nicht schlecht, aber Sira war so gar nicht mein Fall. Und auch manche Zufälle waren mir einfach zu gemacht.

Bewertung:

Die Welt ist nicht mehr wie sie scheint. Es ist giftig geworden und die Menschen wohnen unter der Erde. Die Welt ist zerstört wenigstens zum Teil. Darüber herrscht ein böser König mit grausamen Schergen. Aber dagegen gibt es natürlich auch den Widerstand.

Das ganze ist von Anfang bis Ende wirklich spannend erzählt. Die Idee dahinter fand ich auch wirklich gut. Es gibt da aber ein paar Zufälle, die mir einfach zu passend waren. Ich denke, dass wird nur denjenigen auffallen, den es auch stört.
Die Geschichte an sich ist auch keine leichte Kost. Auf Grund der Vielzahl der Dinge die auf mich niedergeprasselt sind, musste ich öfter mal Absätze nochmal lesen. Es ist einfach kein Buch für nebenbei und ich habe auch immer nur in Etappen gelesen.

Sira erscheint im ersten Moment wie ein zierliches, schwaches Mädchen, was aber nur so wirkt. Und sie hat eine besondere Gabe, welches ihr sehr zu gute kommt. Diese wird auch schon am Anfang erwähnt. Aber je mehr ich von ihr lese, desto genervter bin ich von ihr. Regeln? Kennt sie nicht und sie macht immer irgendwie ihr eigenes Ding. Manchmal ist es nicht schlecht, aber ich habe das Gefühl, dass sie sich immer beweisen will und sich manchmal einfach überschätzt.

Und dann ist da noch Norik. Norik ist so anders. Er ist eher wie ein wirklich guter Führer. Er ist nicht so einer, der schnell wütend wird, weil er sich täuscht, er lässt sich auch gerne belehren. Das fand ich wirklich gut. Und zu Sira ist er immer ganz besonders nett, besonders später.

Die Abschnitte waren aus verschiedenen Sichten, mal aus Siras Sicht und dann mal aus Noriks oder Nhor's Sicht. Da ich Sira nicht so mochte, mochte ich die anderen Sichten sehr gerne und habe mich über die Abwechslung gefreut.

Das Buch erhält von mir 2,5 von 5 Punkte
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Stellenweise schwer verständlich
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Sira lebt mit ihrem Bruder Andor in den Höhlen unter der Erde. Vor vielen, vielen Jahren haben Drachen die Erde verwüstet und nur unter der Erde können die Menschen ohne Mundschutz atmen…
Sira ist eine Schattendiebin. Sie geht mit den Männern an die Oberfläche, und sucht Schätze, die sie unter der Erde an Händler verkaufen kann…
An der Oberfläche gibt es noch die Drachenreite, die sich in zwei gegnerische Parteien spalten: Die Reiter des Königs und die legendären Schattenreiter. Während die Königsreiter die Menschen unterdrücken, wollen die Schattenreiter den Menschen helfen….
So geschieht es auch in der Enklave von Sira. Sie werden von den Königsreitern unter Führung von Nhor‘garoth überfallen. Zwar kommen die Schattenreiter zu Hilfe, aber trotzdem müssen viele Menschen sterben…
Sira geht mit Norik, dem Anführer der Schattenreiter und sie schwört Nhor’garoth bittere Rache. Sie will eine Schattenkriegerin werden…
Und dann lernt Sire im Toten Wald einen Drachen kennen… Und sie macht einen Deal mit ihm…
Warum können die Menschen an der Oberfläche nur mit einem Mundschutz atmen? Was sucht und was findet Sira an der Oberfläche, das sie verkaufen kann? Was machen die Königsreiter mit den Menschen, die sie überfallen? Und wie wollen die Schattenreiter den Menschen helfen? Warum müssen so viele Menschen sterben? Wird Sira es schaffen eine Schattenkriegerin zu werden? Denn auch hier gibt es das Vorurteil: Sira ist nur eine Frau! Was ist das für ein Drache, den Sira kennen lernt? Und was ist der Deal, den sie mit ihm aushandelt? Wird sie sie ihren Bruder an Nhor’garoth rächen können? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Wenn ich sagen würde, dass sich das Buch leicht und flüssig lesen ließ, würde ich lügen. Überhaupt zu Beginn des Buches, war mir vieles unklar und unverständlich. Das gab sich dann während des Lesens, doch gab es immer wieder Stellen, die mir nicht so ganz verständlich waren. Die viele Magie, und was daraus resultierte, habe ich oft nicht verstanden. Vieles war ausschweifend und nicht klar verständlich geschrieben. Wobei dann Anderes wieder hoppladihopp ging. Das hat mir dann nicht so gut gefallen. Mir gefällt eine stetige Spannung in einem Buch. Doch die Spannung, die durchaus vorhanden war, wurde von solchen Unverständlichkeiten immer wieder unterbrochen, was dem Lesefluss doch sehr schadete. Und doch hat es mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen – ich habe die erwähnten Stellen dann einfach überflogen , und besonders wichtig war das darin erwähnte meiner Meinung nach sowieso nicht - denn interessant und, ja auch spannend war es trotzdem. Und das Einzige, was davon wichtig war, hätte Gesa Schwartz in wesentlich weniger Sätzen aber dadurch verständlicher schreiben können. Doch durch dieses so wirr Geschriebene gibt es natürlich Abzüge in der Bewertung. Auch wenn mir das Buch, bzw. das was ich davon bewusst gelesen habe, gefallen hat, kann ich leider nur drei von fünf Sternen, bzw. bei Zehnerbewertung nur sechs von zehn Punkten vergeben.
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Drachen ungezähmt
(Aktualisiert: 11 Juni 2016)
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Sprache & Stil
 
2.0
Gesa Schwartz - Die Ära der Drachen - LYX

New York, Postapokalypse
In den Tunneln des ehemaligen New York, leben die Menschen in eine Enklave.
Diejenigen, die das große Frostfeuer der Drachen überlebt haben, sind eine lose Gemeinschaft von Dieben, Schwarzhändlern, Waisen und Einzelgängern.
Sira ist nichts weiter geblieben, als Andor, ihr kleiner Bruder. Eines Tages wird auch er Opfer eines zornigen, allesvernichtenden Drachenfeuers und Sira schwört Rache.
Als sie sich den Schergen des unmenschlichen Königs stellt, erweckt sie die Magie in sich. Sira entstammt einem uraltem Geschlecht. Sira ist ein Drachenblut.
Gegenüber diesem übermächtigen Feind, ist Sira chancenlos und schließt sich den Drachenreitern der Gilde an. Allen voran, Norik, der Krieger des Sturms, er spürt die magische Energie, die Sira inne hat.
Sira muss sich in der Gilde erst einmal durchsetzen, ihr ungeduldiger Wunsch, als Kriegerin ausgebildet zu werden, um den Mörder ihrers Bruders zu töten, wird mit einem spöttischen Lächeln quittiert.
"Sie ist ein junges Mädchen, soll sie doch Heilerin werden.."
Um erstmal in die Nähe des Trainingsgelände zu kommen, muss Sira die Regeln brechen, an die sich jeder halten soll.
Die junge Diebin, die wie ein Streetfighter kämpft, hat vor nichts Angst, außer den Drachen, die sie hasst und die sie vernichten will.

Doch hier, gehören die Drachen zur Gilde und wenn sie ihnen nicht genügend Respekt erweist, wird keiner sich herablassen, mit ihr zu trainieren. Drachenkrieger und Drache bilden eine untrennbare Einheit und sind in Freundschaft und Magie verbunden.
Als Sira diese Lektion gelernt hat, trifft sie im verbotenen Wald, einen wunderschönen schwarzen Drachen, der ihr eigentlich lieber den Kopf abbeissen würde, da irgendetwas sieht er in Sira und schließt einen Pakt mit ihr.

Für mich ist Gesa Schwartz eine Ausnahmepoetin, aber dieses Mal, konnte ich als aufmerksamer Leser, nicht "mit" ihr sein.
Ein Epos, das gerne eines geworden wäre, das sich dank seiner Wortlastigkeit selbst den Schwung nahm. Von vielen als Unverständlichkeit gedeutet, ist es doch eher umständlich und anstrengend, um einen gezielten Sinn zu erfassen.
Als Leser, braucht man doch auch etwas Raum zwischen den "Seiten", die Seele will mit in fremde Welten genommen werden, nicht mit fiebertraumartigen Illusionen und grausamen Adjektiven zugestellt werden. So kann sie nicht fliegen..
Das Frauen in der Zukunft, immer noch von alten Traditionen herabgesetzt werden, kommt zu oft in dem Buch vor, als dass man es ignorieren könnte.
Dem letzten Roman von Gesa Schwartz, habe ich mit Überzeugung 5 Sterne gegeben, es ist schade, dass ich es hier nicht kann.
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unausgegoren und verkorkst
Gesamtbewertung
 
2.0
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
1.0
„Die Ära der Drachen“ spielt in einer dystopischen Zeit nach Kriegen und Krankheiten in einem teilweise zerstörten New York. Die Menschen sind vor der tödlichen Luft in den Untergrund gegangen. Nur mit Atemmasken ist ein Überleben an der Oberfläche noch möglich. Dort verdient die junge Sira durch Diebstähle und das Sammeln von Wertgegenständen den Lebensunterhalt für sich und ihren Bruder. Aber in dieser düsteren Welt drohen noch mehr Gefahren. Allen voran bösartige Drachen und ein grausamer König und die Scherbenkönigin, die ihre Schergen ausschicken, die letzten freien Menschen zu töten oder zu unterdrücken.
Es gibt aber eine menschliche Bastion gegen das Böse. Die Krieger der Schatten widersetzen sich unter dem Sturmreiter Norik der Herrschaft der Gewalt – geheimnisvolle Drachenreiter, die in der Unterwelt kaum mehr als Legenden sind und in mentaler Symbiose mit gutartigen Drachen kämpfen.
Sira landet im Ausbildungslager der Drachenreiter und schafft es, als erste Frau dort aufgenommen zu werden. Um auch das wichtige Drachenschwert zu erhalten muss sie im verbotenen Wald nach Drachengold suchen und trifft dort den hochgefährlichen Feuerdrachen Bharkardhos.

Was mir gefallen hat?
Sira ist eine mutige junge Frau und war mir schnell sympathisch. Sie lässt sich von den arroganten Drachenreitern nichts gefallen und weiß was sie will. Man merkt zwar ziemlich schnell, dass sie mehr zu sein scheint, als eine ganz normale Frau, aber der Weg zum Entdecken ihrer wahren Kräfte ist gut beschrieben. Die Drachenreiter können mit den Drachen durch eine Art Gedanken-Gespräch kommunizieren. Diese Gespräche, vor allem mit dem Feuerdrachen Bharkardhos haben mir ausgesprochen gut gefallen. Überhaupt sind die guten Drachen sehr abwechslungsreich beschrieben und haben richtige „menschliche“ Charaktere.

Was mir nicht gefallen hat?
Leider fast die Hälfe des Buches ist in einem ganz fürchterlich verqueren Erzählstil verfasst. Vor allem die meisten Drachenkämpfe und fast alle Szene, in denen die Scherbenkönigin und Nhor’garoth vorkommen, sind irritierend, verwirrend bis sogar vollkommen unverständlich. Die Sätze sind voller Worthülsen, Adjektiven und überzogener Phrasen. Gedanken werden nur angedeutet, abgebrochen, nicht ausgesprochen. Die Beschreibungen sind verschachtelt, unübersichtlich, unvollständig. Die Handlungen folgen keinem logischen Ablauf. Eine Allegorie wird fast nahtlos an die andere gereiht. Leider werden diese auch im Laufe des Buches in ähnlichen Szenen ständig wieder verwendet.
Ebenfalls liebt die Autorin die Evidenz (=: Detaillierend-konkretisierende Häufung, bei der der eigentliche Hauptgedanke in mehrere koordinierte Teilgedanken getrennt wird, die als Aufzählung erscheinen, den Hauptgedanken aufgreifen und im Detail ausführen). Man versteht ja schon die Beschreibung nicht.

Dies alles führt dazu, dass ich viele Abschnitte zweimal gelesen habe. Trotzdem leider oft, ohne zu kapieren, was mir hier eigentlich erzählt werden soll. Nach seitenlangen Sequenzen blieb ich mit vielen Fragen und großer Verwirrung zurück und hätte es nicht eine Leserunde gegeben, in der mir manche Erklärungen von schlauen Mitleserinnen gegeben wurden, dann wäre ich oftmals schier verzweifelt.

Fazit?
Das Vorgängerbuch von Gesa Schwartz fand ich interessant und sehr lesenswert. Die Geschichte „Ära der Drachen“ hatte wirklich großes Potential. Dies wurde aber meiner Meinung nach verschenkt. Ich frage mich, was sich das Lektorat dabei gedacht hat dem Leser so ein unausgegorenes Buch vorzusetzen. Noch dazu, wo es ja eine Reihe werden soll. Ich werde die Fortsetzung nicht lesen, obwohl mich sehr interessieren würde, wie es mit Sira weitergeht. Aber der überzogene Schreibstil hat mir den letzten Nerv geraubt und mir das Lesevergnügen total genommen.
CE
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