Talia ist ein ganz gewöhnliches Mädchen im Königreich Valdemar, nur daß sie sich weigert, ihr Schicksal anzunehmen und Priesterin zu werden. Talia flieht. Ängstlich irrt sie durch das Reich - bis Rolan sie findet, ein geheimnisvolles Pferdewesen mit mystischen Fähigkeiten. Rolan erwählt Talia zu seiner Gefährtin, und fortan muß Talia mit ihren erwachenden magischen Kräften dem Reiche dienen. Schon bald ziehen dunkle Wolken über Valdemar herauf. Eine Verschwörung bedroht das Leben der Königin...
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Sprechende, denkende Pferde? Mercedes Lackey gelingt es, nicht in Kitsch abzurutschen, die Menschen sind immernoch der Mittelpunkt. Das Buch ist spannend und fesselnd geschrieben, genau wie die zwei nachfolgenden Bände, die zu meinen Lieblingsbüchern zählen.
Aber Achtung, allzu zimperlich mit Gewalt geht M. Lackey nicht um. Wer sich in Englisch sicher genug fühlt, dem empfehle ich das Original (auf deutsch ist das Buch auch vergriffen).
Ich liebe diese drei Bücher - und bedaure sehr, das die Fortsetzung nicht ins Deutsche übersetzt wurde. Das erste Mal war ich etwa 12 als ich diese Bücher ausgeliehen habe, doch die Geschichte war so faszinierend, dass ich mir sie vor kurzem (mit mittlerweile 20) ersteigert habe und sie sind noch genauso fantastisch wie damals.