Angelika Schwarzhuber: Der Weihnachtswald

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Angelika Schwarzhuber: Der Weihnachtswald
Untertitel
Ein Wintermärchen
Verlag
ET (D)
2017
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783734101366

Informationen zum Buch

Seiten
416

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
"Kommt Kinder, beeilt euch."

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Handlungsort

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Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit ... 

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Eine sehr warmherzige Geschichte
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Inhaltsangabe:
Weihnachten steht vor der Tür und wie jedes Jahr darf ein Waisenkind den Weihnachtstag bei Anna verbringen. Diesmal ist es die kleine Antonie, die immer wegen ihres Stotterns benachteiligt wird.
Auch Eva verbringt wie immer Weihnachten bei ihrer Großmutter, wo sie auch nach dem frühen Tod ihrer Eltern aufgewachsen ist.
Dort angekommen trifft sie ihren Jugendfreund Philipp und auch Antonie. Von der sie jedoch überhaupt nicht begeistert ist, denn Eva hasst nicht nur Weihnachten, sondern sie kann mit Kindern auch überhaupt nichts anfangen. Das läßt sie Antonie schnell spüren und das kleine Mädchen läuft trotz eines schweren Schneesturmes weg. Eva und Philipp suchen nach ihr und landen aufeinmal in der Vergangenheit.....

Meine Meinung:
Was für eine schöne und warmherzige Geschichte. Die kleine Antonie ist so ein Schatz und hat mich zu Tränen gerührt.
Ich mochte Antonie von Anfang an und sie tat mir so Leid, weil sie Weihnachten immer im Heim verbringen mußte, denn wenn sie zu stottern anfing, haben sich die Leute immer für ein anderes Kind entschieden, das sie am Weihnachtstag zu sich holten.
Eva war mir am Anfang nicht wirklich sympathisch, ihre Abneigung gegen Kinder war ja richtig traumatisch. Zudem möchte sie auch das schöne Anwesen ihrer Großmutter verkaufen. Doch macht sie dann in der Vergangenheit eine Wandlung sehr zu ihrem Vorteil durch und man erfährt auch, woher diese Abneigung Kindern gegenüber kommt.
Doch warum sind die drei überhaupt in der Vergangenheit gelandet? Welche Mission sollen sie erfüllen?
Dies zu entdecken hat mir schöne Lesestunden bereitet, die Autorin schreibt sehr lebendig und läßt den Leser hautnah am Geschehen teilhaben. Zu gerne wäre ich manchmal in die Geschichte geschlüpft um Antonie in den Arm zu nehmen oder Eva einfach mal zu schütteln.
Ich fand die Protagonisten so richtig menschlich. Wenn sie auch öfters ungerecht handeln, so scheuen sie sich aber dennoch nicht, ihren Fehler zuzugeben und sich zu entschuldigen.
Zudem ist die Geschichte wie in vielen Weihnachtsbüchern nicht nur heile Welt. Die müssen sich die Figuren ganz schön erkämpfen.
Aber gerade das macht die Geschichte so lesenswert und sie wird mir daher noch lange in Erinnerung bleiben, weil sich die Wärme, die sich mit der Zeit entwickelt so schön auf den Leser überträgt.
Ich bin jetzt jedenfalls schon richtig in Winter- und Weihnachtsstimmung und möchte das Buch, dessen Cover einen magisch anzieht, sehr gerne weiterempfehlen.
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Zauberwald
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Angelika Schwarzhuber - Der Weihnachtswald: Ein Wintermärchen - blanvalet


"Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren."

München
Eva kann Weihnachten nicht leiden. Dennoch kommt die junge Anwältin um das Familienfest nicht herum. Wohlwissend, es könnte der letzte Winter für Anna Koffler sein, fährt sie jedes Jahr von Frankfurt nach München um mit ihrer 95jährigen Großmutter Anna das Fest der Liebe zu feiern.
Frau Koffler ist immer großzügig dem Waisenhaus gegenüber, sie spendet und bringt Geschenke. Als Anna die stotternde Antonie sieht, lädt sie das kleine traurige Mädchen mit dem altmodischen Namen ein, die Feiertage auf ihrem Anwesen zu verbringen. Anna hat das Gefühl das bildhübsche Mädchen mit den blitzeblauen Augen zu kennen.
Wie kann das sein?
Ein riesiger geschmückter Baum mit darunterliegenden Geschenken und ein festlich gedeckter Tisch für eine große Runde, ist ein Wunsch, den die kleine Antonie schon lange nicht mehr wagte, zu hegen. Sobald sie den Mund aufmacht, purzeln ihre Worte und Buchstaben durcheinander und verschrecken
jeden, der sich auf Grund ihrer lieblichen Erscheinung, ihr näherte.
Das Traurige daran ist, dass die kleine Antonie diese Reaktion auch noch nachvollziehen kann. So sitzt sie mit gesenktem Kopf in einer Ecke und wünscht sich, dass der jährliche Besuch, schnell ein Ende finden möge.
Doch das kann Anna Koffler nicht abschrecken..
Eva reagiert nicht gerade erfreut, dass ihre Großmutter sich wieder einmal ein Waisenkind eingeladen hat und lässt ein paar harsche Worte fallen. Das Kind bekommt Angst und sieht sich in der erwarteten Intoleranz der Erwachsenen, mal wieder bestätigt und nimmt Reißaus.
Das ganze Anwesen ist in heller Aufregung und plötzlich, wie aus dem Nichts, zieht ein Schneesturm auf. Eva und ihr Jugendfreund Philipp folgen Antonies Spur in den Wald.
Als sie endlich das rotbemützte Mädchen erblicken, befinden sie sich nicht mehr im 21. Jahrhundert. Eva glaubt an einen Scherz, bis sie ihren Urgroßeltern gegenübersteht.
Doch wie kommen die drei nun zurück in die Zukunft?

Spannender und warmherziger Weihnachtsroman. Flüssiger und angenehmer Schreibstil. Perfekt für die kommenden kalten Tage.
Schön, aber nicht kitschig. Gute Unterhaltung!

"Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit, einander zu vergeben."



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Weihnachten ist es bald
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Zum Inhalt:

WENN DER WEIHNACHTSSTERN AM HELLSTEN LEUCHTET, IST ES ZEIT, EINANDER ZU VERGEBEN …

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenkind Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit …



Über die Autorin:

Die bayerische Autorin Angelika Schwarzhuber lebt mit ihrer Familie und einem äußerst willensstarken Kater, der in Eigenregie die Schlafzeiten der Autorin bestimmt, in einer kleinen Stadt an der Donau. Sie arbeitet auch als Drehbuchautorin für Kino und TV (u.a. »Eine unerhörte Frau«). Wenn sie nicht am Computer Texte dichtet, verzieht sie sich gerne mit Freunden in kleine Berghütten zum Schafkopfspielen.



Mein Fazit und meine Rezension:

Es ist Weihnachtszeit, die Feiertage stehen kurz vor der Tür, doch so wirklich erinnert nichts an diese besinnliche Zeit, denn die Anwältin Eva ist nach wie vor im Arbeitsstress und auch der Schnee lässt auf sich warten. Kein Wunder also, dass die Weihnachtsstimmung bei ihr so gar nicht aufkommen will. Als sie dann zum jährlichen Weihnachtsfest auf dem Weg zu ihrer Großmutter Anna ist, trifft sie dort nicht nur auf einen alten Freund aus ihrer Kindheit, sondern auch auf weitere Geister der Vergangenheit und ehe sie sich versieht, ist sie schon mitten drin im Geschehen, mitten drin in der Vergangenheit bei ihren Vorfahren und erlebt ein Weihnachtsfest, das sie so schnell nicht mehr vergessen wird.

Eva ist eine Anwältin durch und durch. Schon früh hat sie ihre Eltern verloren und wurde von ihrer Großmutter aufgezogen, doch das Landleben ist nichts für sie, kein Wunder also, dass sie in die Großstadt zieht und dort tagein, tagaus arbeitet. Dass sie mit ihrer Arbeitswut allerdings nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Assistentin fast um Weihnachten bringt, ist ihr nicht bewusst – oder aber sie will es einfach nicht wahr haben. Warum auch? Mit Weihnachten verbindet Eva nicht viel, nur die wohlige Wärme bei dem Fest ihrer Großmutter, doch auch dieses wird seit Jahren von einem Ereignis überschattet, welches ihre Großmutter stets vor Weihnachten stattfinden lässt: sie lädt über Weihnachten ein Kind aus dem Waisenhaus zu sich nach Hause ein, um das Fest gemeinsam zu begehen.

Doch Eva ist das ein Dorn im Auge und so reagiert sie heftig, als sie der kleinen Antonie gegenübersteht. Dabei ist Antonie ein Waisenkind, welches ein schweres Los trägt, denn sie kann nicht richtig sprechen. Antonie stottert und das ist auch mit einer der Gründe, weswegen sie bislang keine Pflegefamilie gefunden hat. Die kleine Antonie habe ich direkt zu Beginn der Geschichte in mein Herz geschlossen und Eva hätte ich für ihre ruppige Art dem kleinen Mädchen gegenüber liebend gern geohrfeigt oder einfach mal nur bei den Schultern genommen und geschüttelt! Aber gut – wir wissen ja nicht, warum Eva so reagiert, denn das bleibt wahrlich ein Geheimnis.

Als ob das nicht schon genug ist, bricht Eva noch einen Streit vom Zaun, die kleine Antonie flüchtet in einen schweren Schneesturm nach draußen und Eva macht sich mit ihrem Jugendfreund Philipp auf die Suche nach der kleinen Ausreißerin. Mitten im Sturm finden sie Antonie, aber ehe sie sich versehen, landen sie auf einen Teil des großen Grundstücks, das sie nicht zu kennen scheinen – dabei ist Philipp ein Pächter eines Teils des Grundstücks und kennt es sehr genau. Als sie sich dann auch noch einem gestrichenen Haus gegenüberstehen und einem Mann, der sich als Maximilian Koffler vorstellt und sie von seinem Grundstück verweisen will, trifft es Eva wie einen Schlag: sie steht wahrhaftig ihrem Urgroßvater Maximilian Koffler gegenüber, der um die 1931er gelebt hat …

Doch was ist Realität und was ist ein Traum? Hat sich Eva vielleicht inmitten des Sturms einen Schlaf auf den Kopf zugezogen, der sie bewusstlos gemacht hat? Träumt sie alles? Aber warum ist sie dann gemeinsam mit Philipp und der kleinen Antonie dort? Fragen über Fragen tauchen den Beiden auf, doch die Wichtigste ist: Wie kommen sie wieder nach Hause zurück?

Mir hat die Geschichte rund um die Weihnachtszeit schon sehr gut gefallen, als dann auch noch das Haus ihrer Großmutter auf dem Spiel steht und Eva sich selbstlos darum kümmert, war ich sehr begeistert – bis ich ihre Beweggründe gehört habe … und die haben auch im Haus sehr schnell die Runde gemacht. Die frohe Weihnachtsstimmung war damit auch wieder vorbei und Eva hat sich auch bei mir nicht sehr beliebt gemacht. Aber ich habe schon zu Beginn der Geschichte geahnt, dass da einfach noch mehr dahinter stecken muss! Und ich sollte auch Recht behalten! Was genau hinter dem Verhalten von Eva steckt, was sie schon alles in der Vergangenheit erlebt hat bzw. jetzt erleben wird, das werde ich euch allerdings nicht verraten. Nein, das müsst ihr schon selbst herausfinden!

Nur so viel: es lohnt sich wirklich, gemeinsam mit Eva, Philipp und der kleinen Antonie in die Vergangenheit zu reisen und dort nicht nur die Familie von Eva, sondern auch Eva selbst besser kennen zu lernen.

Mich hat Angelika Schwarzhuber mit ihrer Geschichte sehr überzeugt. Als ich zunächst den Klappentext gelesen habe und dort auch gesehen habe, dass sie in die Vergangenheit reisen sollen, war mir nicht ganz klar, wie sie das mit der Geschichte vereinbaren will. Es hat für mich einfach überhaupt nicht passen wollen. Doch Angelika Schwarzhuber hat mich wirklich überrascht und hat es geschafft, mich nicht nur Stunde um Stunde an ihre liebevolle Geschichte über die Vergangenheit, die Familie und die Liebe zu fesseln, sondern auch vollends von der Zeitreise zu überzeugen. Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten!

Euch allen kann ich diese Geschichte – gerade jetzt, da Weihnachten bevorsteht *ja, es ist wirklich nicht mehr lange!*, sehr empfehlen!
N
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Wunderschöne winterliche Weihnachtsgeschichte
Gesamtbewertung
 
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Plot / Unterhaltungswert
 
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Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
*Inhalt*
Das Waisenkind Antonie ist sehr traurig, Weihnachten steht vor der Tür und keine Familie möchte sie haben. Doch dann taucht plötzlich eine ältere Dame auf und möchte ausgerechnet sie, das schüchterne und stotternde Kind zu Weihnachten bei sich aufnehmen. Für Antonie geht es langgehegter Traum in Erfüllung.
Die erfolgreiche Anwältin Eva fährt notgedrungen zu ihrer Großmutter Anna nach Hause, wie jedes Jahr. Doch dieses Mal trifft sie in Elternhaus nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf die kleine Antonie. Ziemlich verärgert über den Alleingang von Anna, beginnt Eva einen Streit mit ihr. Die kleine Antonie mag kein Streit, sie will zurück ins Waisenhaus und läuft weg.
Doch gerade tobt ein Schneesturm draußen, also machen sich Eva und Philipp auf die Suche nach ihr. In dem Moment als sie Antonie finden, werden sie in die Vergangenheit katapultiert…

*Meine Meinung*
"Der Weihnachtswald" von Angelika Schwarzhuber ist ein wunderschöner, winterlicher Weihnachtsroman. Gleich mit den ersten Worten hat die Autorin mich in den Bann gezogen. Der bildhafte Schreibstil lässt traumhafte Bilder vor meinen Augen erscheinen. Die Idee mit dem Weihnachtswald finde ich total gut, gerade in unserer heutigen Zeit, wo wir etwas nachhaltiger denken sollten. Allein die Vorstellung, in meinem Garten sind alle Weihnachtsbäume aus den vergangenen Jahren, finde ich einfach nur schön.
Das Familienleben in der Vergangenheit wird so lebendig und anschaulich beschrieben. Ich konnte richtig sehen, wie die Kinder im Schnee toben. Die Atmosphäre im Haus strahlt so viel Liebe und Gemütlichkeit aus, auch wenn manchmal ein rauer Ton herrscht. Es war ja auch eine ganz andere Zeit, trotzdem habe ich mich sehr wohl gefühlt.

Das Thema Zeitreise ist mystisch und in dieser Geschichte gut umgesetzt. Mir gefallen beide Zeitstränge sehr gut. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit müssen alle miteinander an einem Strang ziehen, um bestimmte Probleme zu bewältigen. Das Zusammenwachsen zu einem Team ist anschaulich beschrieben worden und gibt dem Leser das Gefühl mittendrin zu sein.

Die Charaktere sind facettenreich und realistisch. Eva ist eine Karrierefrau, die keine Gefühle zulassen kann und will. Zu Beginn der Geschichte erscheint kaltherzig und ziemlich stur, doch so nach und nach schaffen es Philipp und auch Antonie ihr Herz zu berühren. Mir gefällt die Veränderung sehr gut und sie kommt auch nicht zu schnell und gewollt rüber. Antonie dagegen hat von Anfang an mein Herz berührt, dieses kleine schüchterne Mädchen hätte ich gern in den Arm genommen und sie vor allem beschützt. Genau, wie es Philipp gemacht hat. Seine Fröhlichkeit ist ansteckend und er geht sehr behutsam mit Antonie um. Solche Menschen liebe ich ganz besonders.
Aber auch alle anderen Charaktere sind mit viel Liebe ins Leben gerufen worden.

*Fazit*
Mir hat die Reise in die Vergangenheit gut gefallen und ich habe beim Lesen die Magie der Weihnacht gespürt. Diese märchenhafte Geschichte kann ich nur jedem empfehlen, der den Glauben an die Magie noch nicht verloren hat.
Von mir gibt es verdiente 5 Sterne.
AS
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