Den größten Teil der Zeit verschläft die Welt. Den größten Teil des Raumes auch. Nur ab und zu reibt sie sich den Schlaf aus den Augen und erwacht zum Bewußtsein ihrer selbst. "Wer bin ich?" fragt die Welt. "Woher komme ich?" Für einige Sekunden hat der seltene Vogel auf unserer Schulter Platz genommen.
Phantasievoll und melancholisch nähert sich Gaarder in diesen Erzählungen den Wundern des Denkens.