Der größte Regenwald an der Pazifikküste der USA - uraltes, geheimnisvolles Land der Quinault. Joan Tidewater, eine junge, moderne Indianerin, hat erst vor kurzem zum Glauben ihrer Ahnen zurückgefunden und ihre Rolle als Schamanin und Erbin der mächtigen indianischen Tradition angenommen. Zugleich ist sie als Sheriff im Reservat der Quinault auch eine engagierte Hüterin der Rechte der Indianer. Der Tod eines Indianerjungen gibt ihr zunächst Rätsel auf. Aber schließlich erkennt sie, dass sie den Weg ihrer Ahnen gehen muss.
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Der zweite Band um die Schamanin Joan Tidewater vom Stamm der Quinault-Indianer.
Joan Tidewater, Sheriff im Reservat der Quinault-Indianer und gleichzeitig Schamanin ihres Stammes, entdeckt auf einer Patrouillenfahrt die Leiche eines kleines Jungen. Kurze Zeit später wird eine zweite Kinderleiche gefunden. Joan und ihre Kollegen tappen im Dunkeln, erst ihre Fähigkeiten als Schamanin führen zur Aufklärung der Mordfälle.
Eigentlich ist es ein bißchen viel auf einmal, was die Autorin hier unterbringen möchte: einen Ritualmord, ein Sexualverbrechen, Wilderer im Reservat, die Problematik eines weiblichen Sheriffs, indianische Magie und Geister sowie eine Liebesgeschichte. Irgendwie glückt dieser Spagath aber, denn das Buch ist spannend! Leider ist das Ende nicht ganz so gelungen, hier verzettelt sich die Autorin dann doch ein wenig. Das außergewöhnliche Umfeld jedoch ist ein besonderes Highlight.