Corinne Hofmann: Die weiße Massai

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Ich habe das Buch heute zu ende gelesen und bin sehr beeindruckt.Ich bin kein Mensch,der sehr gerne und viel liest,aber dieses Buch ist nur weiter zu empfehlen.Corinne Hofmann ist ein bemerkenswerte Frau. Es ist das erste buch,bei dem ich am Ende tränen gweint habe und traurig bin weil es nach über 400 Seiten schon zu ende ist.
MS
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Corinne Hofmann schreibt interessant, spannend und unterhaltsam. Als Vielleserin habe ich dieses Buch in einem Atemzug gelesen. Mir hat wohl auch der Schreibstil so gut gefallen. Für die Liebe und die Zufriedenheit im Leben hat Corinne viel gegeben. Mich hat beeindruckt, daß sie (sicher auch bestärkt durch ihre Familie) immer wieder neue Herausforderungen sucht und diese auch bewältigt. Auch das zweite Buch macht Hoffnung sich neuen Aufgaben im Leben zu stellen und spricht aus Herz und Seele, ohne jemals gefühlsduselig zu sein. Mir hat die weiße Massai Mut gemacht. Eine tolle Frau!
CM
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Also, schon auf der ersten Seite war ich gefesselt von dem Buch. Ich finde, dass sie eine sehr starke Frau ist, die zeigt, dass man sich von einem Mann nicht alles gefallen lassen sollte. Jedoch würde ich das Buch nur an Leute epfehlen, die sich für schlimme Dinge aus anderen Ländern bzw. für Lebenserfahrungen, welche positiv wie auch negativ sein können, interessieren. Es ist schon ziemlich schlimm, was die arme Frau durchmacht, doch was man nicht alles für die Liebe tut.
L
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Die Lebensgeschichte von Corinne Hofmann läßt vermuten, dass sie viel Interessantes zu berichten hätte. Über ihr Leben in Afrika und ihre Erfahrungen mit der fremden Kultur, den Traditionen und den Menschen. Und natürlich über ihre Ehe mit einem Massai.

Was mich schon von Anfang an störte, war die holprige, platte Sprache. Natürlich kann man von authentischen Erfahrungsberichten im Allgemeinen keine schriftstellerischen Glanzleistungen erwarten. Sind es doch meist "ganz normale Menschen", die dort berichten.
Aber auch dabei gibt es Grenzen. Und die sind hier nach meinem Geschmack deutlich unterschritten. Frau Hofmann wäre sicher besser beraten gewesen, das Schreiben einem Profi zu überlassen.



Auch inhaltlich konnte mich "Die weisse Massai" nicht überzeugen.
Das Buch ist mehr oder weniger eine Aktivitäten-Liste: Frau Hofmann fährt mit den Auto hierhin und dorthin, beantragt Visa, fegt das Haus, zankt mit der Verwandtschaft. Mehr gibt es hier nicht zu lesen. Über die Gefühle und Gedanken des Ehemannes beispielsweise bleibt der Leser vollkommen im Unklaren. Informationen über Tradition und Kultur? Fehlanzeige.

Und woher soll es auch kommen? Wenn man den Berichten Glauben schenken darf, war Corinne Hofmann auch noch nach Jahren der Landessprache kaum mächtig. Die eheliche Kommunikation beschränkte sich fast ausschließlich auf Zeichensprache und ein paar Brocken Englisch oder Suaheli. Für ein gegenseitiges Verstehen ist das wohl zu wenig. Und für ein Buch allemal.

Fazit: Inhaltlich und sprachlich mehr als dürftig.
A
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Ich habe das Buch auch einst mit Begeisterung gelesen. Faszinierend war es, aus dem Blickwinkel einer "Weißen" einen Teil Kenias zu entdecken. Dennoch sehe ich dies mittlerweile von einer anderen Seite und bin froh, dass ich lernfähig bin.

Heute ist es mir fast peinlich, dass ich diese Buch mal mit so viel Begeisterung gelesen habe, denn es bedient sich so vieler Klischees, die das Bild Afrikas verzerren und bestimmte Bilder in weißen Köpfen verfestigen.

Corinne Hofmann erscheint in Augen vieler als Heldin, aber eigentlich ist sie skrupellos und respektlos ihrer eigenen afrikanischen Familie gegenüber. Sie hat nicht gelernt und schon garnichts über die Mentalität der Menschen, mit denen sie so viele Jahre gelebt hat. Ich möchte nicht in der Haut ihrer Tochter stecken und nicht fühlen, was sie fühlt, wenn sie sich diese gesamte Farce bewusst macht. Leute, die dieses Buch so besonders empfehlenswert finden, sollten mal besser auf der Seite von deutschlandschwarzweiss nachschauen und mal das dort angepriesene Buch lesen. Man kann nämlich nicht gut finden, was man nicht versteht...
S
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