Corinne Hofmann: Die weiße Massai

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Ich habe das Buch schon vor drei Jahren gelesen und fand es richtig gut. Aber jetzt wurde mir erklärt, dass es nicht alles der Wahrheit entspricht, was in diesem Buch steht. Mein Französischlehrer war für vier Jahre in Kenia und hat mit erklärt, das die Massai nicht an der Küste Kenias leben, sondern an der Grenze zu Tansania. Ich war erst etwas enttäuscht, weil ich alles geglaubt hab, was im Buch stand. Aber nun bin ich wieder etwas schlauer geworden und bin jetzt der Meinung, dass man nicht alles glauben soll, was in Büchern steht. Ich bin der Meinung, wenn man seine Lebensgeschichte aufschreibt, dann sollte auch alles wahr sein und nicht fiktiv geschrieben sein. Also liebe Leser, glaubt nicht alles was in dem Buch erzählt wird. Bildet euch eure eigene Meinung und forscht auch einiges nach, wenn ihr denkt, dass nicht alles wahr ist, was ihr gelesen habt.
S
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Ich habe mir das Buch kürzlich in unserer Bücherei ausgeliehen, weil mich die Thematik interessiert hat. Anfangs habe ich mich etwas schwer getan mit der ungewöhnlichen Erzählform: Gegenwart, teils nur Aufzählungen von Abläufen, etwas abgehakte Sätze. Nach einiger Zeit aber taucht man schon ein in diese faszinierende und auch schockierende Lebensgeschichte. Spätestens nach etwa der Hälfte des Buches kann man nicht mehr aufhören zu lesen, ich kam mir teilweise vor wie im Film und sah die Szenen direkt vor meinem geistigen Auge. Unglaublich, wie eine Frau aus der westlichen Zivilisation unter diesen Umständen leben konnte. Vor allem die Darstellung der Distanzen, daß jeder kleine Behördenstempel eine mehrtägige Reise erforderte usw. Am Ende habe ich auch ein paar Tränen vergossen. Würde mich interssieren, wie es mit Frau Hofmann und ihrer Tochter weiterging, vor allem ob sie noch einmal etwas von ihrem Mann gehört hat.
W
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Hm ja.....wie soll ich anfangen..... also ich fand die Geschichte toll.... nur was ich auch nicht begriffen habe war die Tatsache, dass sich Frau Hoffmann wie ein Teenager (was sie ja nicht war) in das pure Aussehen verlieben kann, so scheint es mir.... Ist so wie bei mir in der Kindheit, hab ja auch immer geträumt von einem Indianer mit langen schwarzen Haaren entführt zu werden *gg* Ist sehr einfach geschrieben, irgenwie naiv, wie sie selbst wohl war, aber ich gehe am Freitag mal in den Film und bilde mir die nächste Meinung...
S
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Da ich selbst mit einem Afrikaner (er kommt aus Kamerun) zusammen bin, kann ich Frau Hofmann sehr gut verstehen, dass sie so beeindruckt von Lektingas Äußeren ist. Menschen mit einer anderen Kultur oder Herkunft haben wirklich oftmals eine Faszination an sich, die schwer zu beschreiben ist. Doch bevor man sich so in ein Abenteuer stürtzt, wie Frau Hofmann es tat, sollte man schon einiges Hintergrundwissen haben, und wissen was einen erwarten könnte. Ich finde es mutig, dass sie es gewagt hat, alles hinter sich zu lassen, was sie in der Schweiz aufgebaut hat, doch sie war ein Tick zu naiv. Auch sollte man das Bücher-Schreiben einem Profi überlassen, der sicher viel besser einschätzen kann, was am ehesten Eindruck beim Leser macht.
V
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Der erste Teil des Buches war ein bißchen zäh und langweilig und die Ausdrucksweise ("mein Darling", "mein Massai") ging mir stellenweise ziemlich auf den Nerv, aber als ich mich mal an den Stil gewöhnt hatte, ging es voller Spannung in einem Zug bis zum Ende.

Wenngleich ich auch die Naivität und Denke von Frau Hofmann überhaupt nicht nachvollziehen kann, dass eine Beziehung zweier kulturell so unterschiedlichen Menschen tatsächlich funktionieren könnte und es mir ein völliges Rätsel ist, wie man sich als gebildeter Mensch und in diesem Alter auf einen Mann solch primitiven Hintergrundes mit völlig gegensätzlichen Ansichten (keine Zärtlichkeiten, kein Küssen etc.)einlassen kann und obendrein zu glauben, er würde sich im Laufe der Beziehung ändern oder gar anpassen, habe ich den größten Respekt vor ihr, wie sie das Leben im Busch, die Probleme, die Krankheiten und die Umstände gemeistert und bewältigt hat. Hut ab ! Und sie hat allen Unkenrufen zum Trotz doch bis zum bitteren Ende der Beziehung eine Chance gegeben, insofern kann man ihr nicht vorwerfen, sie hätte nicht alles versucht. Ich finde es bemerkenswert, dass sie auch danach alles getan hat, um ihre kenianische Familie zu unterstützen und für Besserung der Lebensumstände zu sorgen.

Aber ansonsten, wiegesagt, kann ich nicht nachvollziehen, wie sich ein erwachsener Mensch auf so etwas überhaupt eingelassen und sich bis zum Schluss selbst was vorgemacht hat.
R
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