Chuck Palahniuk: Fight Club

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Chuck Palahniuk: Fight Club
Verlag
ET (D)
1997
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Fight Club
ET (Original)
1996
ISBN-13
9783426616178

Informationen zum Buch

Seiten
234

Sonstiges

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Die erste Regel lautet: Sprich niemals über den Fight Club! Sie sind jung, sie sind stark - und sie sind gelangweilt. Sie sind auf der Suche. Und da, wo das normale Leben aufhört, fängt der Fight Club an: Eine Welt, in der ein Mann gegen den anderen kämpft, schnell,m hart, mit den bloßen Fäusten.

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"Im Fight Club ging es nicht um Gewinnen oder Verlieren. Es ging nicht um Worte. Die hysterischen Rufe waren wie Gebets-Kauderwelsch in einer dieser Erweckungs-Kirchen! Wenn der Kampf vorbei war, war nichts gelöst, aber nichts war von Bedeutung. Hinterher fühlten wir uns alle errettet!"

Es fängt an mit einem namenlosen Versicherungsangestellten, der die Hauptfigur der Geschichte wird. Ihn plagt Schlaflosigkeit und ist angeödet von seinem mittelmäßigen Job,der mittelmäßgen Wohnung, dem mittelmäßigem Leben. Durch einen Zufall gerät er an eine Hodenkrebs-Selbsthilfegruppe und erfährt dort seine Erlösung von der Schlaflosigkeit. Von dem Moment an besuchte er jede Selbsthilfegruppe von Gehirnparasiten bis Turbacolose. Doch nach 2 Jahren war es vorbei. Marla Singer, eine Frau, die genau wie er weder Hodenkrebs, noch Turbacolose hatte. Mit dem Wissen, dass noch eine Simulatin da war, waren auch die Schlafstörungen wieder da und alles war wie beim Alten. An einem FKK Strand nun begegnet er Tyler Durden, einem 30-jährigen Kerl, der Filmvorfüher und Kellner war und Pornobilder in Cinderella reinschnitt und sich gerne in die Suppen der reichen Gäste im Resturant erleichterte. Er fängt an Tyler zu bewundern und irgendwann trägt es sich zu, dass beide sich betrunken anfangen zu prügeln. So wird der Fight Club geboren. Immer mehr wird er von Tyler hineingezogen in einen Sog aus Anarchismus, Selbstzerstörung und Wahnsinn.

Fight Club von Chuck Palahniuk ist ein sehr tiefsinniges Buch. Wer bei dem Namen nur an sinnlose Prügeleien und Machogehabe denkt, liegt vollkommen falsch. Viele Aspekte werden behandelt, in Frage gestellt und kritisiert wie der Sinn des Lebens und unsere kapitalistische und monotone Gesellschaft. Allerdings ziehe sich amnche Monologe zu lange hin und sind ab und an leicht verwirrend für jemanden, der die Verfilmung noch nicht gesehen hat. Dennoch ist Fight Club ein sehr lesenswertes Buch und bringt einen sehr zum nachdenken. Wem es schwerfällt sich einzulesen, sollte vielleicht vorher die Verfilmung mit Brad Pitt und Edward Norton sehen, denn so fällt es einem leichter in die Geschichte reinzukommen. Ansonsten viel Spaß beim lesen!
LH
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