Frederik Berger: Die Geliebte des Papstes

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Frederik Berger: Die Geliebte des Papstes
Verlag
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783746616902

Informationen zum Buch

Seiten
568

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Handlungsort

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Italien im ausgehenden 15. Jahrhundert.
Der römische Adlige Alessandro Farnese, dem seine Familie eine kirchliche Laufbahn zugedacht hat, befreit in einem blutigen Kampf die junge Silvia Ruffini aus der Hand von Wegelagerern. Doch die Liebe, die zwischen beiden aufkeimt, wird jäh unterbrochen. Alessandro wird wegen einer Unbotmäßigkeit vom Papst in den Kerker geworfen. erst drei Jahre später trifft er Silvia wieder. Sie liebt Alessandro noch immer, muß aber zusehen, wie er sich auf ein Ränkespiel einläßt, um Kardinal zu werden, das nicht nur sein eigenes, sondern auch ihr Leben in Gefahr bringt.

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Dieses Buch hat mir im Prinzip gut gefallen, da es sehr lebendig geschrieben ist und die Geschichte an sich sehr zu zu Herzen gehend ist. Auch die geschichtlichen Hintergründe sind sehr glaubwürdig dargestellt. Mit seinen fast 600 Seiten fand ich das Buch jedoch etwas zu lang, die Geschichte wurde so in die Länge gedehnt. Trotzdem würde ich es weiterempfehlen, weil es insgesamt sehr spannend ist.
A
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Der Roman, der im ausgehenden 15. Jahrhundert spielt und die Geschichte von Alessandro, dem zukünftigen Papst und der jungen Silvia Ruffini erzählt, passt eigentlich genau in das Schema, nach dem ich meine Lektüre immer aussuche.

Insgesamt gesehen war die Geschichte spannend erzählt, die Figuren waren "wirklich", das heißt lebensnah beschrieben. Man konnte sie sich richtig gut vorstellen. Meiner Meinung nach wurde das Buch auch gut recherchiert und sicher mit viel Liebe geschrieben.

Dennoch bin ich der Meinung, das einige Stellen viel zu langatmig erzählt wurden, zu sehr ausgedehnt wurden. Es sah für mich so aus, als ob das Buch damit künstlich in die Länge gezogen, auf seine knapp 600 Seiten gebracht werden sollte. Alles in allem ein Buch, das sich recht gut lesen lässt.
S
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