Bewertungsdetails

Rezension "Die Tochter des letzten Königs"
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
“Die Tochter des letzten Königs” erzählt von Nesta ferch Rhys, etwa im Wechsel vom 11. in das 12. Jahrhundert. Vom Überfall auf ihre Heimat Wales, ihrer Zeit am englischen Hof unter König Henry I., bis zur Verheiratung mit ihrem größten Feind aus der Kindheit...

Zugegeben, mein erster Eindruck zu diesem Buch war eher geprägt von der Befürchtung, völlig erschlagen zu werden. Denn das etwa 700 Seiten starke Werk beginnt erst mal mit walisischen Ausspracheregeln und einem recht langen Personenverzeichnis.
Dies wandelte sich dann aber recht schnell in absolute Begeisterung. Sabrina Qunaj beschreibt das Leben der “Helena von Wales”, Nesta ferch Rhys, mit einer solchen Detailverliebtheit, dass es eine wahre Freude ist. Dabei ist ihr Leben von steten Hochs und Tiefs geprägt, Freund und Leid sind hier wirklich dicht beieinander und man erlebt eine wahre Achterbahnfahrt, ohne den Eindruck zu haben, dass die Handlung auch nur im Ansatz abflachen würde. Man ist wirklich sofort in der Handlung drin und wird bis zum Schluss durch Nestas Leben geleitet.

So habe ich absolut nichts an diesem Buch auszusetzen. Im Gegenteil, ich behaupte, “Die Tochter des letzten Königs” ist ein Roman, den alle Fans des Historischen Romans gelesen haben sollten. Daher von mir, nicht verwunderlich, volle Punktzahl und Kaufempfehlung!
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