Rebecca Maly: Tausend Wellen fern

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Rebecca Maly: Tausend Wellen fern
Untertitel
Die Neuseeland-Saga 1
ET (D)
2016
Ausgabe
E-Book
ISBN-13
B01F919HVM

Informationen zum Buch

Seiten
86

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Der Wind drückte die schwere Rußwolke hinunter.

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Irland, 1872. Als der Vater der 18-jährigen Kaylee Heagan ihre Mutter für eine Jüngere verlässt, entflammt im katholischen Dublin ein Skandal. Um der Schande zu entgehen und sich gemeinsam eine Zukunft aufzubauen, brechen die beiden ungleichen Frauen zu einer beschwerlichen und langen Seereise nach Neuseeland auf. Doch wird sich ihre Hoffnung auf ein neues Leben erfüllen?

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Eine sehr berührende Geschichte
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Inhaltsangabe:
Erins Mann hat sich in eine jüngere Frau verliebt und und möchte seine Ehe annulieren lassen. Um dem Gerede der Leute und der Schande aus dem Weg zu gehen, beschließen Erin und ihre Tochter Kaylee einen Neuanfang in Neuseeland zu wagen.
Doch ihr Schiff gerät in einen Sturm und Kaylee geht über Board. Bis sie wieder auftaucht ist das Schiff mit ihrer Mutter verschwunden.
Um sie herum ist nur noch das endlose Meer. Doch Kaylee hat Glück und wird von einem Walfangboot aufgenommen.

Meine Meinung:
Die Geschichte wird in 4 Teilen erzählt. Dies ist der Inhalt zur ersten Geschichte, mehr möchte ich dazu aber nicht verraten, weil die Rezension ja für alle 4 Bände gilt und ich sonst die anderen Teile spoilern würde.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Man konnte sich so schön zurücklehnen und die Geschichte einfach nur genießen.
Der Schreibstil von Rebecca Maly ist sehr schön flüssig und sehr bildhaft. Ich hatte das schönste Kopfkino, was die Blumen, die Landschaft und die Häuser betraf. Auch die Charaktere ob sympathisch oder nicht sind sehr gut ausgearbeitet.
Kaylee hat mir wirklich sehr gut gefallen, sie ist von Anfang an eine starke junge Frau, wächst aber trotzdem im weiteren Verlauf immer noch mehr über sich hinaus. Sie weiß eigentlich in jeder Situation, was sie tun muß. Sei es ihre traurige Mutter wieder aufzubauen, oder sich auf dem Walfangboot zurechtzufinden, aber auch ihre neue Heimat zu akzeptieren. Irgendwie findet sie sich in jeder Lage zurecht.
Auch Timothy, der auf dem Walfänger arbeitet, war mir sehr sympathisch. Er hat es von Klein auf nicht leicht, weiß wie es ist, ganz unten zu sein und obwohl ihm die Arbeit auf dem Schiff verhaßt ist, gibt er trotzdem sein bestes, um Geld für ein eigenes Schiff zu sparen.

Einzig, was mir nicht so gut gefallen hat, sind die Szenen auf dem Walfänger. Durch den bildhaften Schreibstil, wird dies natürlich auch alles sehr detailreich beschrieben und das ging mir ziemlich nahe.

Aber trotzdem war dies eine wirklich schöne Geschichte, die mich gut unterhalten hat und die ich auch gerne weiterempfehle.
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