Janet Clark: Finstermoos - Am schmalen Grat

Hot
Janet Clark: Finstermoos - Am schmalen Grat
Verlag
ET (D)
2015
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
ISBN-13
9783785577493

Informationen zum Buch

Seiten
208

Serieninfo

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Das nächste Mal würde er Nein sagen.

Kaufen

[Werbung / Affiliate-Link]

Bei Amazon kaufen   Bei LChoice kaufen   Bei Mojoreads kaufen  

Handlungsort

Handlungsorte
Karte anzeigen (Gesamtübersicht)

Gemeinsam mit Basti, Luzie und Valentin macht Mascha sich in der unberechenbaren Bergwelt auf die Suche nach ihrer Mutter. Doch schon kurz nach ihrem Aufbruch stoppt unerwartet der Lift, der sie über eine gefährliche Schlucht bringen soll. Nachdem Mascha und ihre Freunde den Abend über in schwindelerregender Höhe ausharren mussten, setzt sich der Lift nach Sonnenuntergang plötzlich wieder in Bewegung. Aber statt erleichtert zu sein, kann Mascha an nichts anders denken als an das Gespräch, das sie wenige Stunden zuvor belauscht hat und in dem sie und ihre Mutter bedroht wurden. Hat einer der heimtückischen Männer den Lift bedient? Und wartet er womöglich nur, bis sie direkt zu ihm an den Ausstieg gebracht werden?

Autoren-Bewertungen

3 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.6
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0(3)
Charaktere
 
4.3(3)
Sprache & Stil
 
4.3(3)
Finstermoos - Am schmalen Grat
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Der 2. Band der Finstermoos Reihe setzt da ein, wo der erste Band den Leser zurückgelassen hat: Bei den Jugendlichen Mascha, Luzie, Bastian und Valentin, die im Lift über dem Abgrund hängen. Doch dann setzt sich der Lift wieder in Bewegung und das Abenteuer der Freunde in den Bergen beginnt erst richtig. Eigentlich sind sie alle auf der Suche nach Maschas Mutter, die bei einem Ausflug verschwunden ist, doch schon bald gerät diese Such in den Hintergrund, denn die Jugendlichen sind gezwungen sich selbst zu schützen und in Sicherheit zu bringen. Verschiedene Ereignisse lassen den Rückschluss zu, dass man es auf einen oder mehrere der Gruppe abgesehen hat. Das verändert sich auch dann nicht, als Nic beschließt nach den Freunden zu suchen und eine ganze Zeit später auf die Gruppe trifft. Weiterhin schweben alle in großer Gefahr.

Während einige Details für den Leser hier schlüssig aufgeklärt werden können, ergeben sich dennoch auch wieder eine Vielzahl neuer Rätsel und Fragen. So entdecken die jungen Leute beispielsweise seltsame Höhlenzeichnungen, deren Abbildungen nur zum Teil verständlich sind und stoßen auf das Tagebuch von Maschas Mutter mit teilweise herausgerissenen Seiten.

Dieser 2. Band sollte ganz selbstverständlich nicht ohne Kenntnis des ersten Bandes gelesen werden, auch wenn hier zu Beginn eine kurze Zusammenfassung der vorhergehenden Ereignisse mitgeliefert wird. Dem Leser würden einfach zu viele Details und Personenkenntnisse fehlen um dieses Buch genießen zu können.

Janet Clark schafft erneut eine atmosphärisch sehr dichte und spannungsgeladene Geschichte, die man nicht aus der Hand legen möchte. Zu kritisieren bleibt, dass es einfach schade ist einen solch finsteren und interessanten Roman in mehrere Teile, die einfach nicht für sich stehen können und nicht alleine lesbar sind, aufzuteilen.

Das Ende lockt wiederum mit einem großen Cliffhänger und das nicht nur in den Bergen, sondern auch im zweiten Handlungsstrang, im Bunker, der etwas zeitversetzt einige Tage später spielt.

Das Rätsel um die Geheimnisse von Finstermoos bleibt weiter ungelöst, liefert den Lesern aber perfekte schaurig schöne Lesestunden mit großen Emotionen.
IG
Top 50 Bewerter 185 Bewertungen
War diese Bewertung hilfreich für dich? 1 0
… und es geht spannend weiter …
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Die vier Freunde Basti, Luzie, Valentin und Mascha sitzen seit Stunden in einem Sesselbahn-Lift fest, direkt über eine tiefen Schlucht. Als es bereits dunkel ist und ein Gewitter aufzieht, setzt sich der Lift plötzlich wieder in Bewegung - wer oder was wird die Freunde an der Station erwarten? Immerhin hat Mascha wenige Stunden zuvor ein Gespräch belauscht, in dem sie und ihre Mutter bedroht wurden.

Da der erste Band mit einem fiesen Cliffhanger endet, geht es in diesem Buch direkt spannend weiter – bis zur letzten Seite. Ein paar der offenen Fragen aus dem ersten Teil werden zwar beantwortet, dafür werden aber ein paar neue Fragen aufgeworfen und ich bin sehr gespannt, wie das Ganze am Ende zusammenhängen wird. Und wieder lädt das Buch zu wilden Spekulationen ein.

Sehr gut finde ich die kurze Zusammenfassung des vorherigen Bandes am Anfang dieses Buches. Da die Bücher in sich nicht abgeschlossen sind, sollte man sie in jedem Fall von Anfang an lesen.

Die fünf jungen Protagonisten werden diesmal nicht nur mit einigen unangenehmen Wahrheiten über ihre Familien konfrontiert, die ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellen, sondern auch mit den Widrigkeiten der rauhen Bergwelt. Normalerweise ist das vor allem für Basti, Nic und Luzie kein Problem, aber dort draußen lauert ein Unbekannter, der es auf die Fünf abgesehen zu haben scheint.

Am Ende dieses zweiten Bandes wird zwar eine entscheidende Frage gelöst, aber es endet wiederum mit einem gemeinen Cliffhanger. Nun heißt es warten bis Juni, wenn der dritte Teil erscheint, den ich mit Spannung erwarte.
War diese Bewertung hilfreich für dich? 0 0
Es geht spannend weiter!
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Endlich geht es weiter! Nach dem gemeinen Cliffhanger am Ende des ersten Teils "Aller Frevel Anfang" sind wir zurück in Finstermoos und fiebern weiter mit den Jugendlichen Nic, Basti, Valentin, Luzie und Mascha mit, die versuchen, die Geheimnisse des kleinen, nicht immer idyllischen Ferienortes zu lüften.

Immer noch sind sie auf der Suche nach Maschas spurlos verschwundener Mutter. Doch das Gelände in den Bergen, Verletzungen, das Wetter und eine Bärin samt Nachwuchs verkomplizieren die Suche. Gar nicht zu reden davon, dass jemand anscheinend fest entschlossen ist, die kleine Gruppe aufzuhalten und dabei auch vor direkten Angriffen nicht zurückschreckt. Mehr als einmal befinden sie sich in Lebensgefahr und es bleibt kaum Zeit zum Durchatmen!

Die zentrale Frage bleibt weiterhin: was ist in der Vergangenheit geschehen? Was für Geheimnisse verbergen ihre Eltern und wie haben diese Ereignisse heute noch Einfluss? Wem von den Erwachsenen können sie überhaupt noch trauen und wer würde über Leichen gehen, um die Geheimnisse von Finstermoos zu bewahren?

Durch die weiterhin eingeschobenen Szenen, in denen Basti, Nic und Valentin in einem Bunker eingesperrt sind und es scheinbar keine Aussicht auf Rettung gibt, weiß der Leser zwar die ganze Zeit, dass sie heil von dem Berg runterkommen werden, aber dennoch ist die Spannung immer hoch. Denn auch wenn die Jungs es offensichtlich erstmal überleben, was wird aus Luzie und Mascha?
Während im ersten Teil nur Fragen aufgeworfen wurden, gibt es hier immerhin ein paar erste Antworten. Dennoch bleibt weiterhin vieles rätselhaft und es ergeben sich auch immer weitere Fragen.

Auch hier ist am Ende wieder mit einem Cliffhanger zu rechnen, der es in sich hat. Am liebsten hätte ich sofort weitergelesen, aber nun heißt es wieder Geduld haben bis Juni bzw. September, wenn endlich Teil 3 und 4 erscheinen.
War diese Bewertung hilfreich für dich? 0 0

Benutzer-Bewertungen

4 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.8
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0(4)
Charaktere
 
4.5(4)
Sprache & Stil
 
5.0(4)
Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
Noch spannender geht es in Finstermoos weiter…
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
"Finstermoos – Am schmalen Grat" ist der zweite Teil aus der vier bändigen Finstermoosreihe. Es ist zwingend erforderlich den Vorgängerband "Finstermoss – Aller Frevel Anfang" zu kennen, sonst versteht man nur Bahnhof.

Der zweite Band gibt eine kleine Rückblende als "Was bisher geschah…" und schließt dann nahtlos an Buch eins an.

Unsere Gruppe Jugendlicher bestehend aus Nic, Basti, Valentin, Mascha und Luzie begeben sich auf die Suche nach Maschas Mutter, die spurlos verschwunden ist. Doch die Suche gestaltet sich sehr schwierig, denn irgendwer hat es auf einen aus unserer Gruppe abgesehen, aber wer und warum?

In diesem Buch mutet uns die Autorin eine Menge zu, denn dauernd passieren schlimme Dinge. Kaum hat man vor Schreck einen Laut von sich gegeben und versucht das Ereignis zu verdauen, da passiert gleich wieder etwas. Als Leser hat man kaum Zeit Luft zu holen, aber genau das gefällt und macht die Reihe auch aus. Ich finde, dass Janet Clark es geschafft hat die Spannung hier noch zu steigern.

In diesem Teil werden ein paar kleine Geheimnisse gelüftet, aber wirklich schlauer ist man noch lange nicht. Es werden immer mehr Fragen aufgeworfen, die man gern beantwortet haben möchte. Ich glaube genau dies macht die besondere Sogwirkung des Buches aus, denn man will unbedingt wissen wie es weiter geht, muss aber warten bis der nächste Band erscheint.

Gut gefallen hat mir zudem, dass man aufgrund der Perspektivwechsel von jedem Protagonisten ein besseres Bild bekommt und die Charaktere entwickeln sich auch weiter. So kann man bestimmte Handlungen noch besser verstehen.

Das Ende ist natürlich offen gehalten. Wir wissen ja, dass ein weiteres Buch folgen wird.

Fazit: Gelungene Fortsetzung der Reihe, die ich gern gelesen habe. Wo bleibt Band drei?
N
War diese Bewertung hilfreich für dich? 0 0
Aus einem Tagebuch
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Bis jetzt reibe ich mir die Hände. Denn von der Sache her war es eine gute Idee, Basti, Luzie, Mascha und Valentin im Sessellift zu parken. Warum mussten sie sich auch auf die Suche nach Maschas Mutter begeben. In Anbetracht des nahenden Gewitters hätte ich zu gern die Gesichter gesehen, insbesondere das von Sportskanone Basti... Das wäre freilich zu riskant gewesen. Zu dumm bloß, dass der große Bruder aufgetauchte und den Sessellift wieder in Gang setzte. Tröstend hierbei ist lediglich, dass niemand - weder die vier noch Nic - bemerkte, wer da die Knöpfe drückt.

Andererseits konnte wirklich keiner ahnen, dass die vier im Anschluss mal eben aus den Sesseln hüpfen. Ich überlege gerade, ob mir leid tut, dass Luzie beim Sprung ihren Fuß verletzte. Selbst schuld? Jetzt zeigt Bastie wieder seine fürsorgliche Seite. Obgleich er es jedoch nicht auf die Reihe bekommt, sich endlich zu dem Mädel zu bekennen. So ein großes Geheimnis ist das nun nicht mehr. Na ja, muss jeder selber wissen, aber ob er sich damit einen Gefallen tut. Mir soll es egal sein.

Einerlei ist dagegen nicht, dass ich nur ahnen kann, wie viel Basti tatsächlich weiß, seit er unter die Höhlenforscher gegangen ist...

Okay, ich gebe zu, alle vier lassen sich nicht so leicht schocken. Weder von den Bärenspuren noch vom Gewitter. Das war nicht ohne, und selbst mir, der ich sonst keine Angst vor Blitz und Donner habe, wurde schon mulmig zumute. Das kann hier in den Bergen ordentlich zur Sache gehen.

Es läuft nicht alles so glatt wie geplant. Nicht allein, dass das Tagebuch dieser Journalistin entdeckt wird, und weitere Versuche, Schaden anzurichten, fehlschlagen. Nein, der Valentin kommt zudem der Luzie nahe, was ich wie Basti gar nicht leiden konnte. Dafür bedurfte eines Denkzettels: In diesem Moment mit beiden Beinen auf der Erde, im nächsten Augenblick in der Luft verhindert eine Babyfichte ein erfolgversprechende Gelegenheit. Mist! Warum halten die eigentlich zusammen? Selbst ich hatte bei der Rettungsaktion großes Herzklopfen. Was für Bilder da zusätzlich im Kopf ablaufen. Das ist ja aufregender als ein blutrünstiger Film. Kein Pillepalle, sondern herrlich subtiler Grusel. Hach, wie es mir kalt den Rücken runterläuft. Das ist packend! Das ist Gänsehaut pur!

Dann taucht überdies noch Nic auf und hält Händchen, bevorzugt das von Mascha, die ich ein wenig bewundere. Ihre humorvollen Selbstreflexionen kommt trotz allem nicht zu kurz, dabei hat es sie doch oft "getroffen".

Bisher war alles äußerst geschickt eingefädelt, wenn nicht ohne Rückschläge. Aber die zählen nicht. Es bereitet fast schon wahnsinniges Vergnügen, Ängste zu schüren. Unerträglich ist allerdings die unerschöpfliche Energie von Basti, der die Hoffnung niemals aufzugeben scheint. Daran muss gearbeitet werden...

P. S. Solch eine Gletscherspalte ist schon eine (feine) Sache. Auch im Sommer taut das Eis nicht und entfaltet eine kolossale Wirkung...
War diese Bewertung hilfreich für dich? 0 0
Ein Buch, wie eine Gletscherspalte, sieht man sie, ist es zu spät!
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0
Janet Clarke - "FINSTERMOOS - Am schmalen Grat" - LOEWE

Hier kommt der ersehnte 2.Teil des Alpen-Thrillers "Finstermoos"
Spannend und immer noch im Sessellift über der Schlucht hängend knüpft das Buch nahtlos an. Der Dunkelheit entgegenschlingernd, ruckelt es und knarzt es, sind das die Eisenstränge, hat sie jemand manipuliert? Als der steckengebliebene Lift sich plötzlich in Bewegung setzt, macht sich Panik breit, das kann nur eine Falle sein, die Rucksäcke werden abgeworfen, die Vier springen hinterher.
Luzie, Basti, Mascha und Valentin, das Gespann, das Maschas vermisste Mutter wiederfinden will, irgendetwas Spektakuläres scheint sie über die Honoratioren des Bergdorfes herausgefunden haben, ein Geheimnis, dem die findige Journalistin - seit der gefundenen Babyleiche - nah auf der Spur ist, gefährlich nahe. Keiner der jungen Leute in Finstermoos scheint mehr sicher zu sein, seit bekannt ist, das die Journalistin in die Berge, Richtung Schmugglerhütte aufgebrochen ist. Sollte sie erfolgreich weiter ermitteln, wäre die Story ein gefundenes Fressen für die Presse, Existenzen stehen auf dem Spiel, wer weiß, ob sie noch lebt? Der Berg wird zum Horrorszenario, Jemand ist ihnen immer einen Schritt voraus und will ihnen nicht Gutes. Eine mysteriöse Höhlenmalerei bringt alle aus der Fassung..
Ob angeknackster Fuß, Blitzschlag, Gehirnerschütterung bis zur ausgekugelten Schulter, ist der Einzige, der sie vom Weg abbringt, ein Bär..
Das ist Lesen mit Herzklopfen, atemberaubende Spannung!
Ein Buch wie eine Gletscherspalte, sieht man sie, ist es schon zu spät..

Bereits erschienen:

Finstermoos - Aller Frevel Anfang: Band 1
Finstermoos - Am schmalen Grat: Band 2

Hoffentlich bald: (Juni und September)

Finstermoos - Im Angesicht der Toten: Band 3
Finstermoos - Bedenke das Ende: Band 4
War diese Bewertung hilfreich für dich? 0 0
Verfolgung
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0
Mascha, Valentin, Luzie und Basti haben sich auf den Weg gemacht, um Maschas Mutter zu suchen, die verschwunden ist. Unterwegs passieren den vier grauenhafte Dinge. Jemand will sie von der Schmugglerhütte weghalten. Bedrohlich fängt es ja schon in der Seilbahn an, die über der Schlucht stehen geblieben ist.
Dieses Buch ist der zweite Band einer vierbändigen Reihe, die so zusammenhängt, dass man alle Teile lesen sollte. Die Spannung die im ersten Band aufgebaut wurde, steigert sich noch.
Auch dieses Mal wird die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Man lernt die Protagonisten näher kennen und versteht ihr Verhaltensweisen besser.
Wer verfolgt die Jugendlichen und will verhindern, dass die Geheimnisse der Vergangenheit im Verborgenen bleiben? Es scheint, dass einige Leute etwas zu verbergen haben. Wenn sich einzelne Fragen klären, tauchen eine Reihe neuer Fragen auf, so dass ich mit Spannung auf den Folgeband warte.
Eine sehr spannende Geschichte.
B
War diese Bewertung hilfreich für dich? 0 0

Für eine werbefreie Plattform und literarische Vielfalt.

unterstuetzen books

 

 

 

Affiliate-Programm von LCHoice (lokaler Buchhandel) und Amazon. Weitere Möglichkeiten, Danke zu sagen.

Tassen, Shirts und Krimskrams gibt es übrigens im

Buchwurm-Shop

I only date Booknerds

Mobile-Menue