Marina Gessner: The Distance from me to you

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Marina Gessner: The Distance from me to you
Verlag
ET (D)
2017
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
Originaltitel
The Distance from me to you
ET (Original)
2015
ISBN-13
9783845816043

Informationen zum Buch

Seiten
336

Sonstiges

Originalsprache
amerikanisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Kendra konnte es nicht fassen.

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Handlungsort

Handlungsorte
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Kendra kann sich glücklich schätzen. Sie hat gerade die Highschool abgeschlossen und ab Herbst wartet ein Platz in einem namhaften College auf sie. Doch zum Leidwesen ihrer Eltern verfolgt die Siebzehnjährige ein völlig anderes Ziel: Gemeinsam mit ihrer besten Freundin will sie in den nächsten Monaten den Appalachian Trail erwandern, und der führt 3.500 km von Maine bis nach Georgia. Als ihre Freundin im letzten Moment einen Rückzieher macht, beschließt Kendra, das gefährliche Abenteuer alleine durchzuziehen.

Unterwegs trifft sie Sam, der vor seinem gewalttätigen Vater geflohen und nun auf dem Trail gestrandet ist. Er läuft den langen Weg scheinbar ziellos und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Zwischen Kendra und Sam entwickelt sich langsam eine Liebesgeschichte, die so abwechslungsreich ist, wie der Weg: Sie hat Höhen und Tiefen, wunderschöne Ausblicke und gefährliche Abgründe. Doch als Kendra und Sam die markierten Wege verlassen, begeben sich die beiden in eine Gefahr, bei der schnell nicht nur ihre Liebe, sondern auch ihr Leben auf dem Spiel steht ...

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Ein 17jähriges Mädchen und der Appalachian Trail
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
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Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Gleich zu Beginn muss ich gestehen, dass nur zwei Worte ausreichend waren, um meine Neugier für dieses Buch zu wecken: Appalachian Trail. Dieser National Scenic Trail, der über 3.500 Kilometer von Georgia bis Maine 14 Bundesstaaten durchquert, hat es mir schon seit Jahren angetan... Auch wenn ich weiß, dass ich nie in der Lage sein werde, diese Strecke zu bewältigen, so fasziniert mich die Natur und die Tierwelt, die es dort zu sehen gibt - und die Idee für eine solch gewaltige Wanderung.
Immerhin kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich 2013 einen winzigen Bruchteil selbst gegangen bin. Von daher kann ich die Heldin dieses Romans nur zu gut verstehen!

Kendra ist 17 Jahre alt, als sie beschließt, gemeinsam mit ihrer besten Freundin den Appalachian Trail in seiner kompletten Länge zu erwandern. Beide freuen sich auf unverfälschte Natur, atemberaubende Ausblicke, wilde Tiere - dafür pausieren sie sogar ihre Ausbildung für ein Jahr. Doch dann sagt Courtney ganz kurzfristig ab und Kendra beschließt, die monatelange Hiking-Tour alleine zu schaffen. Natürlich kann sie das ihren Eltern nicht erzählen - ihre Mutter ist auch schon so genug besorgt, während ihr Vater davon ausgeht, dass die beiden jungen Frauen die Wanderung eh nach einigen Tagen abbrechen. Doch dass Kendra alleine loszieht, das würden Mom und Dad niemals erlauben... Daher bringt ihr Freund Brendan sie mit dem Auto an den nördlichen Ausgangspunkt des Trails.

Warum hätte sie ihren lange gehegten Traum auch platzen lassen sollen? Nur, weil sie ein Mädchen ist? Und so startet Kendra ihr großes Abenteuer: Tausende Kilometer vor der Brust, wandert Kendra die ersten von ihnen und schon wünscht sie sich leichteres Gepäck. Und wir sind mittendrin.
Mitten in einer Geschichte, die wenig vorhersehbar ist. Es ist Kendras Versuch, sich selbst zu finden und sich dann treu zu bleiben - ohne in alte Gewohnheiten zu verfallen. Kann ihr der Appalachian Trail helfen, auch künftig ihren eigenen Weg zu wählen?

Mit vielem hat Kendra unterwegs gerechnet, nicht aber mit Sam. Und allerspätestens mit ihm bleibt es nicht nur spannend, sondern wird es zusätzlich auch romantisch...

Ich muss gestehen, dass ich wirklich dankbar bin, dass ich über dieses Buch gestolpert bin. Bloomoon ist ehrlich gesagt kein Verlag, bei dem ich in den Neuerscheinungen stöbere - nach dieser Lektüre bin ich froh, dass ich sie nicht verpasst habe! Ich konnte mich fallen lassen, mich in Kendra hineindenken und mit ihr durch diese unbeschreibliche Natur wandern... Und ich bin mir sicher, dass ich meine eigenen Erinnerungen aus dem Shenandoah-Nationalpark, durch den der Fernwanderweg ebenfalls führt, gar nicht gebraucht hätte.

Ein tolles Buch voller Wildnis, Verliebtheit, Abenteuer und Gefahr - und der Chance für eine junge Frau ihren eigenen Weg und ihre persönliche Freiheit zu finden. Dabei haben mich nicht nur die Beschreibungen der Autorin, sondern auch die Figuren Kendra und Sam rundum überzeugt.

Auch wenn es nach dem großen Erfolg von Cheryl Strayeds "Wild" durchaus den ein oder anderen Roman zum Thema Wandern gibt, habe ich Marina Gessners "The distance from me to you" als etwas Neues empfunden. Es ist kein Wanderbericht und auch keine spirituelle Selbstfindung, sondern eine spannende Geschichte um eine willensstarke junge Frau und die Natur.
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Benutzer-Bewertungen

4 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
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Plot / Unterhaltungswert
 
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3.8(4)
Sprache & Stil
 
4.3(4)
Ratings
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Kommentare
Die große Wanderung
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Die siebzehnjährige Kendra hat bereits über ein Jahr mit ihrer besten Freundin Courtney geplant, den Appalachian Trail in seiner ganzen Länge zu erwandern.

Manche Wanderer gehen nur jeweils ein Teilstück und nur wenige Menschen haben sich den kompletten Weg von ca. 3500 Kilometern als Wanderdistanz ausgesucht. Umso enttäuschter ist Kendra, als Courtney kurz vor dem Start der Wanderung einen Rückzieher macht.

Da Kendra schon so viel Zeit und Geld in ihren großen Traum der Wanderung investiert und ihren Studienplatz für ein Jahr aufgeschoben hat beschließt sie, den Weg alleine zurückzulegen.

Unterwegs begegnet sie Sam und zwischen den beiden entwickelt sich nach und nach eine Liebesgeschichte. Aber Sam hat seine eigene Geschichte und mit dem nahen Ende ihrer Wanderung kann er Kendra überreden vom Trail abzuweichen. Diese Entscheidung ist gefährlich für sie beide...

Mit der Geschichte um Kendra, und ihre große Wanderung auf dem Appalachian Trail hat die Autorin bei mir vollkommen ins Schwarze getroffen. Auch wenn ich nicht mehr wirklich zur Zielgruppe der jungen Erwachsenen gehöre, so hat mir das Buch von Anfang an sehr gut gefallen. Die Schilderung der Wanderung und der Erlebnisse die sowohl Kendra als auch Sam machen, war absolut gut vorstellbar.

Mit Kendra haben wir es mit einem Mädchen zu tun, das sehr behütet aufgewachsen ist, in einer Familie, die sich sehr liebt aber auch Freiräume zulässt. Kendra ist jemand, der sich immer an die Regeln der Gesellschaft angepasst hat und damit auch gut gefahren ist. Sam`s Leben hingegen war ganz anders. Er ist nicht in einer von Liebe geprägten Umgebung großgeworden und wurde schon oft enttäuscht. Um seiner irgendwie ausweg- und perspektivlosen Situation zu entfliehen, begibt er sich auf den Trail.

Es war faszinierend zu lesen, wie die beiden zueinander finden und dass die Wanderung und die Erlebnisse in freier Natur sie so eng zusammengebracht haben.

Ich wage zu bezweifeln, dass meine Eltern mich in dem Alter so eine Strecke hätten zurücklegen lassen. Jedoch habe ich während der Lektüre oftmals auch irgendwie vergessen, dass Kendra erst 17 bzw. 18 ist und somit fand ich es auch nicht unrealistisch. Außerdem macht Kendra auf mich als Leser eher einen sehr erwachsenen Eindruck in Bezug auf die Wanderung und in Bezug auf viele ihrer Verhaltensweisen. Mich hat die Geschichte gefesselt und so habe ich nicht lange für die Lektüre gebraucht und war am Ende fast enttäuscht, dass sowohl der Trail als auch die Lektüre "schon" zu Ende waren.

Das Ende hat mich ein kleines bißchen überrascht, war aber so wie es ist, absolut schlüssig und sehr gut nachzuvollziehen. Ich finde, es passt hervorragend zum Roman und lässt für die Zukunft auch noch Platz für Spekulationen!

Mir hat das Buch richtig Lust gemacht auf Einkaufsbummel im Lieblings-Outdoor-Geschäft und eine (große oder kleine) Wanderung! Von mir gibt es die volle Punktzahl.
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Picknick mit Bären und jungem Mann
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Marina Gessner - The Distance from me to You - Bloomoon
Connecticut, USA

Die 17jährige Kendra hat einen Traum. Einen Traum, der 3500 KM lang ist.
Holprige Gebirgswege, einsame Täler, dunkle Wälder, Berglöwen, Bären - sprich ein atemberaubendes Naturerlebnis.
Camping anstatt weiches Bett und kaltes Flusswasser anstatt heisser Dusche.
Natur kontra Zivilisation.
5 Monate wären Kendra und ihre Freundin Courtney unterwegs gewesen, dafür haben sie extra das College ein Jahr zurückgesetzt, doch Courtney springt wegen ihres "Ex und Wieder-Freundes" ab.
Jetzt aufgeben? Wochenlange Vorbereitungen in den Wind schiessen, nur weil es ein wenig gefährlich werden könnte? Niemals! Kendra belügt ihre Eltern, die ihr diesen Alleingang nie erlaubt hätten. Kendra lässt sich von ihrem Freund zum Ausgangspunkt nach Maine fahren, sie will die ganze lange Strecke laufen.
Wer dies schafft, ist ein sogenannter "Thru-Hiker".

Dann ist es soweit: Kendra setzt den ersten Fuß auf den Pfad ihrer Träume, den "Appalachian-Trail".

Der Fernwanderweg über die Appalachen durchquert 14 US-Bundesstaaten:
Maine, New Hampshire, Vermont, Massachusetts, Connecticut, New York, New Jersey, Pennsylvania, Maryland, West Virginia, Virginia, Tennessee, North Carolina und Georgia.

Mit Thoreau und Sehnsucht im viel zu schweren Gepäck, fällt es ihr leicht, der Zivilisation den Rücken zu kehren. Das Abenteuer kann beginnen.
Stunden später wünscht sie, sich nicht gerade die schwierigste Route ausgesucht zu haben, es wäre besser gewesen einen Reader mitzunehmen als dicke Bücher.
Der Mount Katahdin in der Mittagssonne ist ein harter Gegner

Mit allem hätte Kendra gerechnet, mit Pumas, Kälteeinbruch und sogar Schwarzbären. Nur nicht mit Sam, einem gutaussehenden jungen Mann, der ihr nicht mehr von der Seite weicht. Es ist so leicht sich in ihn zu verlieben.
Wer verliebt ist, wird unvorsichtig und so verlassen Kendra und Sam, die markierten Wanderwege und begeben sich in Gefahr..

Wer noch nie einen aufregenden Traum hatte, kann sich diesen hier "ausleihen"!
Spannend, wildromantisch vor kitschig-schöner Naturkulisse.
Ein letztes Stück Freiheit, ansteckende Sehnsucht und ein kleines bisschen Sinnsuche. Das Buch liest sich wie Wasser, Kendras Gedanken rauschen wie ein kleiner Bach. Das ist Trail-Magic!

"Da lernt man dann alles, was man über Bärenangriffe, Mörder und Mordfälle, die sich von Zeit zu Zeit auf diesem Wanderweg ereignen, wissen muss."
Picknick mit Bären - Bill Bryson

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Sich selbst erfahren auf der langen Wanderung
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Seit langem plant die siebzehnjährige Kendra nach dem Highschool-Abschluss mit ihrer Freundin den Appalachian Trail zu erwandern, der über 3.500 km von Maine bis nach Georgia führt. Es war nicht einfach, die Eltern zu überzeugen, aber die haben letztendlich zugestimmt. Doch nun sagt die Freundin wegen eines Typen im letzten Moment ab. Kendra beschließt, alleine auf Wanderschaft zu gehen. Sie verheimlicht das aber den Eltern. Auf ihrer Tour lernt Kendra den gutaussehenden, aber schwer zu durchschauenden Sam kennen. Immer wieder begegnen sie sich und freunden sich an. Mit der Zeit wird aus Freundschaft Liebe. Das verleitet Kendra, Sam zu folgen, als dieser den offiziellen Weg verlässt. Es wird lebensgefährlich.
Das Buch lässt sich sehr angenehm lesen und wir erfahren das Geschehen mal aus Kendras, mal aus Sams Perspektive.
Mir war Sam sympathischer als Kendra, weil sie mir in vielen zu verbissen ist. Andererseits bewundere ich sie dafür, solch ein Abenteuer in Angriff zu nehmen und weiterzumachen, auch wenn es Rückschläge gibt. Ich konnte Kendra aber nicht so richtig nahe kommen, denn sie blieb mir fremd. Außer, dass sie mit ihrer kleineren Schwester behütet aufgewachsen ist, weiß ich nicht viel über sie. Mir fehlt das die Tiefe der Person. Sam dagegen hat vieles ertragen müssen und als er von zu Hause geflohen ist, hat das niemanden berührt. Niemand vermisste ihn. Er versteckt seine Narben und die innerlichen sorgen dafür, dass er kein Selbstwertgefühl hat und auch nicht weiß, ob er eine Zukunft hat. Aber das verschließt er tief in sich. Nun begleitet er Kendra und sorgt auch dafür, dass ihr nichts geschieht. Er sieht den Unterschied zwischen den beiden. Kendra zahlt mit der Kreditkarte der Eltern, er lebt von der Hand in den Mund. Das setzt ihm zu, so dass er sich und Kendra in die gefährliche Situation abseits des Weges bringt.
Kendra war so beharrlich, fast schon stur, als sie sich alleine auf den Weg gemacht hat. Obwohl der erste Tag gleich eine herbe Enttäuschung bescherte, hat sie weitergemacht. Daher konnte ich nicht begreifen, wie sie aus Verliebtheit hinter Sam hergelaufen ist, als der sich in den Wald geschlagen hat.
Das Ende ist passend, auch wenn ich mir vielleicht etwas anderes gewünscht hätte.
Mir hat das Buch gut gefallen.
B
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Ganz nett
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
4.0
Erster Satz:
"Kendra konnte es nicht fassen."

Meine Meinung zum Buch:
Ich bin eigentlich nur durch Zufall auf dieses Buch aufmerksam geworden. Definitiv nicht durch das Cover, sondern durch den Klappentext. Dieser hat mich total neugierig gemacht, sodass ich das Buch einfach lesen wollte.

Im Großen und Ganzen hat mir die Story gut gefallen. Man erfährt einiges über den Appalachian Trail, z.B. wo sich dieser befindet bzw. wo er verläuft. Die ganze Atmosphäre war einfach toll und von der Autorin wunderbar beschrieben. Man hatte teilweise das Gefühl als würde man den Trail selbst laufen. Dennoch passiert in dem Buch sehr wenig. Man erfährt immer wieder wo Kendra ihr Zelt aufbaut, wo sie ihre Lebensmittel auffüllen kann usw. Aber richtig Spannung kommt dabei eben nicht auf.

Ich habe zwar schon einiges über den Appalachian Trail gehört, aber mich nie weiter damit beschäftigt. Dennoch wurde meine Neugierde geweckt und ich habe Tante Google nach ein paar Informationen zum Trail befragt. Und ich muss sagen: Die Autorin Marina Gessner hat sich wunderbar mit diesem Thema auseinander gesetzt.

Zu den Charakteren kann ich nur eins sagen: UNSYMPATHISCH! Ich ziehe meinen Hut vor Kendra, ich wäre den Trail nie im Leben alleine gewandert, dennoch konnte ich ihre Entscheidung, den Trail alleine zu wandern, nicht immer nachvollziehen. Sie ist extrem dickköpfig und handelt, gerade zu Beginn des Buches, ohne nachzudenken.

Sam war für mich nicht immer greifbar, aber wenn, dann war er genau wie Kendra. Unsympathisch, handelt ohne nachzudenken und ist dickköpfig.

Das Ende des Buches hat dann für mich die Story komplett abgerundet. Ich habe dieses Ende gefeiert. Es ist ein reales Ende und ist einfach perfekt.

Fazit:
"The Distance from me to you" punktet definitiv mit einem interessanten Setting und einem grandiosen Ende. Leider war der Mittelteil sehr schwach und die Charaktere extrem unsympathisch. Dennoch hatte ich viel Freude an der Story, daher vergebe ich .... 3,5 von 5 Federn
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