Ralf Isau: Das Netz der Schattenspiele

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Ralf Isau: Das Netz der Schattenspiele
ET (D)
1999
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
ISBN-13
9783522172578

Informationen zum Buch

Seiten
524

Sonstiges

Erster Satz
Die Tür zum </i>Chaos<i> war nur angelehnt.

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Handlungsort

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Dem Mädchen Stella entwischt ein kleiner Drache aus dem Computerspiel ihres Vaters, als sie verbotenerweise im Internet surft. Zu ihrem Schrecken merkt sie plötzlich, dass der kleine Drache sich zu einem gefräßigen Lindwurm entwickelt, der alle Informationen auffrißt und sie für sich behält. Nun gibt es nur noch eine Möglichkeit, eine globale Gefahr abzuwenden. Stella muß selbst ins Internet eindringen, um den Cyberwurm aufzuspüren und unschädlich zu machen. Aber auf ihrer virtuellen Suche wird sie selbst zur Verfolgten.

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Die 15jährige Stella ist ein Computerfreak. Kein Wunder, denn ihr Vater, Professor Mark Kalder, ist ein berühmter Spezialist für virtuelle Welten an der Berliner Universität.

Sein heimisches Büro ist für Stella eigentlich tabu, doch eines Tages setzt sie sich neugierig an seinen Rechner und entdeckt ein aufregendes Computerspiel, das sie per Virtual-Reality-Brille in eine spannende fremde Welt entführt.

Kurze Zeit später melden die Medien aus alles Welt Horrorszenarien wie Unfälle, Tote in Krankenhäusern und große Datenverluste, ausgelöst durch Computerausfälle.

Die amerikanische Sicherheitsbehörde NSA holt Mark und Stella in die USA, denn sie vermuten hinter den seltsamen Vorkommnissen "Datenterroranschläge" durch Viren und Würmer und einen Zusammenhang mit dem "Kagee", dem von Mark programmierten Spiel, das Stella aus Neugier gestartet hat.

Mit der Datenbrille und mit Hilfe einer eigens entwickelten Droge wird Stella in die Cyberwelt entsandt, um dort dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Doch was hat der Projektleiter der NSA wirklich mit Stella und Mark vor? Geht es ihm um die nationale Sicherheit oder um eigene Interessen?

Mein erster Isau mit einem *hm*. Das Buch ist spannend und einfallsreich, doch es hat mir nicht so gut gefallen wie seine anderen Bücher bisher. Die Ortsnamen in der Cyberwelt fand ich zu durchschaubar gewählt (dabei ist er doch sonst so kreativ diesbezüglich!), einige der Erklärungen computerspezifischer Fachbegriffe waren "für Dummies", zu einfach gestrickt und im Text fehl am Platz. Dafür hätte mir ein Extra-Glossar am Anfang oder Ende des Buches besser gefallen. Man hätte bei Bedarf hinblättern können und wäre nicht durch Erläuterungen im Lesefluss gestört worden.

Die "fremden Welten" haben mich diesmal auch nicht so gepackt wie sonst. Vielleicht lag es an der eher spröden Materie
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