Rainer Wekwerth: Blink of Time

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Multiversum-Sterne in jeder Realität!
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Rainer Wekwerth - Blink of Time - Arena

Newport, U.S.A., Ein ganz normaler Tag?

Alles was die 17jährige Sarah Layken nervt, fängt an, wenn sie die knarzende Treppe zu ihrer Familie hinunterläuft. Das brabbelnde Brüderchen, der meckernde Vater und die übermotivierte Mutter: "Oh no, nicht schon wieder fette Pancakes mit ausgelassener Butter und Ahornsirup zum Frühstück, wie soll ich da jemals meine Bikinifigur optimeren", denkt Sarah sich und stürmt ohne einen Bissen zur Tür hinaus, froh, nur den Rucksack als Ballast tragen zu müssen, geht sie in die Schule.
Sie hat eine pfiffige beste Freundin, die den ganzen Tag Jungs anhimmelt, ist es ein Bestimmter, wird ein "Schlachtplan" entworfen, sie hat einen süßen Surfer als Exfreund, der es nur irgendwie nicht zu kapieren scheint.. Der ganz normale Wahnsinn? Irrtum, der fängt jetzt erst an.
An der Brücke sitzt ein Fremder, er wirkt verloren und scheint mit sich zu hadern, Sarah bietet ihm Hilfe an, die er spöttisch annimmt, sie nimmt ihn mit in die Stadt. Wahnsinn! Dieser Blick, diese grünen Augen, Sarah ist fasziniert von dem coolen Typ, an dem alles und auch wieder gar nichts stimmt. Sarah und Josh landen in einem kleinen Hafencafe und von da an ist nichts mehr so, wie es früher einmal war - Nie wieder! Ein plötzliches Summen, alles verschwimmt, die Zeit dehnt sich, Josh schafft es gerade noch zu Sarah zu gelangen und springt mit ihr in eine andere Realität.
Josh muß eine alte Schuld begleichen und Sarah will nur zurück in ihr altes kleines Leben, es wird eine kleine Odyssee. Viele Realitäten später, hat man sie gejagt und verfolgt, nichts ist vergleichbar, ausser der Liebe, die wie ein Blitz einschlägt und soviel verändert..
:-)
Dieses war zwar mein erstes, aber ganz sicher nicht mein letztes Abenteuer mit Rainer Wekwerth.
Ein wunderbares Multiversum Jugendabenteuer, sehr spannend, die Zeit verfliegt auf alle Pfade.
Rasant und berührend, ein tolles Buch! Ein 100%ger Lesetipp!!

"Und auf dem Meere so viel unnennbare Leiden erduldet,
Seine Seele zu retten und seiner Freunde Zurückkunft.
Aber die Freunde rettet’ er nicht, wie eifrig er strebte"
(aus "Die Odyssee" von Homer)
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Blink of Time
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Fazit:

Das Buch war ganz spannend und auch die Idee, mit den Realitäten fand ich wirklich gut. Was mich aber ein klein wenig gestört hat, dass das Ereignis mit Ihren Bruder sehr spät im Buch erst kommt und es für mich auch nicht entscheidend war. Weiterhin fand ich manche Passagen unlogisch und auch Sarahs Gedanken fand ich manchmal so gar nicht logisch.

Bewertung:


Sarah hat einen kleinen Bruder der fast alle Aufmerksamkeit frisst. Daher fühlt sich Sarah oft unsichtbar. Auch streitet sie sich oft mit ihren Eltern, was in ihrem Alter ja eher normal ist. Man fühlt sich unverstanden und die Eltern versuchen die Hormone zu erdrücke und logisch zu erklären.
Sarah macht in den einzelnen Realitäten teilweise eine schlimme Zeit durch. Aber in einer ist sie einfach total unlogisch. Man kann sich für andere Menschen nicht verantwortlich fühlen, wenn man dafür nichts kann. Das wäre so wie, wäre ich heute nicht aus dem Haus gegangen, hätte es vor mir keinen Unfall gegeben...

Josh ist schon ein komischer Typ. Er ist total geheimnisvoll und redet wenig oder eigentlich meistens gar nicht. Was ich toll finde, dass es auch Abschnitte aus seiner Sicht gibt, die ihn nicht ganz so geheimnisvoll dastehen lassen und ich ein bisschen mehr über ihr erfahre.
Ich erfahre immer mehr über ihn und ich mag ihn nach einem besonderen Abschnitt über seine Vergangenheit sehr. Er tut mir wirklich leid und ich kann seine Handlung sehr gut nachvollziehen.

Die Erklärungen mit der Realität ergibt sich ja schon aus dem Klappentext. Für mich war es nicht so schwer zu begreifen, da ich öfters davon schon gelesen habe. Es ist einfach sehr gut durchdacht. Denn wenn ich mich an einem Punkt anderes entscheide, kann es nur eine kleine Veränderung sein oder auch eine große.

Was ich nicht so gut fand, dass der Moment mit ihren Bruder, der auch im Klappentext steht, mir zu schnell ist. Die Szene war für mich nicht nachvollziehbar. Auch das diese Szene so spät im Buch kommt und dann noch im Klappentext erwähnt wird, finde ich nicht gut. Weiterhin ist es auch nur ein kurzer Abschnitt und ich hätte ihn daher nicht im Klappentext erwähnt. Er macht nicht das Buch aus.

Das Buch ist aus Sarahs und Josh Perspektive geschrieben. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ziemlich spannend, es gibt für mich keine Passagen, wo es nicht so ist.
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Von Eealität zu Realität
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Sarah Layken ist ein ganz gewöhnlicher Teenager mit einem Exfreund, der noch sehr an ihr hängt, einer etwas ausgeflippten Freundin und Eltern die sie manchmal nerven. Dann begegnet sie Josh, einem wirklich tollen Typen, der aber irgendwie merkwürdig und ziemlich traurig wirkt. Plötzlich findet sich Sarah in einer anderen Realität wieder und Josh weiss was passiert ist.

"Blink of time" ist mein erster Roman, den ich von Rainer Wekwerth gelesen habe. Durch die sehr guten Kritiken, die die Labyrinth-Trilogie bekommen hat, war ich sehr gespannt, was der neue Roman zu bieten hat.

"Zeitreisen" bzw. "Realitätenwechsel" sind keine Themen, mit denen ich mich besonders leicht tue. Ich bin aber durch den leichten Schreibstil schnell in die Geschichte hinein gekommen und die ersten Kapitel flogen nur so dahin.

Ab der zweiten Hälfte des Buches war dann für mich die Faszination etwas verflogen. Josh und Sarah bleiben als Charaktere ziemlich farblos und das Thema und die Hintergründe des Realitätenwechsels werden nicht ausführlich genug beschrieben. Die Jugendlichen suchen die möglichst perfekte gemeinsame Realität und diese Suche ist für mich nicht mehr packend. Es geht teilweise zu schnell hin und her.

Eine Kernaussage habe ich in diesem Buch nicht entdeckt, was aber in einem Jugendbuch durchaus angebracht wäre.

Insgesamt hat mich das Buch ganz gut unterhalten. Zum Ende bleiben für mich allerdings zu viele Fragen offen und das Buch hat mich etwas frustriert zurückgelassen.
D
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Zu viele unbeantwortete Fragen
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Klappentext Sarah Layken flieht vor der Realität - doch vor welcher? Ein Junge will ihr helfen - doch woher weiß er von ihrem Problem? Kein Leben ist wie das andere - doch welches ist das richtige? Um das richtige Leben zu finden, um ihre Liebe wiederzutreffen, um ihren Bruder vor einem Unglück zu bewahren, muss Sarah Layken die gleiche Situation wieder und wieder durchleben. Sie kann sich immer wieder für ein neues Leben entscheiden, aber sie kennt vorher niemals den Preis, den sie dafür bezahlen muss.

Als großer Fan der „Labyrinth“-Trilogie von Rainer Wekwerth, freute ich mich auf dieses Buch schon lange vor dem Erscheinen. Ich versprach mir ein paar schöne Lesestunden voller Spannung und Abenteuer.

Sarah Layken ist ein normaler Teenager mit Freunden, einer Familie in der nicht immer alles glatt läuft und den typischen Problemen, die Teenies so haben. Ihr Leben ist also normal bis zu dem Zeitpunkt, indem sie sich auf einmal in einer Welt befindet in der alles aus den Fugen gerät.

Dank des tollen Schreibstils und der originellen Idee, war ich schnell mittendrin. Und zu Beginn konnte mich die Geschichte um Sarah und Josh auch wirklich begeistern. Leider hielt diese Begeisterung nicht lange an. Mein größtes Problem war die Handhabung der Beantwortung von Fragen, die sich beim Lesen ergaben. Entweder erhielt ich auf meine Fragen sofort eine Antwort, was teilweise die Spannung minderte, oftmals gab es aber gar keine Antworten. Gerade bei so komplexen Themen wie Zeitreisen, oder wie in diesem Fall Realitätenwechsel, möchte ich die Hintergründe gerne genauer verstehen. Ich stellte mir viele Fragen, doch die Beantwortung dieser Fragen kam zu kurz. Es wurden tolle und spannende Ideen begonnen, aber leider nicht so ausgeführt und beendet, wie ich es mir gewünscht hätte. Nach der Beendung des Buches verspürte ich vor allem eins: Verwirrung. Denn wer nun was getan hat und wie eine „andere“ Realität aussieht, verstehe ich nach wie vor nicht.

Auch die Charaktere blieben für mich größtenteils blass. Selbst Sarah bekam in meiner Vorstellung kein Gesicht und auch charakterlich fiel es mir schwer, sie einzuordnen. Josh hingegen konnte ich mir ein wenig besser vorstellen.

Pluspunkte konnte das Buch durch den sehr angenehmen Schreibstil sammeln. Auch das Ende (Epilog) hat mir sehr gut gefallen. Dennoch blieb aufgrund der unbeantworteten Fragen ein unangenehmer Nachgeschmack.

Fazit: Eine nette Geschichte für zwischendurch, die sich sehr schnell und leicht lesen lässt. Leider konnten mich aber weder die Charaktere noch die Handlung begeistern. 2ratten
M
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Parallele Realitäten aus deutscher Feder
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Klappentext
„Sarah Layken flieht vor der Realität – doch vor welcher?

Ein Junge will ihr helfen – doch woher weiß er von ihrem Problem?

Kein Leben ist wie das andere – doch welches ist das richtige?

Um das richtige Leben zu finden, um ihre Liebe wiederzutreffen, um ihren Bruder vor einem Unglück zu bewahren, muss Sarah Layken die gleiche Situation wieder und wieder durchleben. Sie kann sich immer wieder für ein neues Leben entscheiden, aber sie kennt vorher niemals den Preis, den sie dafür bezahlen muss.“

Gestaltung
Die Farben des Covers gefallen mir sehr gut, da sie gut zueinander passen. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Muster nicht genau zuordnen kann. Was soll es darstellen? Gibt es einen Bezug zur Handlung? Soll es einen Kreislauf darstellen, der verdeutlicht, dass man doch am Ende wieder an seiner Anfangsrealität endet? Oder gibt es keine tiefergehenden Bezüge von Cover und Handlung?

Meine Meinung
„Blink of Time“ ist das erste Buch, das ich von dem deutschen Autor Rainer Wekwerth lese. Durch seine Labyrinth-Trilogie ist er mir jedoch ein Begriff, denn ich habe schon von vielen Seiten gehört, dass diese Trilogie wirklich toll sein soll. Daher war ich natürlich sehr gespannt, ob es Herrn Wekwerth auch gelingt, mich zu packen. Vor allem auf seinen Schreibstil war ich sehr neugierig.

Und ich muss sagen, dass ich vor allem was seine Art zu schreiben angeht, wirklich sehr angetan bin! „Blink of Time“ umfasst gut 360 Seiten, durch die ich geradezu geflogen bin. Ich hatte das Gefühl, dass ich morgens bei Seite eins gestartet bin und abends schon fast das gesamte Buch durch gelesen hatte. Dies lag vor allem daran, dass der Autor so greifbar schreibt. Ich konnte mir die Figuren, Orte oder verschiedenen Ereignisse wirklich super gut bildlich vorstellen und hatte beim Lesen so oftmals ein inneres Kopfkino.

Erzählt wird „Blink of Time“ aus der Sicht von Sarah, wobei Herr Wekwerth hier auf den Erzähler in der dritten Person in Vergangenheitsform zurückgreift. Nicht zuletzt wegen dieser Zeitform, konnte ich mich kaum von den Seiten lösen. Auch die Idee, die der Autor sich hier zunutze macht, fand ich sehr interessant: es geht um Paralleluniversen bzw. parallel verlaufende Realitäten. Dieses Thema ist mir persönlich noch nicht sehr häufig in der aktuellen Jugendliteratur begegnet. Zwar gibt es momentan noch ein weiteres Werk auf dem deutschen Buchmarkt mit diesem Thema („Das Licht von Aurora“), aber dies sind auch zurzeit die einzigen mir bekannten Werke.

Protagonistin Sarah rutscht aus ihrer Realität in eine andere. Natürlich ist dieses Thema damit verbunden, dass man als Leser konzentriert der Handlung folgen muss und sehr aufpassen muss. Ähnlich wie bei Zeitreiseromanen kann es sonst nämlich schnell zu Missverständnissen kommen oder gar dazu, dass man einfach nicht alles durchblickt. Bei „Blink of Time“ hatte ich jedoch die ganze Zeit über den Eindruck, dass ich der Geschichte folgen konnte. Ich habe mir selber zusammengereimt, wie ich für mich die parallelen Realitäten erklären könnte und damit konnte ich leben.

Natürlich wird im Werk selber erklärt, wie alles funktioniert und wie man sich alles vorzustellen hat, aber dennoch braucht es auch etwas eigene Fantasie und Vorstellungskraft, um den Realitätenwechsel in seinem vollen Umfang greifen zu können. An manchen Stellen blieb Spielraum für eigene Interpretationen, was ich gut fand, da sich eben jeder Mensch Paralleluniversen und der Wechsel zwischen ihnen, anders vorstellt und es auch für sich anders interpretiert sowie versteht. Durch diese Freiheiten kann jeder Leser selber für sich entscheiden, wie er sich die Gesetzmäßigkeiten vorstellt. So fühlt man sich nicht daran gebunden, was der Autor sich gedacht haben mag und versucht auch nicht krampfhaft dies herauszufinden (wie manchmal bei Zeitreiseromanen).

Gut gelöst fand ich auch den Aufbau des Romans. Könnte man noch zunächst denken, dass es zu einem Wirrwarr aufgrund der Realitätenwechsel geben, so hat der Autor dies sehr gut veranschaulicht. Die Handlung war super strukturiert, sodass man als Leser immer wusste, in welcher Realität sich die Figuren gerade befinden, denn hat man einmal eine Realität verlassen, so gibt es kein Zurück mehr in diese.

Die Protagonistin Sarah war mir von Anfang an sympathisch, wobei sie natürlich dennoch ihre Macken hat. Sie trifft in der Geschichte auf den ebenfalls zwischen den Realitäten wechselnden Josh. Ein Junge, der zunächst sehr rätselhaft erscheint, doch je näher man ihn kennen lernt, umso mehr begreift man, dass er ein sehr tiefgründiger Charakter ist. Sarah und Josh verlieben sich ineinander und versuchen beide eine Realität zu finden, in der sie gemeinsam bleiben können und die für sie beide tragbar ist, denn sowohl Josh als auch Sarah scheinen in jeder Realität mindestens einen negativen Aspekt tragen zu müssen.

Dies bringt mich auch zu meinem letzten Punkt. Ich hatte gedacht, dass „Blink of Time“ eine tiefere Botschaft hat. Jedoch fand ich nur eine Grundfrage, die nicht sofort greifbar ist und die man zwischen den Zeilen sowie Ereignissen suchen muss (und es kann auch sein, dass ich viel zu viel hineininterpretiere). Der Wechsel zwischen den Realitäten verdeutlicht die Frage bzw. den Konflikt, dass es einen Preis dafür gibt, wenn man versucht, ein in allen Dingen perfektes Leben zu erreichen. Es spiegelt für mich einfach die Grundfrage wieder, ob man sein Leben so akzeptieren sollte wie es ist oder ob es erstrebenswert ist, immer wieder neu anzufangen, zu versuchen, alles richtig zu stellen und dafür einen Preis zahlen zu müssen. Aber eine Antwort habe ich darauf im Roman nicht erhalten.

Fazit
Mit „Blink of Time“ hat Rainer Wekwerth ein spannendes Standalone geschrieben, das Thrill und Nervenkitzel in den Lesern auslöst. Die Thematik der parallelen Realitäten aus einer deutschen Feder zu lesen, hat mir sehr großen Spaß gemacht, da ich mich gut unterhalten gefühlt habe und der Schreibstil des Autors sehr schnell zu lesen ist. Auch dass die eigentlich recht komplizierte Thematik hier sehr gut strukturiert dargestellt wurde, hat mir zugesagt. Dennoch vergebe ich nicht die volle Punktzahl, da mir dafür etwas gefehlt hat. Ich wurde nicht komplett mitgerissen, manchmal konnte ich die Figuren nicht ganz nachvollziehen und ich hatte keine „Herzrasen-Momente“ (also Momente, in denen man das Gefühl hat, sein Herz würde vor Spannung schneller schlagen, sodass man nicht aufhören kann zu lesen). Und eine Antwort auf die Grundthematik des Romans hat mir leider gefehlt.
Gute 3 von 5 Sternen!

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