Es hatte aufgehört zu regnen. Zwischen Wolkengebirgen kam die Sonne hervor und schien auf die Kletterrosen an den Steinmauern. Der Weg zu den Koppeln war aufgeweicht und gemustert von den Abdrücken vieler Pferdehufe. Zwischen Heidekraut und Moospolstern standen die Pferde dicht beieinander. Sie hatten die Köpfe witternd erhoben; ihr Fell glänzte, und die Mähnen flatterten im leichten Wind wie Schals aus Seide.
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Das zweite Buch der Reihe "Pferdeheimat im Hochland" führt die Geschichte weiter. Auch hier fällt mir wieder auf, wie liebevoll Ursula Isbel die Charaktere zeichnet. Sie kommt auch immer wieder auf das Thema Tierschutz zu sprechen, ein Thema das man meiner Meinung nach nicht zu oft ansprechen kann. Auch der zweite Band überzeugt mich und ich freue mich auf die nächsten Bände.