Victoria Scott: Feuer & Flut

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Victoria Scott: Feuer & Flut
Verlag
ET (D)
2015
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Originaltitel
Fire & Flood
ET (Original)
2015
ISBN-13
9783570162934

Informationen zum Buch

Seiten
448

Serieninfo

Sonstiges

Originalsprache
amerikanisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Wenn mein Haar noch krisseliger wird, schneide ich es raspelkurz.

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Handlungsort

Handlungsorte
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Die 17-jährige Tella zögert keine Sekunde, als sie eine Einladung zum mysteriösen Brimstone Bleed erhält, einem tödlichen Wettrennen, das sie und andere Teilnehmer durch einen tückischen Dschungel und eine sengend heiße Wüste führt. Als Preis winkt das Heilmittel für ihren todkranken Bruder. Zur Seite steht ihr ein Pandora, ein genetisch verändertes Tier, das sie bei ihrer Aufgabe unterstützen soll. In ihrem Fall ist es ein Fuchs namens Madox, und gemeinsam kämpfen sie sich durch die erste Etappe des mörderischen Rennens. Doch es kann nur einen Sieger geben, und jeder Teilnehmer ist bereit, sein Leben für das eines geliebten Menschen aufs Spiel zu setzen. Tella muss mehr über das Brimstone Bleed erfahren, bevor ihre Zeit abläuft. Doch dann verliebt sie sich in den mysteriösen Guy – und alle freundschaftlichen Gefühle scheinen dahin, als es auf die Zielgerade zugeht …

Benutzer-Bewertungen

8 Bewertungen
 
13%
 
13%
 
75%
2 Sterne
 
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1 Stern
 
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Gesamtbewertung
 
3.3
Plot / Unterhaltungswert
 
3.9(8)
Charaktere
 
2.5(8)
Sprache & Stil
 
3.4(8)
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Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
Auf der Jagd nach...
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Eigentlich finde ich es ja langsam echt störend immer zu lesen: „Ist so gut wie…“ und „ein Muss für Fans von…“. Dann gehe ich automatisch kritischer an die Bücher heran. Bei „Feuer und Flut“ wurde ich von der ersten Seite an nicht enttäuscht. Ich habe das Buch in einem Rutsch weggelesen und konnte es nur unter Zwang aus der Hand legen. Selbst ohne das Buch in den Händen habe ich immer wieder über die Geschichte nachgedacht. Sie hat mich total in ihren Bann gezogen…

Die Geschichte ist vielleicht nicht neu, beziehungsweise es gibt einige Elemente, die einem bekannt vorkommen werden. Auch dieses Mal geht es um Leben und Tod, denn nur der Gewinner kann einen geliebten Menschen retten und geleitet wird alles von unheimlichen Spielemachern. - Kennt man…denkt man…-
Hinter all dem steckt natürlich wieder viel mehr als man anfangs erahnen kann, aber die Geschichte hat genügend eigene Elemente, um die „Tribute von Panem“ in den Schatten zu stellen. Eins davon sind die im Klappentext angesprochenen genetisch veränderten Tiere. Total tolle Idee. Habe mich direkt verliebt und sie ganz oben auf meine Wunschliste gesetzt xD Ich will auch so eins haben!!!

Mir hat auch der Schreibstil der Autorin gut gefallen. Die Geschichte ist locker und einfach herunter erzählt, dadurch lässt sie sich natürlich auch hervorragend runter lesen. Erzählt wird sie aus der Sicht von Tella. Tella war mir von der ersten Seite an sympathisch. Sie ist kein „Übercharakter“, sondern besitzt einen so facettenreichen Charakter, dass man sie als Leser recht schnell ins Herz schließt. So einen ehrlichen und fassbaren Hauptprotagonisten hatte ich schon lange nicht mehr. Außerdem ist ihr Hang zum Sarkasmus großartig und hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.

Auch die anderen Charaktere sind sehr gut gelungen. Alle haben Tiefe und überzeugen mit ihren Stärken und Schwächen. Auch sie haben einige gute Sprüche auf Lager, vor allem die Zwillinge brachten mich immer wieder zum lachen. Sie wirken dadurch alle so lebensecht und werden unglaublich schnell zu mehr als nur zu Charakteren aus einem Buch. Die angekündigte Lovestory hat mir sogar Herzklopfen beschert. Ach ja der Guy xD Ich will ja nicht zum Teenie mutieren, aber nach dem Pandora würde ich Guy vielleicht als zweiten Punkt auf meine Wunschliste setzen xD


Fazit: Ich finde nicht einmal, dass es unbedingt vergleichbar mit den Tributen ist und es hat es eigentlich auch nicht verdient auf so einen Vergleich reduziert zu werden. Mir hat es sogar viel besser gefallen als die Tribute. Die Geschichte bringt einfach alles mit und ihre Charaktere sind unglaublich großartig! Und vielleicht steht über dem Pandora und dem Guy sogar Band 2 auf meiner Wunschliste…wobei…nee, so ne Pandora wäre schon klasse.
D
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Gute Idee mit mehr Potential in der Umsetzung
Gesamtbewertung
 
3.7
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
4.0
Cover
Das Cover ist schlicht und stellt den Titel in den Vordergrund. Dabei werden Feuer und Flut passend in feuriger und wässriger Schrift dargestellt. Sozusagen auf den Punkt. Ich finde es gut, und es hebt sich auf jeden Fall von anderen Covern ab und sticht ins Auge.

Über das Buch
Tella bekommt eine merkwürdige Einladung zum Brimstone Bleed. Ohne eine Ahnung worum es sich handelt, einzig mit dem Wissen, dass sie dort die Chance erhält, ein Heilmittel für ihren todkranken Bruder zu gewinnen, macht sie sich auf den Weg. Die Teilnehmer dieses Rennens müssen sich durch den Dschungel, die Wüste, das Meer und das Gebirge kämpfen. Um diese Strapazen zu überstehen bekommt jeder von ihnen ein genetisch verändertes Tier an die Seite, ein sogenanntes Pandora, die ihren Kandidaten helfen sollen, das Rennen zu gewinnen.

Die Geschichte wird aus der Ich-Persepektive von Tella erzählt, die mir gerade am Anfang nicht besonders sympathisch war. Obwohl ihre Liebe zu ihrem Bruder bewundernswert ist, ist sie ansonsten zunächst eher oberflächlich und total auf ihr Äußeres und das anderer Leute fixiert. Im Laufe der Geschichte ist sie mir dann aber doch noch ein wenig sympathischer geworden, auch wenn ich tatsächlich bis zum Ende überrascht war, wie sie mit ihrer etwas naiven Art überhaupt überleben konnte.

Die Charaktere neben Tella waren unterschiedlich interessant. Richtig gut kennen gelernt hat man aber tatsächlich fast keinen von ihnen. Da waren zum einen der geheimnisvolle Guy, der mehr über das Rennen zu wissen scheint, als die anderen, und die gutaussehende Harper. Die Mütterliche Caroline, und der kleine Junge Dink. Und es gab auch noch so einige andere Charaktere. Schön fand ich, dass man im Verlaufe des Buches immer wieder neue Charaktere/Mitspieler kennen lernt, und es so spannend bleibt. Besonders gut gefallen hat mir die Idee der Pandoras. Ich musste dabei zwar zunächst an Pokemon denken, aber so eines wollte ich auch schon immer haben, und ein Pandora kommt jetzt gleich danach auf die Wunschliste.

Von der Story hatte ich mir insgesamt noch etwas mehr gehofft, vor allem, da ich im Vorfeld schon so einiges darüber gehört hatte. Gerade der Anfang verlief eher schleppend, und ich konnte Tellas Handlungen zunächst überhaupt nicht nachvollziehen. Doch im Verlauf des Buches wurde es tatsächlich immer spannender, und die letzten 100 Seiten haben mir dann sogar richtig gut gefallen und es gab einiges an Action und sogar noch eine kleine Überraschung am Ende.

Fazit
“Feuer & Flut“ ist ein Auftakt zu einer Story mit einer spannenden Idee, bei der es noch ein bisschen an der Umsetzung mangelt. Die Charaktere blieben insgesamt etwas zu blass, und obwohl es am Ende richtig spannend wurde, konnte es den eher langsamen Einstieg nicht ganz ausgleichen. Dennoch bin ich schon gespannt auf den zweiten Band, vor allem, da das Ende mir besonders gefallen hat.
LL
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Feuer und Flut. Teil 1
Gesamtbewertung
 
3.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
3.0
Victoria Scott - Feuer und Flut - CBT

Auftakt einer Jugendbuchserie

Kaum zu glauben, aber Gegenwart:
Irgendwo da draussen gibt es ein Heilmittel, dein geliebtes, aber todkrankes Familienmitglied muß nicht sterben. DU KANNST ES RETTEN!
Aber es gibt einen Haken..natürlich gibt es den, oder?
Du mußt innerhalb von 48h bereit sein, dein Heim zu verlassen und zeigst uns, das du würdig bist, das wir dich ausgewählt haben, an einem einzigartigen Rennen teilzunehmen. Wenn das BRIMSTONE BLEED beginnt, bist du an einem dir unbekanntem Ort, weit weg der Zivilisation und ab da gibt es kein Zurück mehr. Du hast 111 Mitstreiter, aber nur einer kann siegen und das Wundermittel gewinnen, das deinen Bruder, Schwester, Vater, Mutter und auch Kind wieder ganz gesund macht. DENN DAS IST ALLES WAS DU WILLST!

Tella würde für ihren kranken Bruder Cody alles tun. Die 16jährige hat ein großes Herz und mehr Mut als ihr gut tut, sie rennt, denkt und plant in einem. Cody welkt dahin, ihm bleibt nicht mehr viel Zeit und ohne viel zu überlegen, nimmt Tella die geheimnissvolle Einladung an, die sie auf ihrem Kopfkissen findet..
Als einzige Hilfe schenkt man ihr ein Ei, darin befindet sich ihr Schutztier, ein sogenanntes Pandora. Tella steckt das merkwürdige Ding unter ihren Pullover und zieht los. Ein gefährliches Abenteuer erwartet sie, aber die tollkühne Tella kann nichts mehr aufhalten.

Spannend, aberwitzig, liebenswert und nicht ganz zimperlich.
Für jugendliche "Panem-Fans", eine Serie, die sich durchsetzen wird.
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Mittelmäßiges Jugendbuch
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
3.0
"Feuer und Flut" von Victoria Scott klingt zunächst wie eine typische Jugenddystopie. Hauptfigur Tella bekommt die Einladung, an einem Wettkampf namens Brimstone Bleed teilzunehmen, um ein Heilmittel für ihren schwerkranken Bruder zu gewinnen. Die 122 Teilnehmer müssen dabei 4 Runden überstehen und sich pro Runde durch eine bestimmte Landschaft zum Basislager durchkämpfen. Die erste Runde findet im Dschungel statt. Zur Unterstützung erhält jeder ein so genanntes Pandora - ein genetisch verbessertes Tier.

Der Klappentext macht Lust auf ein spannendes Jugendbuch. Ich denke, für Jugendliche zwischen 14 und 17 hat der Titel durchaus Potenzial. Man kommt jedoch nicht umhin, die zahlreichen Parallelen zu anderen Dystopien der letzten Zeit (vor allem: Die Tribute von Panem) zu bemerken, so dass man den Eindruck bekommt, Frau Scott habe sich munter bei anderen Autoren bedient.

Die Protagonistin Tella ist mir leider unsympathisch. Sie wirkt wie das typische Girlie und steht auf Glitzernagellack und Gesichtsmasken. Die anderen Charaktere bleiben überwiegend blass und einseitig. Da gibt es den "Mr. Special Forces" Guy, der einfach alles kann und den Tella entsprechend toll findet; den bösen Titus, der Spaß am Foltern und Töten hat und noch einige andere Teilnehmer des Brimstone Bleeds, mit denen Tella sich anfreundet, die man jedoch nur oberflächlich kennenlernt.

Sehr gut gefallen haben mir hingegen die Pandoras. Jedes davon hat eigene, spezielle Fähigkeiten, die seinem Besitzer beim Überleben helfen können. Tellas Pandora ist ein kleiner Fuchs, den man als Leser sofort ins Herz schließt.

Die Umstände des Brimstone Bleeds (Warum findet dieser Wettkampf überhaupt statt? Was ist der tiefere Sinn des Ganzen?) werden erst ganz am Ende des Buch aufgeklärt und diese Auflösung hat mich dann doch enttäuscht. Hier hätte die Autorin sich mehr Gedanken machen müssen, um sich eine schlüssigere Lösung einfallen zu lassen.

Der Schreibstil ist mir teilweise zu umgangssprachlich, Victoria Scott versucht hier offenbar, die Sprache ihrer jugendlichen Protagonistin einzufangen. Trotzdem lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen.

"Feuer & Flut" endet nach der zweiten von vier Runden, ein weiterer Band ist auf Englisch bereits erschienen. Trotz der Kritikpunkte ein nettes Buch für zwischendurch, das bei jüngeren Lesern bestimmt Anklang finden wird.
Z
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Rasant und spannend, aber nicht immer mein Fall
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
3.0
Inhalt
Die 17-jährige Tella musste gegen ihren Willen mit ihrer Familie aufs Land ziehen, da ihr Bruder totkrank ist. Kein Arzt kann ihm helfen und sein Zustand verschlechtert sich immer mehr. Als dann eine seltsame Schachtel in ihrem Zimmer auftaucht und Tella aufgefordert wird am Brimstone Bleed teilzunehmen, zögert sie nicht lange, denn der Gewinner bekommt ein Heilmittel für jede Krankheit. So könnte Tella ihren Bruder retten, doch zuvor muss sie andere Teilnehmer bei einem Rennen durch einen Dschungel, durch eine Wüste und noch mehr besiegen. Als einzige Unterstützung hat sie ihren Pandora, ein genetisch verändertes Tier, das jeder Teilnehmer hat.
Doch die Gefahr und die Konkurrenz ist groß...

Meine Meinung
Als ich von dem Buch hörte, war mir schnell klar, dass ich es lesen muss. Irgendwie dachte ich zuvor, dass es sich hierbei um eine Dystopie handelt, doch das ist nicht der Fall. Es ist ein Buch, dass in unserer Zeit spielt und in dem die verschiedensten Menschen die Möglichkeit bekommen um ein Heilmittel zu kämpfen. Dazu müssen sie unter extremen Bedingungen überleben und dann auch noch der erste sein.
Das Brimstone Bleed ist streng geheim und Tella weiß nichts darüber.

So beginnt das Buch recht alltäglich und Tella jammert über ihren Umzug und als Leser lernt man sie und ihre Familie kennen und erlebt wie die Familie unter der Krankheit von Tellas Bruder leidet.
Diesen Einstieg fand ich sehr gelungen, obwohl mir da schon aufgefallen ist, dass Tella ziemlich oberflächlich ist. Sie ist eine Protagonistin, die es mir wirklich nicht leicht gemacht hat. Einerseits riskiert sie für ihren Bruder, ihr Pandora und die Freunde, die sie im Laufe des Rennens findet alles, was sie sehr sympathisch macht, andererseits ist sie sowas von oberflächlich und hasst ein Mädchen zuerst nur wegen ihrem Aussehen. Manchmal hat sie nichts besseres zu tun, als gehässig zu denken und sich um ihr Äußeres zu sorgen. Dazu handelt sie oft völlig widersprüchlich und ist wirklich nervig. Sie ist dadurch extrem anstrengend und nicht so wirklich mein Fall.
Auch die anderen Charaktere konnten mich nicht immer überzeugen, obwohl Guy, ein Junge, den Tella bei dem Brimstone Bleed kennenlernt schon interessant ist.

Dadurch ist natürlich auch eine leichte Liebesgeschichte vorprogrammiert, die aber nur am Rande vorkommt und nicht viel Raum einnimmt, was ich gut finde. Allerdings konnte ich die Gefühle von Tella nicht immer nachvollziehen, weil sie Guy eigentlich gar nicht kennt.
Das Rennen an sich ist sehr spannend und das Buch liest sich weg wie nichts. Sobald ich das Buch angefangen hatte, konnte ich kaum noch aufhören zu lesen, was vor allem auch daran lag, dass ich wissen wollte, was hinter dem Brimstone Bleed steckt. Das wird gegen Ende auch aufgeklärt, aber die Erklärung konnte mich nicht voll und ganz überzeugen.

Was mir richtig gut gefallen hat, waren die Pandora, die zuerst als Eier existieren und im Laufe des Brimstone Bleed schlüpfen und den Kandidaten helfen. Diese Tiere haben besondere Fähigkeiten, was mich etwas an Pokemon erinnert hat und dadurch ziemlich genial war.
Insgesamt gibt es einige Parallelen zu anderen Büchern, was ich nicht so geglückt finde, weil mir so etwas nur selten auffällt, aber hier musste ich immer wieder daran denken.
Dennoch mag ich die Idee des Buches, denn sie hat viel Potenzial.

Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen und wenig anspruchsvoll. Die Beschreibungen des Dschungels und der Wüste fand ich äußerst gelungen, da ich beim Lesen das Gefühl hatte mich selbst dadurch zu quälen. Im späteren Verlauf des Buches gibt es einige emotionale Stellen, die mich berühren konnten. Alles wird aus Tellas Ich-Perspektive geschildert, was zwar passt, aber da ich so meine Probleme mit Tella hatte, für mich nicht das Richtige war.

Das Ende ist wie auch der Rest des Buches spannend und rasant und es gibt die eine oder andere Überraschung, aber so wirklich überzeugen konnte es mich nicht. Ich denke, dass ich aber dennoch den zweiten Band lesen werde, weil ich wissen möchte, was noch so passiert.

Fazit
Alles in allem konnte mich "Feuer & Flut" trotz der tollen Grundidee und des rasanten und spannenden Plots nicht überzeugen, was vor allem an der Protagonistin Tella gelegen hat. Sie war einfach nicht mein Fall und sowas kann für mich den ganzen Lesegenuss ruinieren.
Dennoch glaube ich, dass dieser Band viele begeisterte Leser finden wird, denn er hat auch seine guten Seiten, auch wenn man die bei meiner Kritik vielleicht nicht gleich sieht.
Band zwei werde ich wahrscheinlich dennoch lesen, weil ich neugierig bin, was noch so kommt.
MB
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