Otfried Preußler: Krabat

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„Krabat“ ist zeitlos und wird es wahrscheinlich auch in 50 Jahren noch sein. Jeder sollte dieses Buch in seinem Leben einmal gelesen haben.
H
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Ich habe dieses hervorragende Buch zum letzten mal als Kind mit ungefär 9 Jahren gelesen. Eines der Bücher, die ich immer wieder lesen wollte weil sie einem Kind nicht alles preisgeben aber so viel versprechen... Eines der besten Leseabenteuer - habe ich nie vergessen und sehne ich mich 15 Jahre später immer noch danach... Ganz besonders empfehlenswert!
K
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Story:

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Die Geschichte spielt zu Beginn des 18. Jahrhunderts, vermutlich vor 1706. Krabat, ein Junge von 14 Jahren, streunt heimatlos durch das Wendland und wird durch einen seltsamen Traum zur geheimnisvollen Mühle am Schwarzen Wasser gerufen. Dort verdingt er sich als Lehrjunge und muß zusammen mit elf Gesellen für einen Müller schuften, der mehr ist, als Krabat zunächst ahnt. Nach und nach merkt Krabat, dass in der Mühle nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Eines Tages wird er schließlich eingeweiht: Der Müller ist ein böser Zauberer, der mit dem Teufel, für den er in Neumondnächten menschliche Zähne und Knochen im "toten Gang" mahlt, im Bunde ist. Der Meister unterrichtet seine Gesellen in der Zauberkunst, doch keiner der Müllerburschen kann die Mühle ohne Erlaubnis des Meisters verlassen – noch nicht einmal durch Selbstmord. Denn wer auf der Mühle stirbt, bestimmt ganz allein der Meister: Jedes Jahr muß einer der Gesellen sterben, damit der Teufel nicht den Meister selbst holt. Es scheint kein Entkommen aus der Mühle im Koselbruch zu geben, doch eines Tages verliebt Krabat sich in ein junges Mädchen aus dem Nachbardorf. Sie allein könnte ihn aus den Klauen des Magiers befreien, doch sie müsste eine tödliche Prüfung bestehen – und der Meister hat noch so manchen Trick auf Lager…

Kringels Meinung:

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Im Alter von vielleicht 10 Jahren habe ich den gleichnamigen Zeichentrickfilm gesehen, der nach diesem Buch gedreht wurde. Da kannte ich das Buch noch nicht. Der Film hat mich damals tief beeindruckt – vor allem der teuflische Meister mit seinen klauenartigen Händen und dem gespaltenen Gesicht... das war trotz oder vielleicht gerade wegen des altmodischen Trickfilmstils so richtig unheimlich, düster und spannend. Diese unglaublich gruselige, bedrohliche Atmosphäre kommt in Preußlers Buch zwar auch ganz überzeugend rüber, aber nicht so konzentriert und "dicht", wie ich es vom Film in Erinnerung habe. Was aber auch daran liegen kann, dass ich jetzt 27 Jahre älter bin ;-)

Im Grunde handelt das Buch vom Erwachsenwerden. Krabat wandelt sich von einem Knaben, dem die Sicherheit des reglementierten Daseins in der Mühle trotz schwerer Arbeit ganz angenehm ist, zu einem selbständig denkenden Mann, der sich auch vom bequemen Leben eines Zauberlehrlings nicht mehr verführen lässt, sondern den Weg der Ehrlichkeit wählt.

Man kann das Buch in wenigen Stunden durchlesen – allerdings wird man es nicht mehr aus der Hand legen wollen, denn es ist geradezu faszinierend, auch für Erwachsene. Oder: Gerade für Erwachsene. Denn Kinder können die zugrunde liegende Thematik vielleicht gar nicht so recht begreifen und werden vielleicht auch mit der Liebesgeschichte zwischen Krabat und der Kantorka nicht so viel anfangen können.
K
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Hallo
Als ich das Buch anfing zu lesen ,wegen der Schule hatte ich erstmal das Gefühl das ,dass Buch voll langweilig ist aber als ich weiter las habe ich die nächsten 100 Seiten verschlungen. Bitte wundert euch nicht über meine Bewertung ich erkläre es noch . Also kommen wir zur Unterhaltung das Buch war für mich am Anfang langweilig und am Ende , dass ist meine Sicht dazu muss ich sagen ich so eine Person der immer schnell langweilig wird. So die Charaktere sie sind eigentlich schon ganz gut nur ich finde Otfried Preußler hätte ihnen allen starke Charakter geben damit nicht nur drei im Vordergrund sind. Sprache und Stil muss ich sagen ist schwer ,weil ich als zwölfjährige manche Sachen nicht verstehen konnte und ja deshalb liegen da die sterne nur noch auf drei .
L
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In dem Buch geht es um Krabat (14), der durch einen geheimnissvollen Traum zu einer Mühle am schwarzen Meer gelangt. Kaum ist er da, muss er mit 11 anderen Lehrlingen für den Müller schuften. Doch bald merkt krabat, dass es in der Mühle nicht mit rechten Dingen zugeht. Der Müller ist in Wirklichkeit kein Müller...!!!

Das Buch ist toll geschrieben, auch wenn es an manchen Stellen ziemlich gruselig ist (wo ich ja kein so großer fan von bin...). In dieser Geschichte geht es auch viel um's erwachsen werden und um eine Liebesgeschichte zwischen Krabat und Kantorka.
B
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