Wolfgang Hohlbein: Märchenmond

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Ich kann gut verstehen, warum dieses Buch damalas einen Literaturpreis gewonnen hat: Vom Anfang bis zum Ende spannend, fantasievoll geschrieben und nur so sprühend vor Ideen. Zugegeben, die snd alle nich neu, dafür aber sehr gut umgesetzt. Vor allem, wie am Ende der Gegner besiegt wird ist eine Offenbarung in den ganzen "gut gegen Böse" - Geschichten.
F
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Als mir Märchenmond in die Hände fiel, war ich noch kein Hohlbein-Kenner, trotzdem nahm mich das Buch bereits vor der eigentlichen Handlung gefangen.

FÜR ALLE DIE DAS TRÄUMEN NOCH NICHT VERLERNT HABEN!

steht da groß als Widmung vor Kapitel eins. Wer sich hier angesprochen fühlt, ist schon Spitzenkandidat für Märchenmond, und wer nicht, sollte es erst recht lesen. Denn Märchenmond ist eines der Bücher, die - obwohl sie vielleicht keine gesellschaftlich groß geschriebenen Themen behandeln - einem den Glauben an seine Träume wiedergeben, die einen dazu bringen, sich so fest zu wünschen, dass Kim und seine Freunde aus Märchenmond wirklich existieren, dass man einfach an sie glauben muss.

In diese Geschichte kann man sich so wunderbar einleben, dass man jede Sekunde mit Kim mitfühlt, lacht, wenn etwas Lustiges geschieht, weint, wenn er einem lieben Freund Lebewohl sagen muss und mutig wird, wenn Kim vor einer schwierigen Entscheidung steht.

Märchenmond ist eine Geschichte für sich allein. Man braucht die Fortsetzungen nicht zu lesen (es ist eine Trilogie), da jedes Buch eine für sich geschlossene Handlung besitzt. Obwohl ich ja stark bezweifle, dass irgendjemand, der Märchenmond gelesen hat, den zweiten ("Märchenmonds Kinder")und den dritten Teil ("Märchenmonds Erben") *nicht* lesen will.

Fazit: FÜR ALLE DIE SICH NOCH WAS AUS BÜCHERN MACHEN...
W
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Ich habe zuerst den zweiten Teil, "Märchenmonds Kinder", und dann den dritten Teil, "Märchenmonds Erbe", gelesen. Als ich dann, nach zahlreichen anderen Hohlbein Büchern, endlich den ersten Teil in die Hand bekam, habe ich das Buch an zwei Tagen durchgelesen und war darüber sehr traurig, weil es schon vorbei war. "Märchenmond" ist fantastisch geschrieben und hat mich auch beim vierten mal lesen noch so gefesselt, dass ich mit den Helden weinte und lachte. Die Charaktere sind bezaubernd beschrieben und die Story ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Mich jedenfals wundert es nicht, dass Hohlbein mit diesem Buch berühmt wurde.
B
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Eines der wenigen Bücher von Wolfgang Hohlbein, das ich persönlich auch ein zweites und drittes mal gelesen habe. Die Geschichte verzaubert und führt den Leser in eine völlig andere zum Teil bizarre Welt. Die Handlung ist schlüssig, die Personen haben einen eigenen Charakter.

Sehr empfehlenswert!
S
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Dieses Buch war das erste Hohlbeinbuch, das ich gelesen habe. Von der Umschlagbeschreibung angestachelt, begann ich gleich neugierig zu lesen, legte das Buch aber schnell wieder beiseite. Die langatmige Schreibweise sorgte dafür, dass ich trotz mehrerer Anläufe erst nach über einem Jahr über das erste Kapitel hinaus kam. Nachdem Kim Märchenmond erreicht hat, kommt die Geschichte endlich ins rollen und liest sich auch etwas besser. Die eigentliche Geschichte ist interessant, fantasiereich und bildhaft erzählt. Dennoch war ich froh, als ich es endlich durchgelesen hatte und wieder weglegen konnte.

Die Sprache ist einfach (für meine Begriffe ZU einfach), die Handlungen gewalttätig und die Figur Kims ein wenig dümmlich - keineswegs heldenhaft. Das macht eine Identifikation mit ihm eher schwierig, da man sich verglichen mit der Realität doch lieber in besseren Rollen sehen möchte als in niedrigeren. Außerdem empfand ich Unstimmigkeiten in den erzeugten Bildern (so z.B. was die Größe einzelner Figuren anbelangt). Diese Eindrücke traten auch enorm verstärkt in Hohlbeins "Feuer" auf, das ich direkt im Anschluss las. Das veranlasst mich zu der allgemeinen Aussage, dass die Hohlbeingeschichten im Gesamtbild sehr originell und interessant zu sein scheinen, es aber ganz stark an der Umsetzung hapert.

Das Buch bekommt von mir trotz Schwächen zwei Leseratten für eine schöne Hintergrundgeschichte. Wenn man wenig Wert auf Anspruch, Sprache oder Stimmigkeit legt, ist es durchaus lesenswert. Mir persönlich wird es aber höchstens nocheinmal in die Hände kommen, wenn ich wirklich viel zu viel Zeit habe.
JD
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