Längst war mir die Melodie des Hochlandwinds vertraut, wenn er in den Wipfeln der Bäume sang und über die Hügel brauste, so wie in einem von Andersens Märchen, wo es heißt, dass der Wind alte Lieder singt.
Laura ist überglücklich. Endlich steht fest, dass sie weiter auf dem schottischen Pferdehof ihres Onkels leben darf. Laura hat alle Pferde des Hofes in ihr Herz geschlossen, sie pflegt und versorg sie mit Hingabe. Und sie mag das große, graue Herrenhaus mit seinen hohen Kaminen und den schmalen Sprossenfenstern, durch die im Winter der eiskalte schottische Wind pfeift. Besonders aber liebt Laura Danny vom benachbarten Hof Braeside. Doch dann geschieht etwas Dramatisches auf Braeside und plötzlich ist Dannys Zukunft in Gefahr. Wird Laura ihm helfen können?
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