J. J. Howard: Mitternachtsclowns

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Konstruiert, unreal und eher ein Märchen statt einer realen Geschichte
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Klappentext
„Lexi ist eine waschechte New Yorkerin. Nie hätte sie gedacht, einmal jenseits der 42. Straße zu leben. Aber nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters ist sie völlig mittellos. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen, die die Familie vor Jahren verließ und deren letzter bekannter Aufenthaltsort ein kleiner Wanderzirkus irgendwo im Süden der USA ist. Dort angekommen, findet Lexi zwar nicht ihre Mutter aber wenigstens einen Job und eine Unterkunft. Doch die Show mit ihren schillernden Artisten, Clowns und Feuerschluckern und den exotischen Tieren fasziniert sie. Wenn da nur nicht der beißende Liebeskummer wäre, den Lexi aus New York mitgebracht hat ...“

Gestaltung
Ich liebe dieses Cover! Den Hintergrund in Form des dunklen Sternenhimmels, der nach hinten heller wird, finde ich grandios. So wirkt es fast, als würde ganz hinten im Bild so langsam die Sonne aufgehen nach einer langen (Zirkus-)Nacht. Auch das Zirkuszelt im Bildvordergrund finde ich sehr schön und dass die Mondsichel oben rechts über dem Titel, dessen Schriftart ich sehr gerne mag, steht, ist schön! Ein absolut gelungenes Cover.

Meine Meinung
Der Klappentext vergleicht „Mitternachtsclowns“ mit „Wasser für die Elefanten“. Hiervon kenne ich leider nur die Filmversion, die ich aber sehr gerne mochte. Gekoppelt mit diesem wunderschönen Cover und meiner Vorliebe für die Atmosphäre beim Zirkus, war schnell klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Die Anfangssituation dieses Romans fand ich recht typisch für ein solches „Zirkusabenteuer“, welches den Leser erwartet: die Protagonistin Lexi kommt aus armen Verhältnissen, hat in diesem Fall nicht nur kein Geld, sondern auch kein Zuhause und gelangt im Handlungsverlauf zum Zirkus.

Zu Beginn gab es einen Wechsel zwischen verschiedenen Zeiten. Die Vergangenheit und Gegenwart Lexis wechseln sich ab. Hier war für mich kein roter Faden, nach dem die Vergangenheitsabschnitte geordnet sind, erkennbar. So war es als Einstieg zunächst etwas schwierig sich in der Geschichte zurechtzufinden. Aber ich habe mich schnell an diesen Erzählstil gewöhnt und irgendwann wird auch das Geheimnis um Lexis Vergangenheit gelüftet. Dadurch dass aus der Ich-Perspektive von Lexi erzählt wird, war es auch angenehm ihren Erlebnissen in Gegenwart sowie Vergangenheit zu folgen. Auch der lockere Schreibstil von J.J. Howard mit den tollen Zirkusbeschreibungen hat dazu beigetragen, dass es angenehm war „Mitternachtsclowns“ zu lesen und den Figuren zu folgen.

Dass Protagonistin Lexi zum Zirkus gelangt, geschieht jedoch nicht einfach so. Ihr Vater stirbt und ein Anwalt sagt ihr, ihre Mutter arbeite im Zirkus. Dass ein 17jähriges Mädchen komplett ohne Aufsicht und ohne sonstige Bezüge zu Behörde komplett auf sich alleine gestellt ist und auf die Suche nach ihrer Mutter geschickt wird, fand ich sehr unrealistisch. Es gibt kein Jugendamt, das sich um sie kümmert, stattdessen soll sie selber die Mutter suchen, was normalerweise Aufgabe des Anwaltes ist.

Aber es ist nicht nur unrealistisch, dass Lexi ohne Behördenaufsicht davon kommt, auch als sie im Zirkus ankommt, reißt der Strick der Unglaubwürdigkeit nicht ab. Sie findet prompt einen Job als Wahrsagerin, ist als solche absolut gefragt, da ihr die Leute das Zelt einrennen und natürlich findet sie auch viele neue Freunde. Nicht zuletzt sollten auch die vielen (gutaussehenden) Jungen, die ihr nun nachlaufen, nicht unerwähnt bleiben. So dümpelt dann die Geschichte vor sich hin. Lexi geht es gut, der Grund, weshalb sie zum Zirkus ging, rückt in den Hintergrund und alles wird ihr in den Schoß gespielt.

Ich habe mir irgendwann beim Lesen den Anspruch an ein gewisses Maß an Realitätssinn abgeschrieben. Dafür ist die Geschichte einfach viel zu konstruiert, übertrieben und märchenhaft. Sie wirkt gar nicht real und sie wirkt auch nicht so, also ob sie auch dem Leser selbst passieren könnte. Vor allem das Ende war mehr einem Märchen zuzuordnen statt einer realistischen Geschichte. Ich mag Happy Ends gerne, ja, keine Frage! Aber ein Happy End in dem Maße wie es bei „Mitternachtsclowns“ auftrat, war doch etwas übertrieben. Ich hätte mir hier gewünscht, dass es zumindest ein oder zwei Figuren gibt, bei denen alles ein wenig tragischer und nicht perfekt endet. Das hätte dem Roman wenigstens etwas an Authentizität gegeben. Auch eine tiefere Botschaft hinter der Handlung konnte ich nicht entdecken, noch nicht einmal am Ende des Romans.

Die Handlung dümpelte wirklich größtenteils vor sich hin und es mangelte definitiv an Tempo. Zudem blieben auch die Figuren oberflächlich, sodass ich das Gefühl hatte, sie gar nicht richtig kennen zu lernen. Bis zum Schluss fiel es mir schwer, Lexi oder die anderen Figuren richtig einzuschätzen.

Fazit
„Mitternachtsclowns“ eignet sich sehr gut als kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch. Allerdings sollte man nicht zu viel erwarten. Die Handlung wirkt sehr konstruiert sowie unrealistisch und die Figuren bleiben oberflächlich. Das Ende ist schon so viel Happy End, sodass „Mitternachtsclowns“ in Kombination mit der nicht sehr realen Handlung wie ein Märchen wirkt. Nichtsdestotrotz ließ sich die Geschichte sehr schnell lesen, da der Schreibstil locker leicht ist. Dieser Roman eignet sich also eher für etwas Kurzes zwischendurch.
Ganz knappe 3 von 5 Sternen!

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Ein Leben beim Zirkus?
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Auf dieses Buch bin ich vor allem durch seine Aufmachung gestoßen. Der Klappentext klang spannend und da ich noch nie Einblicke in einen Zirkus erhaschen konnte, dachte ich mir, lies doch einfach mal dieses Buch.

Im Roman geht es um die 17 jährige Lexi, die nach dem Unfalltod ihres Vaters plötzlich ganz allein dasteht. Ihre Mutter hat die Familie vor Jahren verlassen und sie weiß nicht wo diese sich aufhält. Völlig mittellos macht sie sich auf die Suche nach ihrer Mutter und erlebt ein kleines Abenteuer.

Der Schreibstil der Autorin ist unheimlich angenehm, die Seiten fliegen nur so dahin.

Die Handlung wird uns aus der Sicht von Lexi näher gebracht.

Lexi als Protagonistin ist gut beschrieben, man versteht ihre Probleme und Ängste und kann sich gut in sie hinein versetzen. Die Nebendarsteller sind aber eher oberflächlich gezeichnet, man erfährt recht wenig über die Zirkusleute und Lexis Freunde.

Natürlich fehlt auch in diesem Jugendbuch das Thema Liebe nicht, doch zum Glück nehmen Lexis Beziehungsprobleme nur einen recht geringen Teil ein.

Richtig gut gefallen haben mir die Beschreibungen aus dem Zirkus, denn das war für mich eine ganz neue, eigene Welt, in die ich gerne mal geblickt habe. Der Zusammenhalt der Zirkusleute war spürbar.

Die Suche nach der Mutter kam mir hier ehrlich gesagt etwas zu kurz. Lexi landet im Zirkus und schwupp ist die Suche nach ihrer Mutter vergessen. Hier hätte ich mir irgendwie mehr Leidenschaft und Interesse an der eigenen Mutter gewünscht.

Ansonsten handelt es sich bei diesem Jugendbuch um einen soliden Roman, vorzugsweise für Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren. Ältere Leser werden nur bedingt ihren Spaß beim Lesen haben, denn dazu ist die Geschichte doch recht einfach gestrickt. Einen Vergleich mit "Wasser für die Elefanten" hält der Roman nicht stand.

Das Ende konnte mich leider nicht so recht überzeugen. Die Auflösung wie Lexi dann in ein neues Leben findet war zu positiv und nicht wirklich dem echten Leben entnommen.

Fazit: Gutes Jugendbuch für das weibliche Geschlecht, das ich gern empfehle.
N
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Mitternachtsclowns
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Fazit:

Ich denke, für das jugendlichere Publikum ist es wohl eine gute Lektüre für nebenbei. Für mich war es zu unspektakulär. Es ist einfach zu wenig passiert und dieses hat mich auch nicht voll überzeugen können. Es war auch nicht direkt schlecht, aber eher leicht und am Ende lösten sich die Probleme ganz gut auf...

Bewertung:

Lexi hat es nicht leicht, sie hat echt Mist gebaut und ihre Freunde sind nicht mehr ihre Freunde. Und dann ist auch noch ihr Vater gestorben und hinterlässt ihr nichts. So macht sie sich auf den Weg zu ihrer Mutter, auch wenn sie sie hasst, um noch halbwegs ein normales Leben führen zu können. Sie hat nur einen Anhaltspunkt, einen Zirkus. Da sie dort aber nicht ist, fängt sie dort an zu arbeiten und mehr über ihren Aufenthalt in Erfahrung zu bringen.

Im Zirkus selber hat sie auch kein einfaches Leben. Sie muss körperlich hart arbeiten. Und auch die Menschen dort sind teilweise sehr eigen. Mir würde es dort wohl nicht wirklich gefallen. Aber Lest hat eben keine andere Möglichkeit.

Die Geschichte selber hat viele kleine Nebenkapitel. Vieles finde ich nicht interessant, aber ich bin auch nicht gelangweilt. Es ist für mich ein Mittelding. Es passiert einfach meistens nicht viel, außer das ganz normale Teenagerleben.

Schade finde ich, dass es nie richtig in die Tiefe geht und vieles nur oberflächig gehalten wird. Auch ist das Ende einfach zu perfekt und es ist alles gut. Mir haben einfach ein paar Schwierigkeiten gefehlt.
Die Kapitel sind handeln entweder von vorher oder nachher. So erfahre ich, wie alles passiert ist und was jetzt passiert nur stückchenweise. Die Abschnitte von vorher sind durcheinander gewürfelt. Ich selber schaue immer zurück, welche Zeiten ich schon hatte, um es zeitlich besser einzuordnen.
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Keine zirkusreife Vorstellung
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Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters völlig allein und mittellos, macht sich die 17-jährige Lexi auf die Suche nach ihrer verschwundenen Mutter. Sie strandet dabei bei einem kleinen Wanderzirkus, in dem sie nicht nur eine Unterkunft und einen Job findet, sondern bald auch gute Freunde. Die braucht sie auch, denn Lexi hat noch einige Altlasten aus New York im Gepäck...

So weit, so gut. Hinter dem vielversprechenden Klappentext und dem phantasievollen, bunten Cover verbirgt sich leider ein blasser, unrealistischer Jugendroman, der für mich weder Fleisch noch Fisch ist.
Der Tod von Lexis Vater, die Suche nach ihrer Mutter und die Zirkushandlung hätten einen guten Hintergrund für einen ernsthaften Coming-of-Age-Roman geboten, doch leider werden diese Gegebenheiten gerade mal am Rande erwähnt. Zentral ist Lexis undurchsichtiges Gefühlsleben, bei dem ich schon bald Überblick und Interesse verloren habe.
Gerade das Vermitteln von Gefühlen liegt der Autorin überhaupt nicht - sie erzählt nur davon; den Worten und Taten der handelnden Personen merkt man nichts davon an. Dass ihr Vater gerade tödlich verunglückt ist scheint in Lexis Gefühlswelt keinen stärkeren Eindruck zu hinterlassen als einmal in der Schule sitzenzubleiben - dumm gelaufen, passiert aber.

Ähnlich gestalten sich Lexis Beziehungen zu ihrer Mutter, ihren neuen und alten "Freunden" und überhaupt zur Männerwelt, die sich nur um Lexi zu drehen scheint - oberflächlich, seicht und für Außenstehende kaum nachzuvollziehen. Teilweise kam ich mir beim Lesen schon leicht autistisch vor, weil mir nicht klar war, für wen Lexi welche Gefühle hegt und woran man das merkt.
Hinzu kommen beinahe schon peinliche Fügungen, die die Geschichte mit Gewalt in Richtung Happy End schieben. Man stelle sich die 17-jährige, "völlig unscheinbare" Lexi als Wahrsagerin im Zirkus vor, aber natürlich stehen die Leute bei ihr Schlange und alles, was sie anpackt, wird ein riesiger Erfolg. Natürlich entdeckt sie dann auch gerade noch kurz vor Schluss ungeahnte Talente, damit dem Leser wenigstens eine Zukunftsperspektive geboten werden kann und dem Happyend mit Zuckerguss nichts mehr im Wege steht.

Fazit:
Ich weiß immer noch nicht, was die Autorin mir mit diesem Buch eigentlich sagen will; nach so etwas wie einer Botschaft habe ich vergeblich Ausschau gehalten, nach so etwas wie Spannung ebenfalls. Vielleicht bestand die in der Frage, für welchen ihrer Verehrer sich Lexi letztendlich entscheiden wird, aber das war mir leider herzlich egal.
Schade um die vielen verschenkten guten Ideen. Wer nach einem Jugendbuch mit "echten" Protagonisten, Entwicklungen und ein bisschen Tiefgang sucht, dem empfehle ich wärmstens die Romane von Sarah Dessen.
RT
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Mehr als unrealistisch
Gesamtbewertung
 
2.3
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
3.0
Inhalt
Für die 17-Jährige Lexi bricht nach dem Tod ihres Vaters ihre komplette Welt zusammen. Denn auf einmal steht sie alleine da, ohne Geld und ohne zu wissen wohin. So begibt sie sich auf die Suche nach ihrer Mutter, die Lexi und ihren Vater schon vor langer Zeit verlassen hat und zum Zirkus gegangen ist. Sie findet den Zirkus in dem ihre Mutter gearbeitet hat, doch sie ist nicht mehr da. Immerhin bekommt Lexi dort einen Job und hat so wenigstens einen Platz wo sie bleiben kann...

Meine Meinung
"Mitternachtsclowns" ist ein Buch, das ich ohne große Erwartungen begonnen habe und lesen wollte, weil ich früher sehr gerne im Zirkus war und diese immer etwas Magisches an sich haben. Auch dieses Buch hat etwas Magisches an sich und ist dadurch völlig unrealistisch.

Als Leser begleitet man Lexi, die ihren Vater verliert und dann von seinem Anwalt auf die Suche nach ihrer Mutter geschickt wird, die im Zirkus arbeiten soll. Alleine, dass Lexi ohne Behörden einfach so ins Ungewisse zieht, halte ich dabei schon für ziemlich an den Haaren herbeigezogen, denn immerhin ist sie noch minderjährig. Und dann findet sie im Zirkus prompt Arbeit, wird Wahrsagerin, findet Freunde und kann sich vor lauter Jungs kaum noch retten. Alles wirkt wie ein Traum und ihre Trauer um ihren Vater gerät viel zu schnell in den Hintergrund.
Die Suche nach ihrer Mutter ist dabei Nebensache, denn die findet sich von ganz alleine, ohne dass Lexi irgendwas dafür unternommen hat.

Der Plot wird aus verschiedenen Zeiten aus dem Leben von Lexi erzählt. Einmal erfährt man in der Gegenwart, was aus Lexi wird und dann wird ihre Vergangenheit beleuchtet, bei der man erfährt, was mit ihren besten und einzigen Freunden vorgefallen ist. Alles ist völlig vorhersehbar und wirkt konstruiert und völlig an den Haaren herbeigezogen.
Den Großteil des Buches über habe ich mich einfach nur gelangweilt und konnte dem Buch nichts Positives abgewinnen.

Die Charaktere, allen voran Lexi bleiben mir zu blass, zu unnahbar. Ich konnte zu ihr keinerlei Zugang finden und so war mir ihr Schicksal herzlich egal. Aber auch die anderen Charaktere können nicht überzeugen und würden mir nicht im Gedächtnis bleiben. Sie sind unscheinbar und einfach zu wenig ausgearbeitet.

Der Schreibstil dagegen ist das einzig Positive, denn er ist leicht und locker zu lesen und die Beschreibungen im Zirkus konnten mich überzeugen. Das Buch lässt sich dadurch zügig und unkompliziert lesen. Alles wird aus Lexis Ich-Perspektive geschildert, was sehr passend ist.

Natürlich darf auch hier keine Liebesgeschichte fehlen, aber auch die kam mir zu konstruiert und langweilig vor. Es passiert nichts Unvorhergesehenes und am Ende gibt es ein Happy Ende, bei dem man am liebsten sagen würde, "und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...". Alle Probleme lösen sich in Nichts auf und alles wird perfekt. So ist auch das Ende so wie das ganze Buch unrealistisch. Vielleicht bin ich für dieses Buch einfach zu alt, aber ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, was ich so schlecht gefunden habe.

Fazit
"Mitternachtsclowns" war für mich ein richtiger Flop. Es ist völlig unrealistisch, konstruiert und schlichtweg langweilig. Vielleicht kann es 10-Jährige Mädchen, die gerne Träumen und an Wunder glauben unterhalten, aber für mich war es nichts.
K
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