Rachel Crane, Brigitte Melzer: Elathar

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Magische Herzen
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Rachel Crane - Elathar - Das Herz der Magie - CBT

Königreich Tharennia - Vor langer, langer Zeit:
Zauberer Dalkur und seine Tochter Rissa sind auf Wanderschaft, nie bleiben sie lange an einem Ort. Zu kurz, für die kleine Rissa um Freundschaften zu schließen. Ihr Vater bläut ihr ein: "Nähe offenbart Geheimnisse!"
Zauberer werden gejagt, ganze Armeen sind mit der Aufgabe betreut, die Magier aufzuspüren und auszurotten. Keine Gnade, keine Unterschiede!
Rissa ist zu einer schönen jungen Dame herangewachsen, die immer noch nicht weiß, was Liebe ist.
Vater Dalkur fungiert als Berater des machtgierigen Fürsten Fallin, sie wohnen in dessen Burg, seine Tochter soll in die Königsfamilie einheiraten.
Bei der Vermählungsfeier lernt Rissa den Halbbruder des Fürsten kennen, sie findet ihn charmant, doch ausgerechnet Elathar ist Hauptmann der Zauberjäger.
Für ein paar Minuten wagte sie zu träumen, wie es wäre, ein normales Mädchen zu sein, das Freunde hat und lieben darf.
Das Volk feiert noch bis in die Morgenstunden, ohne zu wissen, welch ruchlose Greueltat verübt wurde.
Elathar muss fliehen, um aus dem Hinterhalt agieren zu können.
Fürst Fallin lässt Prinz Carandir wie einen Verräter dastehen und will die Herrschaft an sich reissen, wer sich ihm in den Weg stellt, bezahlt dies mit seinem Leben, Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Jetzt hat der grausame Fürst nur noch ein Ziel:
Das Herz der Magie!
Rissa soll es für ihn finden, denn sie hat die seltene Gabe dazu.
Rissa will sich nicht in Fallins Machenschaften hineinziehen lassen, will nicht sein Werkzeug sein. Ihr gelingt eine ereignisreiche Flucht und ab da beginnt das Abenteuer ihres Lebens.

Spannende Jugend-Fantasy, viele rote Fäden werden geknüpft und ziehen alle an einem Strang. Die Figuren sind liebenswert erdacht, die Autorin schafft es, eine düstere Aera, zu einem harmonischen Bild zu zeichnen. Es liest sich nur so durch.
Ein schönes Abenteuer!
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Verbotene Magie
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0
Inhalt:
Elenthar ist der Bastardsohn des Königs von Tharennia. Anlässlich der Hochzeit seines jüngeren Halbbruders, Carandir, ist er auf die Königsburg zu Naranor gekommen.

Aber feindliche Kräfte sind am Wirken, die dem Königshaus ein Ende setzen, und die Herrschaft über das gesamte Reich an sich reißen wollen.

Rissa ist die Tochter eines der letzten Zauberer -- Zauberer werden gejagt und getötet, seit sie vor 40 Jahren versucht haben die Herrschaft an sich zu reißen.

Es ergibt sich, dass sowohl Elathar als auch Rissa auf der Flucht sind, und ihre Wege kreuzen sich. Gemeinsam versuchen sie, das Land vor den Feinden zu retten, wobei Rissa immer auf der Hut ist, ihre magische Begabung nicht zu verraten, denn sie weiß, dass ihr Leben verwirkt ist, sollte es je jemand herausfinden.

Die einzige Hoffnung die Feinde zu besiegen liegt darin, das Herz der Magie zu finden.

Meine Meinung:

Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und lässt sich zügig lesen.
Die Welt, in der es angesiedelt ist, wird nicht sehr detailreich beschrieben, aber man bekommt eine gute Vorstellung von ihr.
Mir persönlich hätte es gefallen, ein bisschen mehr über den Alltag der Menschen Tharennias zu erfahren, aber durch die Gesamtsituation ist der Alltag überall aus den Fugen geraten. Die Menschen leben in Angst und Schrecken, viele sind auf der Flucht.

Elathar und ein paar Verbündete versuchen den Menschen zu helfen, wozu auch Rissa ihren Teil beiträgt.

Als die Situation immer prekärer wird, beschließt Elathar endlich zu handeln.
Er muss das Herz der Magie finden und vernichten.
Rissa hat da so ihre eigenen Ideen.

Das Buch ist nicht gänzlich ohne Spannung, hat aber durchaus ein paar Längen. Ein paar Überraschungen waren jedoch hier und da eingestreut, und das Ganze ist sehr schön erzählt.

Man sollte nicht vergessen, dass es ein Jugendbuch ist. Ich habe keine Ahnung wie die Jugend von heute so drauf ist, aber als ich ein Teenager war, habe ich Bücher einfach nur gelesen, ohne mir irgendwelche Gedanken darüber zu machen. Entweder sie haben mir (inhaltlich) gefallen, oder nicht, aber ich habe nicht versucht, den Plot vorher zu ahnen oder so etwas.

Jetzt habe ich einen ganz anderen Ansatz, ich hinterfrage viel mehr, aber ich gehöre definitiv nicht zu der Zielgruppe, und deswegen wäre es ungerecht, das Buch zu kritisch zu beurteilen -- nur, weil es von meiner Perspektive aus in Teilen ein bisschen zu vorhersehbar war.

Die Geschichte ist gut, mir gefällt die Idee, und, wenn ich ehrlich bin, gefällt mir auch das Ende.

Ich hatte im Laufe des Buches ein bestimmtes Ende erwartet, mit zunehmendem Wissen war ich mir aber nicht mehr sicher, ob dieses Ende auch so kommen würde.

Für mich bleib also die Spannung bis zur letzten Seite erhalten, auch wenn dies Buch für mich nicht unbedingt in die Kategorie: 'Nägel abkauen' fällt.

Wer sich auf die Welt der Magie einlassen kann wird mit diesem Buch sicherlich ein paar nette Stunden verbringen.
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Leider etwas schwach
Gesamtbewertung
 
3.7
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0

Meine Meinung:
Der Klappentext hat mir sehr gut gefallen und daher habe ich an einer Leserunde für das Buch teilgenommen.

Leider hat mir das Buch dann doch nicht allzu gut gefallen. Die Story an sich war sehr interessant und hat mir gefallen. Aber leider hat die Autorin sehr viele Schwachstellen in der Story gehabt.
Ich fand es sehr lang gezogen und einige Stellen hätte man sich auch sparen können. Die Story lief für meinen Geschmack zu glatt und es gab nicht wirklich Wendungen. Die Autorin hätte viel mehr aus der Geschichte machen können.

Man erfährt leider nicht wirklich viel über die Welt wo Elathar lebt, da hätte ich mir schon mehr Informationen und Beschreibungen gewünscht.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig und verständlich zu lesen.

Fazit:
Es war leider nicht ganz mein Buch. Aber wer Fantasy mag der wird es mögen. Das Ende fand ich nicht wirklich toll. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.
NS
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Elathar. Das Herz der Magie
Gesamtbewertung
 
3.3
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
3.0
Erster Satz:
"Willst du, dass sie dich erwischen? Das werden sie! Und dann töten sie dich."

Meine Meinung zum Buch:
Rachel Crane ist das Pseudonym von Brigitte Melzer, gelesen habe ich von ihr bisher noch nichts, daher war ich gespannt darauf zu erfahren, wie mir "Elathar - Das Herz der Magie" von der Autorin gefallen wird.

Der Schreibstil der Autorin hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Story lies sich flüssig lesen und man kam zu Beginn des Buches ganz gut voran. Allerdings entwickelt sich die Story sehr schleppend, sodass ich mich sehr oft zum lesen antreiben musste. Nächster Knackpunkt waren die ständigen Wechsel der Perspektiven. Einfach furchtbar. Mitten im Kapitel wechselt es von Rissa zu Elathar, dann zu Carandir usw. Das hat den Lesefluss teilweise schon sehr gestört.

Großer Pluspunkt waren die Charaktere. Vor allem die Krieger wurden sehr liebevoll dargestellt. Egal ob Dainn, Bär oder Hauptprotagonist Elathar. Es war so schön zu lesen, wie sich die Krieger entwickelt haben und wie Elathar auf Rissa reagiert.

Die eigentliche Story fand ich gut, ist aber leider zu vorhersehbar und vor allem viel zu glatt. Es gibt keine Wendungen, keine spannenden oder fesselnden Szenen. Natürlich ist mir bewusst, dass dieses Buch ein Jugendbuch ist, aber muss man es sich als Autorin so leicht machen? Für so eine schwache Story braucht man keine 528 Seiten.

Die Welt die Rachel Crane erschaffen hat, hat mir gut gefallen. Man erfährt nicht sehr viel über das Leben der Menschen, aber genug, um es sich einigermaßen vorstellen zu können. Im Mittelpunkt der Story steht die Liebesgeschichte, sowie der Verrat und wie Elathar damit umgeht und was er plant.

Das Ende war leider überhaupt nicht nach meinem Geschmack, genauso wie der Prolog. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich war nachdem lesen wirklich angepisst.

Fazit:
Die Story ist ganz nett, leider aber zu vorhersehbar. Es gibt kaum Wendungen oder spannende Szenen, sodass ich mich oft zum lesen antreiben musste. "Elathar - Das Herz der Magie" von Rachel Crane ist definitiv ein Buch, bei dem man sich selbst eine Meinung bilden sollte.
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Elathar. Das Herz der Magie
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Plot / Unterhaltungswert
 
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4.0
Sprache & Stil
 
3.0
Erster Satz:
"Willst du, dass sie dich erwischen? Das werden sie! Und dann töten sie dich."

Meine Meinung zum Buch:
Rachel Crane ist das Pseudonym von Brigitte Melzer, gelesen habe ich von ihr bisher noch nichts, daher war ich gespannt darauf zu erfahren, wie mir "Elathar - Das Herz der Magie" von der Autorin gefallen wird.

Der Schreibstil der Autorin hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Story lies sich flüssig lesen und man kam zu Beginn des Buches ganz gut voran. Allerdings entwickelt sich die Story sehr schleppend, sodass ich mich sehr oft zum lesen antreiben musste. Nächster Knackpunkt waren die ständigen Wechsel der Perspektiven. Einfach furchtbar. Mitten im Kapitel wechselt es von Rissa zu Elathar, dann zu Carandir usw. Das hat den Lesefluss teilweise schon sehr gestört.

Großer Pluspunkt waren die Charaktere. Vor allem die Krieger wurden sehr liebevoll dargestellt. Egal ob Dainn, Bär oder Hauptprotagonist Elathar. Es war so schön zu lesen, wie sich die Krieger entwickelt haben und wie Elathar auf Rissa reagiert.

Die eigentliche Story fand ich gut, ist aber leider zu vorhersehbar und vor allem viel zu glatt. Es gibt keine Wendungen, keine spannenden oder fesselnden Szenen. Natürlich ist mir bewusst, dass dieses Buch ein Jugendbuch ist, aber muss man es sich als Autorin so leicht machen? Für so eine schwache Story braucht man keine 528 Seiten.

Die Welt die Rachel Crane erschaffen hat, hat mir gut gefallen. Man erfährt nicht sehr viel über das Leben der Menschen, aber genug, um es sich einigermaßen vorstellen zu können. Im Mittelpunkt der Story steht die Liebesgeschichte, sowie der Verrat und wie Elathar damit umgeht und was er plant.

Das Ende war leider überhaupt nicht nach meinem Geschmack, genauso wie der Prolog. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich war nachdem lesen wirklich angepisst.

Fazit:
Die Story ist ganz nett, leider aber zu vorhersehbar. Es gibt kaum Wendungen oder spannende Szenen, sodass ich mich oft zum lesen antreiben musste. "Elathar - Das Herz der Magie" von Rachel Crane ist definitiv ein Buch, bei dem man sich selbst eine Meinung bilden sollte.
DW
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