Sebastian Fitzek: Das Paket

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Sebastian Fitzek: Das Paket
Verlag
ET (D)
2016
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
ISBN-13
9783426199206

Informationen zum Buch

Seiten
368

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Als Emma die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern öffnete, ahnte sie nicht, dass sie dies zum letzten Mal tun würde.

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Handlungsort

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Seit die junge Psychiaterin Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen, den die Presse den »Friseur« nennt – weil er den misshandelten Frauen die Haare vom Kopf schert, bevor er sie ermordet. Emma, die als Einzige mit dem Leben davonkam, fürchtet, der »Friseur« könnte sie erneut heimsuchen, um seine grauenhafte Tat zu vollenden. In ihrer Paranoia glaubt sie in jedem Mann ihren Peiniger wiederzuerkennen, dabei hat sie den Täter nie zu Gesicht bekommen. Nur in ihrem kleinen Haus am Rande des Berliner Grunewalds fühlt sie sich noch sicher – bis der Postbote sie eines Tages bittet, ein Paket für ihren Nachbarn anzunehmen. Einen Mann, dessen Namen sie nicht kennt und den sie noch nie gesehen hat, obwohl sie schon seit Jahren in ihrer Straße lebt ...

Benutzer-Bewertungen

8 Bewertungen
 
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Es gibt bessere Bücher von ihm
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
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3.0
Sprache & Stil
 
5.0
Eine junge Psychologin wird nach einem Kongress, auf dem sie eine Rede hält, in ihrem Hotelzimmer vergewaltigt. Seit diesem Tag ist Emma tief traumatisiert und verlässt kaum noch das Haus. Der Vergewaltiger ist ein Serienmörder, den alle nur den „Friseur“ nenne, weil er seinen Opfern die Haare abrasiert.

Doch bei den Ermittlungen stößt die Polizei schnell auf Ungereimtheiten, welche aufdecken, dass Emma wohl nicht die Wahrheit sagt und es anscheinend auch keine Vergewaltigung gegeben haben kann. Keiner glaubt Emma, selbst ihr Ehemann, ein Polizist, ist von der Tat nicht überzeugt, zu viel spricht dagegen. Emma zweifelt bald selbst an ihrem Verstand. Eines Tages klingelt es an der Tür und der freundliche Postbote Salim bittet Emma, ein Paket für den Nachbarn entgegen zu nehmen……..und Emma wird gezwungen, das Haus zu verlassen.

Ich habe schon einige Werke von Sebastian Fitzek gelesen und war bis jetzt immer sehr begeistert von seinen Büchern. Auch „Das Paket“ konnte mich wieder begeistern, wenn ich auch ein paar kleine Schwächen das Buch betreffend fand. Aber ich beginne mal mit dem Cover. Hier hat man sich ja etwas Besonderes einfallen lassen und ich finde das Cover einen richtigen „Eyecatcher“, das Buch als Paket darzustellen ist eine sehr gute Idee und wurde auch gekonnt umgesetzt. Der Titel ist kurz und knackig, allerdings muss ich hier schon etwas Kritik üben, denn er ist schlichtweg irreführend. Man geht einfach aufgrund des Buchtitels aus, dass sich die Handlung eben um ein Paket dreht, aber das ist nicht der Fall.

Der Prolog ist schon sehr spannend geschrieben und lässt die Erwartungen in die Höhe schrauben. Die Spannung kann Fitzek meiner Meinung nach halten bzw. im Verlaufe der Handlung sogar steigern, wenn es auch zwischendurch mal ein paar kleinere ruhige Abschnitte gibt. Nach einer großen Wende gegen Ende des Buches gibt es einen Showdown, der den Leser einfach nur an jeden einzelnen Buchstaben fesselt. Nie und nimmer hätte ich mit dieser Auflösung gerechnet. Allerdings finde ich einige Erklärungen am Ende des Buches, die mit dem Prolog zusammenhängen, einfach sehr unglaubwürdig. Leider kann ich an dieser Stelle nicht mehr dazu schreiben ohne zu spoilern.

Emma als Hauptprotagonistin ist eine Person, die man nicht auf den ersten Blick mag und ich hatte generell meine Schwierigkeiten, sie sympathisch zu finden. Sie agiert teilweise sehr widersprüchlich und nicht nachvollziehbar in ihren Handlungen. Die anderen Figuren sind leider etwas blass dargestellt, allen voran der Ehemann. Hier hätte ich mir mehr Tief in den Charakteren gewünscht.

Die Kapitel sind sehr kurz gehalten. Das Buch ist in 2 Zeitebenen geschrieben, einmal in der Gegenwart und die 2. Zeitebene handelt 3 Wochen vor der Gegenwart. Im Laufe der Handlung fließen diese beiden zu einer Zeitebene zusammen. Die Kapitel enden meist mit einem Cliffhanger, was die Spannung im Buch natürlich noch einmal zusätzlich steigert.

Insgesamt muss ich sagen, dass Fitzek schon bessere Bücher geschrieben hat. Hier hat man doch das Gefühl, dass die Handlung manchmal etwas an den Haaren herbeigezogen ist und er auf Krampf Zusammenhänge konstruiert. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und das Buch war für einen Psychothriller sehr spannend geschrieben. Deshalb vergebe ich 4 Sterne für Fitzeks neuestes Werk „Das Paket“.
YH
Top 50 Bewerter 41 Bewertungen
War diese Bewertung hilfreich für dich? 8 0
Atemloser Psychothriller
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
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5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Psychologin Emma wird nach einem Fachkongress in ihrem Hotelzimmer vergewaltigt. Sie ist überzeugt, dass es sich bei dem Täter um den berüchtigten „Friseur“ handelt, der Frauen vergewaltigt, ihnen die Haare abschneidet und sie dann ermordet. Doch warum lebt Emma noch und warum glaubt ihr niemand? Seitdem befindet sie sich in einem psychischen Ausnahmezustand und leidet unter Paranoia. Dann wird bei ihr ein Paket für einen Nachbarn abgegeben – einen Nachbarn, von dem sie noch nie gehört hat..

Allein das Cover ist schon etwas Besonderes. Auf den neuen Fitzek habe ich mich sehr gefreut, da ich bisher all seine Bücher gern gelesen habe und Fitzek zu meinen persönlichen Lieblingsautoren zähle. Auch bei diesem Psychothriller kam ich wieder voll auf meine Kosten!

Man ist schnell in der Geschichte drin und wird im Laufe der Handlung von einer Wendung und Enthüllung nach der anderen überrascht. Man kann viel spekulieren und nach und nach erscheint eigentlich jeder irgendwann verdächtig. Dennoch hätte ich mit der Auflösung am Schluss nicht gerechnet, obwohl sie durchaus Sinn macht und stimmig ist. Im gekonnt spannenden und teils auch humorvollen Schreibstil führt der Autor den Leser atemlos durch die Handlung.

Emma selbst war mir nicht direkt sympathisch, aber es geht unter die Haut, was sie in ihrem Leben schon alles erleiden musste – das beginnt schon mit der Vernachlässigung in ihrer Kindheit und setzt sich bis zu der Vergewaltigung fort. Das ist schon fast mehr, als eine einzelne Person an schlimmen Dingen verkraften kann und es ist kaum verwunderlich, dass sich daraus eine Psychose entwickelt. Das Buch ist auf sie fokussiert, weshalb alle anderen Figuren eher im Hintergrund bleiben. Emmas Persönlichkeit reicht aber durchaus aus, um ein ganzes Buch zu füllen.

Besonders gut hat mir neben der eigentlichen Geschichte auch das Nachwort gefallen. Zu seinem 10jährigen Autorenjubiläum lässt Fitzek hier seine Leser in Form von Briefen und E-Mails zu Wort kommen und es sind einige berührende Geschichten darunter.

Ein überzeugender Thriller, der nicht nur bisherige Fans des Autors begeistern wird. „Das Paket“ hat mich streckenweise an „Splitter“ erinnert und war für mich wieder superspannend zu lesen.
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Rezension "Das Paket"
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Das Leben der Psychiaterin Emma Stein verlief nicht immer nach Plan. Mehrere traumatische Schicksalsschläge machten aus einer anerkannten Frau ein psychisches Wrack ihrer selbst. Dies ändert sich nicht, als ihr Postbote sie bittet, ein Paket für einen Nachbarn abzugeben, dessen Name sie noch nie zuvor gehört hat. Im Gegenteil - damit fangen die Probleme erst richtig an...

Viele Dinge an "Das Paket" sprechen für einen typischen Fitzekroman: Eine traumatisierte Protagonistin, die Dinge erlebt, die sie mehr und mehr an ihrem Verstand zweifeln lassen und in den Wahnsinn treiben. Kurze, spannend erzählte Kapitel, bei denen ein Cliffhanger geradezu als Pflicht erscheint. Das Ende, das auch hier einfach wie genial gestaltet ist und alle offenen Fragen mit einem Schlag beantwortet.
Neu für mich als Fitzekkenner waren zwei Dinge. Zum einen lösen sich hier im Gegensatz zu anderen Fitzekromanen manche verwirrende Dinge nach und nach auf, so dass man hier eher behutsam an des Rätsels Lösung herangeführt wird, statt mit einem Schlag die Erkenntnis zu erlangen.
Zum anderen wird man gerade zu Beginn des Romans mit erheblichen Zeitsprüngen konfrontiert. Diese mögen zwar stören und verwirren, wenn man aber bedenkt, dass hier nur Lebensstationen der Protagonistin erzählt werden, ergeben diese Zeitsprünge durchaus Sinn. Zudem treten sie nur etwa in den ersten 70 Seiten auf. Danach pendelt die Handlung nur zwischen zwei Orten hin und her.

So kann ich an "Das Paket" nichts finden, was mich in gravierender Weise gestört hat und ich kann den Roman jedem empfehlen - ob er nun schon was von Fitzek gelesen hat oder nicht.
War diese Bewertung hilfreich für dich? 2 2
Für mich ein Highlight
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0
Inhalt
Seitdem die Psychiaterin Emma vergewaltigt wurde, traut sie sich nicht mehr aus dem Haus. Sie ist sich sicher, dass sie das dritte Opfer des sogenannten "Friseurs" war. Ein Serienmörder, der seinen Opfern die Haare vom Kopf schert und sie dann tötet. Emma ist das einzige Opfer das überlebt hat, doch das Zimmer in dem sie vergewaltigt wurde, gibt es angeblich gar nicht und kaum einer glaubt Emma. So verschanzt sie sich in ihrem Haus, bis sie eines Tages ein Paket für einen Nachbarn annehmen soll, den sie nicht kennt und dabei kennt sie alle ihre Nachbarn. Und schon geht der Horror erneut los.

Meine Meinung
Ich muss gestehen, dass dieses Buch erst mein zweites Buch von dem Autor war, weil ich nur selten Thriller lese. Bisher kannte ich nur "Noah", was mir zwar auch gefallen hat, aber meiner Meinung nach nicht an "Das Paket" herankommt. Denn "Das Paket" hat mich unglaublich in seinen Bann gezogen.
Schon der Prolog, der eine Szene aus Emmas Kindheit zeigt, konnte mich fesseln. Danach gibt es einen Zeitsprung von achtundzwanzig Jahren und man begleitet Emma, die einen Vortrag auf einem Kongress hält. Anschließend wird sie im Hotel vergewaltigt und erneut gibt es einen Zeitsprung von sechs Monaten. Sechs Monate nach der Tat befindet sich Emma bei ihrem besten Freund und Anwalt Konrad, der sie ausfragt und so erfahren wir, was drei Wochen zuvor geschehen ist, nachdem Emma ein Paket von einem fremden Nachbarn erhalten hat.

Diese Zeitsprünge fand ich sehr ansprechend, weil es die Neugierde schürt und zu Beginn nur wenig verraten wird. Erst nach und nach versteht der Leser die Zusammenhänge, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Zwischendurch zweifelt man an allem und jedem, selbst an Emma selbst, so sehr versteht sich Sebastian Fitzek darauf den Leser in die Irre zu führen. Zu keiner Zeit wusste ich wirklich, was als nächstes passiert. Es gibt unglaubliche Entwicklungen und ich wusste bis zum Schluss nicht, was wirklich dahinter steckt, obwohl ich wild spekuliert habe.
Der Plot ist durchweg spannend und auf seine Art faszinierend.

Dabei tat Emma mir ab der ersten Seite leid. Ich fühlte mir ihr und auch wenn ihr Verhalten manchmal unlogisch und seltsam war, konnte ich das bei dem was ihr passiert durchweg nachvollziehen. Sie muss so viel durchmachen und hat nur wenig Unterstützung. Sie traut sich nicht mal mehr vor die Haustür und erkennt selber, dass sie psychische Probleme hat, doch schafft sie es nicht etwas dagegen zu unternehmen.
Die Figuren des Buches waren unglaublich gut ausgearbeitet und facettenreich, auch wenn mir nicht jeder sympathisch war. Aber das hat hier einfach auch gepasst.

Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd, emotional und bildgewaltig, dabei aber nicht zu blutig oder brutal und das obwohl Menschen sterben. Alles wird aus der personalen Erzählperspektive von Emma geschildert, was ich sehr passend fand.

Das Ende hat mir unglaublich gut gefallen, denn es gibt eine entscheidene Wendung und so entsteht ein Ende mit dem ich nicht gerechnet hätte, aber das Buch überzeugend abschließt. Ich bin völlig begeistert von diesem Thriller und muss unbedingt noch mehr Bücher von dem Autor lesen.

Fazit
"Das Paket" war für mich ein Highlight. Es hat so einen unglaublichen Sog auf mich ausgeübt, dass ich es gar nicht schnell genug beenden konnte. In der Zwischenzeit habe ich so ziemlich jeden verdächtigt und die Auflösung habe ich als sehr gelungen empfunden. Wer spannende Psychothriller sucht, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
MB
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"Psycho" ist Programm
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
4.0
Meine Meinung:

Es ist mal wieder so weit, die Buchmesse ist vorbei und über all sieht man nur noch Bilder und Postings von Sebastian Fitzeks neustem Buch, wie fast jedes Jahr. :zwinker:
Der Titel und auch die Gestaltung haben mich wie viele dann sehr neugierig auf den neuen "Fitzek" gemacht. Besonders auch weil ich oft gehört habe das sein neues Buch eher mit seinen älteren Werken zu vergleichen ist.
Uns erwartet auf jeden Fall ein spannende psychologische Geschichte mit kurzen Kapiteln (das mag ich persönlich besonders an Fitzeks Büchern) mit vielen Cliffhanger am Kapitel Ende, so das man immer wieder noch eins weiter lesen möchte.

Emma lernen wir einmal im Kindesalter kenne im Prolog wo wir erfahren das sie als Kind Angst vor einem fremden Mann im Kleiderschrank hat, und sie deswegen da schon in Psychischer Behandlung war. Später als Erwachsene wird sie dann selber Psychologin und wir treffen sie wieder bei einen Vortrag vor Kollegen, doch gleich am Anfang des Buches geht es schlag auf schlag, erst eine komische Nachricht auf dem Badezimmer Spiegel des Hotels und dann eine schreckliche Vergewaltigung und das ab rasieren ihrer Haare. 6 Monate später ist Emma in einen sehr schlechten psychischen Zustand,
sie ist so instabil das ein Paket eines Fremden Nachbars sie total aus der Fassung bringt, und ganz verwirrende Dinge ihren lauf nehmen. Die Ereignisse überschlagen sich und man weiß die ganze Zeit nicht was wirklich los ist. Man wartet nur darauf das sich alles klärt, und Licht ins Dunkle kommt.

Emma als Hauptcharakter lernt man schon ziemlich gut kennen, nur bleiben fast alle anderen Charaktere sehr blass, da hätte ich mir gern mehr Tiefe gewünscht. Aber so konnte man gut Verwirrung stiften und möglichst viel Menschen kamen so als Täter in fragen. Leider (für mich Persönlich, mag nicht jedem so gehen bzw. stören) war mir kein Charakter Sympathisch und schon gar nicht Emma, konnte viele ihrer Handlungen nicht nachvollziehen, das fand ich ein wenig schade.
Aber trotz dem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ganz besonders das Ende.

Fazit:

Ein solider "Fitzek"/Psychothriller, mit knackigen Kapiteln und flotten Tempo und so verwirrend das man einfach nicht auf die Lösung kommt, und deswegen ganz schön ins grübeln gerät. Nicht immer ganz seicht, aber auch nicht zu Blutig, genau der richtige Thriller für eine schlaflose Nacht.
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