Cay Rademacher: Brennender Midi

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Cay Rademacher: Brennender Midi
Verlag
ET (D)
2016
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
ISBN-13
9783832198190

Informationen zum Buch

Seiten
304

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Pressestimmen
Cay Rademacher gelingt es wieder, die Provence und mittendrin den smarten Ermittler Roger Blanc zum Dreh- und Angelpunkt der Geschichte zu machen."
Andreas Trojan, BÖRSENBLATT
Erster Satz
Capitaine Roger Blanc hatte noch nie eine Hexe gesehen.

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Es ist Herbst geworden in der Provence – und Capitaine Roger Blanc kommt nicht zur Ruhe. Im Nachbarort Lançon stürzt ein Propellerflugzeug über einem Olivenhain ab, der Pilot der Maschine ist tot. Blanc und seine Kollegen sehen sich schon bald mit vielen Ungereimtheiten konfrontiert: Der Tote war beim Militär und dort als hervorragender Flieger bekannt. Mehrere Zeugen wollen den Absturz beobachtet haben, doch ihre Aussagen passen nicht zusammen. Wer lügt? Handelt es sich vielleicht gar nicht um einen tragischen Unfall? Der Capitaine beginnt mit den Ermittlungen, die schon bald Beunruhigendes zutage fördern. Offenbar ist der Tote noch für einen anderen, geheimnisvollen Auftraggeber geflogen. Und seine Kameraden sind seltsamerweise überhaupt nicht erschüttert angesichts des Unfalls …

Auch Blancs Privatleben bleibt turbulent. Mit den Scheidungspapieren hat er das Ende seiner Ehe nun schriftlich. Und seine Beziehung zu Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre gestaltet sich nicht ganz einfach. Vielleicht ist da Ablenkung durch die Arbeit ganz gut. Doch dann stirbt noch jemand im Olivenhain …

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Autoren-Bewertungen

3 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.2
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0(3)
Charaktere
 
4.0(3)
Sprache & Stil
 
4.7(3)
Volle Punktzahl
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Capitaine Roger Blanc weilt erst zwei Monate in seinem südfranzösischen Zuhause, da muss er sich sich schon mit seinem dritten Fall beschäftigen: nahe eines Militärflugplatzes ist eine Maschine in den Olivenhain gestürzt und der Pilot Arnaud Mattely tot. Was anfangs wie ein nächtlicher Unfall wirkt, entpuppt sich schnell als möglicher Mord und schon findet sich ein weiteres, übel zugerichtetes Opfer...
Blanc und seine Kollegen beginnen umgehend mit einer ganzen Reihe an Befragungen und es stellt sich heraus, dass die Kollegen des gutaussehenden Soldaten der Luftwaffe ob des Verlusts nicht sonderlich niedergeschlagen sind. Doch Blanc hat es nicht nur mit fragwürdigen Zeugen und cholerischen Anwohnern, die gegen den Fluglärm kämpfen, zu tun, sondern auch mit dem Militär, das stets auf dem aktuellen Stand der Ermittlungen sein möchte, und der Untersuchungsbehörde für Flugunfälle. Es deutet sich also jeden Menge Kompetenzgerangel an - nicht gerade das, was ein Ermittler sich für seine Arbeit wünscht.
Und dann stellt Blanc fest, dass der gut ausgebildete Tote noch für einen anderen, geheimnisvollen Auftraggeber geflogen ist und dadurch scheinbar reichlich Geld verdient hat... Ist in diesem Zusammenhang ein Tatmotiv zu finden?

Ganz nebenbei muss sich Roger Blanc auch um sein Privatleben kümmern, denn es gilt die Scheidungspapiere zu unterschreiben und mit seine aktuelle Affäre zu händeln... Der Capitaine ist ein handfester kantiger Kerl, der als Ermittler die richtigen Fragen stellt und sich durchaus auch gegen Widerstände durchzusetzen weiß. Jenseits des Jobs geht es darum, noch einiges in Angriff zu nehmen und zu ordnen - für mich ein gut entwickelter Charakter, der zudem stets glaubhaft wirkt.
Ergänzt wird er von seinen Kollegen Marius Tonon, der nicht ganz so viel Ermittler-Ehrgeiz wie Blanc besitzt, und der jungen Computerspezialistin Fabienne Couillard, die für mich ein echtes Highlight in diesem Trio darstellt.

Zu einer guten Spannungskurve, einem gekonnten Ende und großartigen Hauptfiguren gesellen sich die politischen und gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit, die wohl noch lange allgegenwärtig bleiben werden. Für mich hat der Autor Cay Rademacher diese Themen gekonnt in die Handlung einfließen lassen.

Chapeau, auch der dritte Fall um Capitaine Roger Blanc hat mich auf ganzer Linie überzeugt! Ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle!
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Spannender dritter Teil der Provence-Krimis
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Der Herbst hält Einzug in der Provence, als ein Pilotenanwärter der naheliegenden Militärbasis mit seinem Flugzeug in einen Olivenhain abstürzt. Capitaine Roger Blanc und seine Kollegen nehmen die Ermittlungen auf, auch wenn es keine expliziten Hinweise auf ein Verbrechen gibt. Während die Beamten mehrere Spuren verfolgen, taucht im Olivenhain eine zweite Leiche auf.

Auf das Wiedersehen mit Roger Blanc und seinen Kollegen Marius Tonon und Fabienne Souillard habe ich mich sehr gefreut, nachdem mir der zweite Band so gut gefallen hat. Und ich wurde nicht enttäuscht: das Buch überzeugt mit einer ausgeklügelten Handlung, in der auch aktuelle Ereignisse ihren Platz finden. Dabei schaffte es der Autor wieder, mich auf eine falsche Fährte zu locken und mich mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Vor allem das Ende des Buches ist überraschend, auf die Lösung bin ich nicht gekommen. Und es wird am Schluss ziemlich rasant mit einer spannenden Verfolgungsjagd.

Cay Rademacher gelingt es mit seinem lebendigen Schreibstil immer wieder, mir als Leser die Provence, ihre Menschen, aber auch die allgemeine Situation in Frankreich näher zu bringen. Dazu kommt der oftmals humorvolle Umgangston unter den Kollegen, an dem man erkennen kann, dass das Team immer besser zusammenwächst. Hierbei hat mir Marius Tonon besser als im zweiten Band gefallen, da er diesmal stabiler wirkt.

Aber es geht nicht nur um die Ermittlungsarbeit in dem Buch, weitere Themen sind die nach wie vor komplizierte Beziehung Blancs zu der Untersuchungsrichterin Aveline Vialaron-Allègre, die bevorstehende Hochzeit von Fabienne mit ihrer Freundin und der erste Besuch von Blanc im Fußballstadion von Marseille. Der Kollege aus Marseille hat mir übrigens sehr gut gefallen und ich hoffe, dass wir von ihm in Zukunft noch öfters was lesen werden.

Wieder ein toller Krimi in schöner Umgebung – ich hoffe sehr, dass es mit dieser Reihe weitergehen wird.
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Wenig tiefgründig und wenig spannend, aber gut zu lesen
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
4.0
Inhalt:
Capitaine Roger Blanc, vor kurzem erst aus Paris in die Provence versetzt, ermittelt im Fall eines Flugzeugabsturzes auf einen Olivenhain. Der Pilot war Aspirant auf einer nahegelegenen Militärbasis und absolvierte gerade seine letzte Flugstunde, als es zu dem Unglück kam. Der Besitzer des Olivenhains ist ein erklärter Gegner der Flugmanöver. Hat er etwas mit dem Absturz zu tun?

Meine Meinung:
Dies ist zwar schon der 3. Teil der Reihe um Capitaine Blanc, man kann ihn aber unabhängig von den anderen Bänden lesen. Ich kenne die Vorgänger nicht, hatte aber zu keiner Zeit das Gefühl, dass mir Vorkenntnisse fehlen würden.

Allerdings konnte Rademacher mit diesem Kriminalroman trotzdem nicht überzeugen. Es dauert sehr lange, bis die Handlung Fahrt aufnimmt. Anfangs werden etliche Personen eingeführt, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber alle auf die ein oder andere Art in das Geschehen verwickelt sind.

Die Gendarmerie lässt sich viel Zeit mit den Ermittlungen, die mir nicht wirklich zielgerichtet erschienen. Man befragt halt mal diesen und dann jenen, bekommt von oben mehr oder weniger Ermittlungsverbot in gewisse Richtungen und kommt dadurch einfach nicht vom Fleck.

Nebenbei wird das Privatleben ausgewalzt, aber auch das ist nicht wirklich fesselnd. Erst ab der Hälfte etwa nimmt die Geschichte dann Tempo auf, und der Show down am Schluss ist recht spannend, wenn auch nicht besonders originell.

Schade fand ich, dass die Charaktere wenig tiefgründig angelegt sind – sie wirken zum größten Teil sehr stereotyp. Trotzdem hatte ich in meinem Kopf kein klares Bild von ihnen.

Und was die Handlung angeht, verzettelt sich der Autor für meinen Geschmack zu viel. Hier wird vieles nur oberflächlich angeritzt, anstatt dass ein oder zwei Themen richtig gut ausgebaut werden. Falsche Spuren entstehen dadurch aber kaum. Für mich war die Handlung relativ vorhersehbar. Den Täter hatte ich schon bald nach seiner Einführung im Visier.

Doch nun zum Positiven. Was zu Beginn wie ein wirres Durcheinander von wenig glaubwürdigen Zeugenaussagen aussieht, entpuppt sich am Ende als ein rundes Bild, das in sich stimmig ist. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht zu lesen – trotz der immer wieder eingestreuten französischen Füllwörter, die man aber nicht unbedingt verstehen muss bzw. die quasi selbsterklärend sind.

Fazit:
Dieser Krimi ist locker und leicht zu lesen, lässt aber über weite Strecken Spannung vermissen und war für mich in seiner Gesamtheit leider nur durchschnittlich.

Die Reihe:
1. Mörderischer Mistral
2. Tödliche Camargue
3. Brennender Midi
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Benutzer-Bewertungen

3 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.7(3)
Charaktere
 
4.0(3)
Sprache & Stil
 
4.3(3)
Ratings
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Sprache & Stil
Kommentare
Tod im Olivenhain
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Capitaine Roger Blanc wird während seines Nachtdienstes von seinem Kollegen Tonon zu einem Unfall gerufen. Ein Propellerflugzeug ist über einem Olivenhain abgestürzt und der Pilot tot. Der Tote war Pilotenschüler auf der nahegelegenen Militärbasis und befand sich auf seinem letzten Nachtflug, bevor er seine Ausbildung am nächsten Tag beendet hätte. Blanc zweifelt. War es ein Unfall? Oder Suizid? Oder vielleicht auch Mord? Die wenigen Zeugenaussagen sind sehr widersprüchlich. Schon bald gibt es noch einen Toten - ein algerischer Landarbeiter wird in dem gleichen Olivenhain erstochen aufgefunden. Haben diese beiden Fälle etwas miteinander zu tun?
Blanc findet heraus, dass niemand dem Piloten nachtrauert. Merkwürdig ist, dass er auch außerhalb seines Dienstes im Auftrag nach Korsika geflogen ist und auf ziemlich großem Fuß lebte. Es könnte sein, dass er in Drogengeschäfte verwickelt war.
Aber da gibt es auch noch den Besitzer des Olivenhains, dem der Fluglärm die Feriengäste vertreibt und der deshalb einer Initiative vorsteht, die für ein Flugverbot ist.
Roger Blanc hat aber nicht nur mit den Ermittlungen zu tun, auch privat kommt einiges auf ihn zu. Vom Anwalt seiner Frau bekommt er die Scheidungspapiere zugestellt und seine Affäre mit Aveline Vialaron-Allègre gestaltet sich auch schwierig.
Dies ist der dritte Fall von Roger Blanc, das Buch kann aber auch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden.
Die Geschichte ist spannend, so dass es eigentlich nicht auch noch den Handlungsstrang mit dem IS gebraucht hätte. Blanc ermittelt weiter, obwohl ihn der Geheimdienst DGSI kaltstellen möchte.
Ich mag den Ermittler Roger Blanc mit seiner etwas sperrigen Art und seinen Beziehungsproblemen. Unterstützt wird er von seiner lesbischen Kollegin Fabienne Souillard, die inzwischen mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt ist. Über Marius Tonon fehlen immer noch Informationen, was da geschehen ist und weitere Karriereschritte verhindert.
Ein spannender Krimi mit Provence-Atmosphäre.
B
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unterhaltsamer Frankreich-Krimi
(Aktualisiert: 12 Juni 2016)
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Inhalt:
Roger Blanc wurde strafversetzt aus dem geliebten Paris in die ferne provencialische Provinz. Mehr und mehr wird er aber mit der Gegend und seinen Kollegen vertraut und lernt zu schätzen, dass manches anders läuft als in der Hauptstadt.
Eines nachts stürzt ein junger Pilot in einem Olivenhain ab und als kurz darauf ein Landarbeiter ziemlich brutal ermordet wird, entwickelt der neue Fall von Blanc sich in eine ungeahnte Richtung. Bald sind auch der Staatschutz und das Militär in die Sache verwickelt und der Kommissar und seine Kollegen müssen äußerst vorsichtig agieren, wenn sie ihre Jobs behalten wollen.

Meine Meinung:
„Brennernder Midi“ ist der dritte Teil dieser Krimireihe. Ich habe die Vorgänger noch nicht gelesen, kam aber problemlos in der wunderschönen Provence an. Dies liegt vor allem an dem bildhaften und angenehmen Schreibstil von Cay Rademacher und dem humorvoll-sarkastischen Unterton des Helden Roger Blanc, der mir ruckzuck ans Herz gewachsen ist. Wie die meisten Kommissare hat er eine schwierige Ehe hinter sich und eine akutelle Beziehung zu einer verheirateten Staatsanwältin, die auch nicht einfach ist. Er ist durch seine manchmal etwas ruppige Art nicht ganz einfach zu handhaben, aber wer ihn kennt, merkt schnell, dass er einen guten Kern hat und mit seinem Sarkasmus nur Selbstschutz betreibt. Beruflich ist er ein hartnäckiger, unbestechlicher Ermittler, der mit viel Gespür und persönlichem Einsatz versucht, der Gerechtigkeit zu ihrem Recht zu verhelfen.

Die Stärke dieses Buches sind das französische Lokalkolorit, unterhaltsame und sympathische Charaktere, die lebhaften Dialoge und ein interessanter Plot, der die ein oder andere Wendung nimmt, die den Leser überrascht. Außerdem hat es zum Ende hin eine richtige Action-Einlage die das Kopfkino aufs Beste befeuert.

Mir hat der Krimi gut gefallen und ich habe mir bereits Teil 1 und 2 zum nachträglichen Genuss besorgt.
CE
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Es brennt in der Camargue!
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0

Capitaine Roger Blanc, der eigentlich gegen seinen Willen in die Camargue versetzt wurde, hat einen neuen Fall und zwar einen sehr aktuellen. Es geht um den Mord an einem Piloten in Ausübung seiner Tätigkeit, also des Fliegens. Und dann stirbt auch noch ein Landarbeiter, ein Nordafrikaner? Hängen die Fälle zusammen? Womit haben sie zu tun? Umweltfragen?

Sie kommen beide auf dem Grundbesitz eines absoluten Ekels zu Tode - was hat dieser Umstand mit dem Mord zu tun? Blanc - der sich im Übrigen bei diesem seinem bereits 3. Fall erst seit 9 Wochen in der Provence befindet, beginnt, wie üblich, auf unkonventionelle Art zu ermitteln und gerät - auch das nicht unüblich - rasch ins Kreuzfeuer unterschiedlicher Interessen.

Cay Rademacher gibt seinen Lesern das Gefühl, sie befinden sich mitten in der Provence zwischen malerischen Landschaften, köstlichen Speisen, netten - und einigen wenigen nicht so netten - Nachbarn, Wein und Lavendel. Wer sich nicht bereits dort wähnt, der will unbedingt dorthin und beginnt im Geiste schon mit der Urlaubsplanung.

Cay Rademacher beweist, dass er sich nicht nur in Hamburg, wo seine großartigen Nachkriegskrimis um Oberinspektor Frank Stave angesiedelt sind, sondern auch in der Camargue bestens auskennt. Mir hat dieser Fall nicht ganz so gut wie der Vorgänger, "Tödliche Camargue" gefallen. Neben den vielfältigen erotischen Verstrickungen und der damit verbundenen Problematik, die aus meiner Sicht teilweise zu sehr im Mittelpunkt stand, störten mich diesmal ein paar Längen und vor allem ein Erzählstrang, der komplett im Sande verlief. Aber das wird mich nicht davon abhalten, die Fälle von Roger Blanc weiter zu lesen und zu genießen.

Insgesamt habe ich mich von diesem ruhigen, aber spannenden Krimi gut und auf hohem Niveau unterhalten gefühlt und freue mich nun schon auf den nächsten Teil dieser Serie mit einem - ich vergaß zu erwähnen - recht ungewöhnlichen Ermittlerteam mit einer ganz besonderen Dynamik!
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