Die Kryptographische Abteilung des US-Geheimdienstes NSA verfügt über einen geheimen Super-Computer, der in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit jeden Code (und somit jede verschlüsselte Botschaft) zu knacken. Der Rechner kommt zum Einsatz, wenn Terroristen, Drogenhändler und andere Kriminelle ihre Pläne mittels codierter Texte verschleiern und die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht. In der Vergangenheit konnten die Kryptographen täglich hunderte von Codes knacken - bis zu dem Tage, als Diabolus zum Einsatz kommt: Ein mysteriöses Programm, das den Super-Rechner offenbar überfordert. Der Entwickler des Programms droht, Diabolus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Würde dieses Programm zum Verschlüsselungs-Standard werden, wäre der erfolgreichen Verbrechensbekämpfung der NSA über Nacht die Basis entzogen. Die Mitarbeiter des Geheimdienstes setzen alle Hebel in Bewegung, das drohende Desaster zu verhindern ...
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Mit Diabolus ist Dan Brown ein unglaubliches Meisterwerk gelungen. Mit klarer und nicht zu umschweifender Sprache brint er dem Leser die Dramatik der Situation nahe. Ich habe dieses Buch als Hörbuch genossen und die letzten Minuten ließen einem die Haare zu Berge stehen. Man denkt, der gröbste Teil wäre überstanden und auf den letzten Seiten verzaubert Brown seine Fans. Dan Browns Bücher stellen aktuell alle anderen Bücher in den Schatten und sie sind unbedingt weiter zu empfehlen. Diabolus ist einfach Pflichtlektüre, für den der auf gute Bücher steht.
Die Hauptfigur in Dan Browns Roman "Diabolus" spielt Susan Fletcher. Sie arbeitet als Kryptologin bei der NSA. Dort überwacht sie TRANSLTR, ein Decodierungsprogramm. Eines Tages wird sie von ihrem Vorgesetzten, Commander Strathmore, in die Befehlszentrale gerufen. Dort muss sie erfahren, dass TRANSLTR auf einen Code gestoßen ist, den das Programm nicht entschlüsseln konnte. Susans Freund begibt sich zugleich auf eine spannende Reise mit tödlichen Folgen.
"Diabolus" ist ein sehr technisch angehauchter Roman. Er ist meiner Meinung nach sehr schwer zu lesen wegen der vielen technischen Begriffe. Manchmal hat man beim lesen das Gefühl stehen zu bleiben. Es wird etwas Romantik angedeutet zwischen Susan und ihrem Freund, jedoch nicht weiter vertieft.
Alles in allem ein Roman den man einmal liest und dann ins Bücherregal stellt. Für Technik-Fans vielleicht eher geeignet.