Julia Heaberlin: Mädchentod

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Julia Heaberlin: Mädchentod
Verlag
ET (D)
2016
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Black-Eyed Susans
ET (Original)
2015
ISBN-13
9783442483983

Informationen zum Buch

Seiten
448

Sonstiges

Originalsprache
amerikanisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Zweiunddreißig Stunden meines Lebens fehlten.

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Kurz vor ihrem 17. Geburtstag wurde Tessa Cartwright halb begraben auf einem Feld in Texas gefunden – inmitten menschlicher Gebeine, kaum am Leben und ohne Erinnerung an ihre Entführung. Als einzige Überlebende eines Serienkillers gelangte sie zu zweifelhaftem Ruhm. Ihr Peiniger wurde schließlich gefasst. Knapp zwei Jahrzehnte sind seitdem vergangen – doch plötzlich erhält Tessa verstörende Nachrichten. Nachrichten, die nur vom Täter kommen können. Sitzt ein Unschuldiger in Haft? Will der Mörder sein Werk vollenden? Tessa muss die Wahrheit finden – und schneller sein als der Killer.

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Mädchentod
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3.0
Ein Psychothriller von Autorin Julia Heaberlin, der mich leider nicht wirklich begeistern konnte.
Tessa Cartwright wird mit fast 17 Jahren entführt und mit anderer menschlichen Gebeinen eingegraben. Nur mit viel Glück wurde sie auf diesem Feld gefunden, als einzige die noch gelebt hat. Allerdings kann sich Tessa an gar nichts mehr erinnern und kann daher nichts zur Aufklärung des Falls beitragen.
Monate später wird ein Mann verhaftet, den man die Taten anlasten konnte.
Zwanzig Jahre später macht sich Tessa Gedanken über die Schuld jenes Mannes und bekommt starke Zweifel an seiner Schuld. Ihre Erinnerungen sind immer noch nicht zurückgekehrt, darum macht sie erneut eine Therapie und hofft endlich, sich an die Entführung zu erinnern.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir nicht gut gefallen und ich war nahe dran, das Buch auf die Seite zu legen. Julia Heaberlin hat einen Schreibstil, der für mich wie abgehackt empfunden wurde und der mich oft das gelesene nicht verstehen lies. Ich wurde mitten in einen Schauplatz geworfen, ohne eine Ahnung über irgendwelche Geschehnisse und mir fehlten an allen ecken Erläuterungen und Erklärungen. Die Geschichte wird in zwei Erzählsträngen erzählt, in einem erzählt Tessa ihre Geschichte kurz nach der Entführung und im anderen im hier und jetzt, Zwanzig Jahre später. Das wurde gut gemacht und wurde gut betitelt, ich wusste also immer wo wir gerade sind.

Die Grundidee finde ich spannend, nur für mich wurde sie nicht gut umgesetzt. Mich lässt die Geschichte etwas ratlos zurück, da mir vieles nicht logisch erscheint.
CD
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