Sam Gasson: Gone Cat

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Reihenfolge
Wer hat Poppy erschlagen?
(Aktualisiert: 30 April 2016)
Gesamtbewertung
 
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3.0
Jim will seinen Beruf wechseln. Er hat keine Lust mehr auf Privatdetektiv…
Jim und Helen haben einen elfjährigen Sohn namens Bruno. Bruno bekommt für seine Katze Mildred eine Halsband-Kamera..
Bruno eifert sehr seinem Vater nach. Er sagt er sei ein Detektiv und will wissen, wo seine Katze sich herumtreibt….
Helen, Jims Frau und ihre Nachbarin Puppy Rutter sind beide ehrenamtlich bei Nightingale beschäftigt. Das ist so eine Art Telefonseelsorge, und eigentlich darf nichts nach außen dringen….
Poppy und Terry Rutter streiten sich andauernd. Nun will eigentlich Terry eine Versöhnung herbeiführen und fragt Jim, ob sein Sohn Dean bei Bruno übernachten dürfe…
Als Jim am nächsten Morgen zu Rutters geht, steht die Tür offen und in der Küche liegt Puppy mit eingeschlagenem Schädel…
Jim fühlt sich verpflichtet seinem Nachbarn zu helfen, denn er wird gleich verdächtigt. Auch Bruno nimmt Ermittlungen auf…
Dann kommt die Katze nicht nach Hause. Es ist noch nie passiert, dass sie die ganze Nacht weggeblieben ist…
Und dann gibt es da noch Simon, Mrs. Simners - die den Süßwarenladen hat – Sohn. Er war lange Zeit nicht zu Hause und ist jetzt plötzlich wieder aufgetaucht….
Warum will Jim seinen Beruf an den Nagel hängen? Warum hat er keine Lust mehr, als Privatdetektiv zu arbeiten? Funktioniert diese Halsbandkamera? Eine Katze kann das schließlich nicht steuern? Hat Puppy von Nightingale etwas nach außen dringen lassen? War Dean bei Bruno, als es passierte? Wer hat Puppy den Schädel eingeschlagen? War es wirklich Terry? Wieso fühlt Jim sich ihm verpflichtet? Wird er etwas herausfinden oder vielleicht sogar Bruno? Wo war die Katze die ganze Nacht? Und was ist mit Simon? Wieso ist er plötzlich wieder aufgetaucht? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Ich muss sagen dass ich in die Geschichte ganz gut reingekommen bin. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Erst später, als Bruno ermittelte konnte ich nicht verstehen, wie seine Eltern derart leichtsinnig über alles hinwegsehen konnten, was er so tat. Ich fand es fahrlässig von den Eltern Glew, Bruno so einfach agieren zu lassen. Das mit dem Kamerahalsband der Katze fand ich toll. Und doch hat mich dieses Buch nicht wirklich überzeugt. Auch wegen der Nachlässigkeit der Eltern. Hätte Bruno gemeinsam mit seinem Vater ermittelt, wäre es wenigstens realistischer gewesen. Es gibt Stellen im Buch, die mir nicht wirklich ganz verständlich sind. Weiter will ich darüber jetzt nichts schreiben, aber das Buch kam mir nicht wie ein Erwachsenenbuch sondern eher wie ein Kinder/Jugendbuch so ab ca. 12 Jahren vor. Doch da es keine Altersangabe gibt, gehe ich von einem Krimi für Erwachsene aus. Gut, es war natürlich auch nicht schlecht, aber eben auch nicht sehr gut. Genau gesagt, hat es mich schon etwas enttäuscht. Ich hatte da mehr erwartet.
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Wer ermordete Poppy?
Gesamtbewertung
 
2.7
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
3.0
Jim Glew will der Familie zuliebe und aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter als Privatdetektiv arbeiten. Er schenkt seinem Sohn Bruno, der mindestens ebenso leidenschaftlich ermittelt wie der Vater, eine kleine Kamera, die Bruno seiner Katze Mildred am Halsband anbringt, denn er hat den Verdacht, dass jemand seine Katze mit Futter anlockt.
Als Jim seinen Freund Terry Rutter aufsuchen will, entdeckt er ihn volltrunken neben der Leiche seiner Frau Poppy. Außerdem sind dort Spuren – Katzenspuren. Hat Mildreds Kamera die Tat aufgenommen? Ist Terry der Mörder?
Der Fall lässt weder Jim noch Bruno los, sehr zum Leidwesen von Brunos Mutter. Es gibt immer wieder neue Verdächtige und doch bleibt Terry im Visier der Polizei.
Wir lernen diese Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven kennen, mal Jim, mal Bruno, aber auch aus der Sicht von Mildred.
Die Personen sind gut und ausführlich beschrieben. In der Straße scheinen sich alle möglichen skurrilen Typen zusammen gefunden zu haben. Jim ist ein großes Vorbild, nämlich Philip Marlowe, mit dem er sich gerne mal unterhält. Er will etwas für Terry tun, da dieser ihm das Leben gerettet hat, ist sich aber überhaupt nicht sicher, ob Terry unschuldig ist. Terry ist ein aufbrausender Typ, der seinen Sohn abgöttisch liebt, aber bei seiner Frau schon mal schlagkräftigere Argumente hat. Brunos Freund Dean hat es mit seinen Eltern Terry und Poppy nicht leicht und er tat mir sehr leid, denn er ist mit der Situation hoffnungslos überfordert. Der 11jährige Bruno ist pfiffig zund naiv zugleich. Er will Dean helfen und ermittelt auf eigene Faust, dabei geht er oft viel zu weit: Er schreckt vor Einbruch nicht zurück, hält Informationen zurück und bringt sich in Gefahr. Seine altkluge Art fand ich anfangs nett, doch sie ging mir mehr und mehr auf die Nerven. Auch verstand ich die Eltern nicht, die ihm alles durchgehen ließen.
Obwohl die Geschichte an sich spannend ist und viele unverhoffte Wendungen zeigt, konnte sie mich nicht überzeugen.
B
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