Sofie Sarenbrant: Der Mörder und das Mädchen

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Als das Martyrium zu Ende ging
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Ein überzeugender, packender und rätselhafter Schwedenkrimi mit einer neuen Ermittlerin.
Cornelia Göransson glaubt sich schon aus den Fängen ihres gewalttätigen Mannes, der sie jahrelang physisch und psychisch missbraucht hat. Endlich will sie dem allen entfliehen und hat sich dafür eine eigene Wohnung gesucht und die Scheidung beantragt. Doch da findet sie ihren Mann Hans brutal ermordet im Gästezimmer vor. In ihrer Hysterie ruft sie ihre Freundin Josephin an, diese rät ihr die Polizei zu verständigen. Emma Sköld, Ermittlerin und Josephins Schwester befasst sich trotz Schwangerschaft mit dem Fall. Auffällig ist das der Tote zuvor eine hohe Lebensversicherung abgeschlossen hat und Cornelia so immer mehr in den Fokus der Ermittler kommt. Doch Astrid die Tochter behauptet in der Nacht den Täter gesehen zu haben, ist das wirklich so oder hat sie das nur geträumt? Außerdem hat es die schwangere Emma noch mit ihrem Exmann Hugo zu tun, dieser kann noch immer nicht überwinden das Emma sich getrennt hat. Er stalkt sie und Emma versucht ihn von sich und ihrem jetzigen Partner fernzuhalten. Doch dann gibt es zwei neue Opfer, werden diese Emma in dem Fall weiterbringen?

Meine Meinung:
Ein Thriller, der so ganz anders ist, wie man ihn vielleicht sonst gewohnt ist. Dieser Debütroman besticht durch seine sehr guten Ermittlungsarbeiten, die Schilderungen der Nebenpersonen und den Verdächtigen. Über das ganze Buch hinweg rätselt der Leser, wer der Täter sein könnte, um am Ende dann einen fulminanten Showdown zu erleben. Jedoch endet dieser ganz anders, als der Leser vielleicht erwartet den hier wird, schon der Weg für die Fortsetzung bereitet. Die Erzähl- und Schreibweise der Autorin ist sehr interessant und es macht Spaß Seite für Seite zu verschlingen. Durch die kurzen Kapitel ist es auch gar kein Problem an diesem Buch dran zu bleiben. Vielleicht hätte man für einen Thriller, den Spannungsbogen noch etwas höher halten können. Für mich ist dieses Buch auf jeden Fall Filmreif. Mich konnte die Autorin auf ganzer Linie überzeugen und so freue ich mich schon auf den nächsten Band von ihr. Chapeau Sofie Sarenbrant, von mir 5 von 5 Sterne für ihr Debüt.
CS
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Bald ist es zu Ende
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Cornelia will mit ihrer Tochter Astrid in eine eigene Wohnung ziehen. Sie hofft, dass ihr Mann Hans es nicht bemerkt, wenn sie das Haus verlassen, denn Hans ist gewalttätig. Schon viele Jahre hat er sie misshandelt. Doch am Morgen finden Astrid und Cornelia Hans tot in seinem Arbeitszimmer. Die Ermittlung wird von Emma Sköld geführt, die schwanger ist und sich mit Übelkeitsanfällen herumschlagen muss. Vieles deutet auf Cornelia als Täterin hin, aber es gibt auch andere Spuren.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich alle Personen und ihre Verbindungen untereinander sortiert bekam. Wir erleben das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven, die abwechselnd erzählt werden. Zwischendurch kam auch der Täter zu Wort. Seine Motivation wurde mit der Zeit zwar immer klarer, aber erst am Ende wurde klar, wer er war.
Das Privatleben von allen Personen wird sehr ausführlich beschrieben und alle haben ihre ganz persönlichen Probleme. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, so dass ich sie mir vorstellen konnte, aber wirklich sympathisch war mir niemand. Hans lernen wir ja nur aus den Gedankengängen von Cornelia kennen, aber er ist ein sehr unangenehmer Mann. Cornelia hat ihren Mann lange ertragen, aber nun will sie weg. Ihre Angst, dass Hans merken könnte wie sie das Haus verlässt, ist spürbar. Aber warum haben sie Einigkeit bewiesen beim Verkauf des Hauses? Denn es gibt Maklertermine für die Hausbesichtigung. Auch Astrid verhält sich manchmal seltsam und ich konnte das bis zum Ende nicht richtig zuordnen. Ist es Realität oder Fantasie, dass sie will in der Mordnacht einen Mann in ihrem Zimmer gesehen haben will?
Emma wird von ihrem Ex Hugo gestalkt und mit ihrem jetzigen Partner Kristoffer läuft es auch nicht wirklich rund, denn er hat kaum Zeit für sie.
Josefin ist die Freundin von Cornelia und die Schwester von Emma. Obwohl sie sich in ihrer Familie überfordert fühlt, hilft sie Cornelia, wann immer diese Hilfe braucht.
Dieser Thriller bietet eine Menge Wendungen, die dazu führen, dass man sich nicht sicher sein kann, wer denn nun der Täter ist. Doch das sorgt nicht unbedingt für einen starken Spannungsbogen. Allerdings bleibt man so im Ungewissen über den Täter und seine Motivation, dass man bei der Stange gehalten wird. Aber seine Motivation ist für mich nicht so ganz überzeugend.
Ein ungewöhnlicher Thriller mit kleinen Schwächen.
B
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Der Mörder und das Mädchen
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Zum Buch:

"Noch einen Tag noch – dann, glaubt Cornelia, hat ihr Martyrium ein Ende, dann zieht sie mit Astrid, ihrer sechsjährigen Tochter, aus ihrem Haus aus und kann Hans, ihren gewalttätigen Mann, endlich verlassen. Doch am Morgen findet sie Hans tot im Gästezimmer. Emma Sköld, hochschwanger und sehr ehrgeizig, übernimmt den Fall: Für sie ist Cornelia die erste Verdächtige, doch es gibt auch eine andere Spur: Die kleine Astrid will in der Nacht einen Mann neben ihrem Bett gesehen haben, der sie gestreichelt hat."
(Quelle: Aufbau-Verlag)

Meine Meinung:

Mit "Der Mörder und das Mädchen" hat uns Sofie Sarenbrant einen soliden Thriller vorgelegt, mit ein paar kleinen Schwächen, aber die aber am Ende auch nur mich gestört haben können.

Der Schreibstil ist flüssig, man kommt gut voran, auch wenn es anfangs etwas holprig losging, hat sich die Autorin gefangen und es ging gut voran.

Nach einer kurzen Sortierphase konnte ich jede Person richtig einordnen und die meisten der handelnden Personen sind allgemein gut getroffen.

Sehr gut gefallen haben mir die Wechsel der Perspektiven, so dass wir die Geschichte aus dem Blickwinkel verschiedener Personen erleben konnten, ob uns alle sympathisch sind, ist die andere Sache, aber ich finde, Perspektivwechsel verleihen einem Roman immer etwas besonders.
Ich fand es auch sehr schön, dass auch der Täter seine Kapitel bekam, diese fand ich Teil durchaus gelungen, weil sie ihm/ihr etwas mysteriöses verleihen, obwohl sich relativ früh abzeichnet, weshalb er mordet, aber es bleibt bis zum Ende offen, wer der oder die Täter/in ist.

Wobei ich sagen muss, mich hat die Offenbarung des Täters etwas ratlos zurückgelassen, nicht das Ende ansich, das fand ich grundsätzlich gut, aber wer uns als Täter/in präsentiert wurde, fand ich ein wenig zu gestellt, als versuchte die Autorin, die Fäden zusammenzuführen.

Ein weiteres Manko meines Erachtens ist, dass die Ermittlungen teils gar nicht so recht vorankommen und auch von den privaten Problemen der Personen überschattet worden und mich ehrlich gesagt im Zusammenhang zur Haupthandlung eher gestört haben und zum Teil auch gar nicht interessiert haben. Es hat mich schon ein wenig genervt, dass ich ständig vor Augen gehalten bekam, dass eine Randfigur möglicherweise eine Geliebte hat und das letztendlich offen gelassen worde, derartige Belanglosigkeiten hätte ich nicht gebraucht.

Und dann der Titel "Der Mörder und das Mädchen", ich kenne zwar den Originaltitel nicht, aber auf die Beziehung Täter-Astrid wurde ja gar nicht intensiv eingegangen, gut, er/sie soll sie gestreichelt haben, aber das ist ja auch nur die Ausgangssituation, daher bin ich mit der Titelwahl nicht unbedingt zufrieden, aber ich finde, deutsche Übersetzer haben nicht unbedingt in jedem Falle ein gutes Händchen für Buchtitel-Übersetzungen.

Aber alles in allem wird dem Leser ein solider Thriller geboten, der Spannung bietet, aber auch mit unnützen Szenen aufgefüllt wurde. Aber er bietet ein Ende, dass sich eine Fortsetzung offen hält und in meinen Augen gar nicht mal so übel umgesetzt wurde, trotz dass es nicht neu ist.
T
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Spannung und ein überraschendes Ende
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4.3
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4.0
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5.0
Nachdem ich den Thriller „Der Mörder und das Mädchen“ nun zu Ende gelesen habe, muss ich sagen, dass mir die Story recht gut gefallen hat. Hier darf man zwar nicht absolute Hochspannung erwarten und es erinnert mich auch eher an eine Mischung zwischen „Desperate Housewives“ und „CSI“ – aber trotzdem habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt und konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen.

Die Geschichte dreht sich um Cornelia, die hofft, dass ihr Leben mit ihrem gewalttätigen Mann Hans endlich ein Ende hat, denn sie will ihn nun verlassen und zusammen mit ihrer Tochter Astrid endlich aus dem Haus in eine nette Wohnung ziehen. Doch am Morgen findet sie Hans tot im Gästezimmer. Wer hat ihn umgebracht? Und wer ist der Mann, den ihre Tochter in der Mordnacht in ihrem Zimmer gesehen hat? Die schwangere Ermittlerin Emma Sköld übernimmt den Fall. Wird sie den Mörder dingfest machen?

Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir der flüssige Schreibstil sehr gut gefällt. Auch dass die Kapitel sehr kurz gehalten sind, sagt mir sehr zu. Das sind also schon einmal tolle Voraussetzungen. Anfangs hatte ich zwar ein paar Probleme, die verschiedenen Figuren zuzuordnen, da jedes Kapitel aus einer anderen Sicht erzählt wird, aber nach und nach fiel es mir leichter und danach war ich völlig gefesselt von der Geschichte.

Auch dass es sich hier nicht um einen knallharten Thriller handelt, sondern eher um „CSI“ meets „Desperate Housewives“ war erst einmal gewöhnungsbedürftig. Alle drei Frauen des Romans haben so ihre Probleme mit den Männern. Das war etwas zu viel privates Drama, das den eigentlichen Fall etwas in den Hintergrund gedrängt hat. Doch nach und nach wurden die Zusammenhänge der Figuren klarer – bis zum überraschenden Ende, das regelrecht nach einer Fortsetzung schreit.

Fazit:
Ich finde das Erstlingswerk wirklich gelungen, denn es beinhaltet überraschende Wendungen, interessante Charaktere und einen spannenden Plot. Von mir gibt es vier von fünf Sternen.
SS
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Nichts ist, wie es zu sein scheint
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
3.0
Zum Inhalt:

Noch einen Tag noch – dann, glaubt Cornelia, hat ihr Martyrium ein Ende, dann zieht sie mit Astrid, ihrer sechsjährigen Tochter, aus ihrem Haus aus und kann Hans, ihren gewalttätigen Mann, endlich verlassen. Doch am Morgen findet sie Hans tot im Gästezimmer. Emma Sköld, hochschwanger und sehr ehrgeizig, übernimmt den Fall: Für sie ist Cornelia die erste Verdächtige, doch es gibt auch eine andere Spur: Die kleine Astrid will in der Nacht einen Mann neben ihrem Bett gesehen haben, der sie gestreichelt hat.



Über die Autorin:

Sofie Sarenbrant, Jahrgang 1978, hat als Journalistin gearbeitet und gilt als der neue Star der Krimiszene in Schweden. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Bromma, einem Stadtteil von Stockholm. Mehr Informationen zur Autorin unter www.sofiesarenbrant.se



Mein Fazit und meine Rezension:

Ja, ich wollte mal wieder einen Thriller lesen, der mich fesselt und unterhält wie schon seit langem nicht mehr. Doch das ist hier nicht ganz gelungen.

Sofie Sarenbrant erzählt die Geschichte rund um Cornelia. Diese wohnt mit ihrer kleinen Tochter Astrid und ihrem Mann Hans in einer wunderschönen Villa, doch die idyllische Atmosphäre trügt, denn Cornelia wird von Hans misshandelt und hat die Scheidung eingereicht. Tagtäglich und auch nachts über, lebt sie mit der Angst, dass er ihr wieder etwas antun könnte. Eines morgens ist es dann soweit: Cornelia soll endlich den Schlüssel für ihre eigene Wohnung erhalten, dort wird sie mit Astrid wohnen, bis sie ihr Geld für den Verkauf es Hauses erhält. Doch noch ehe Cornelia und Astrid sich aus dem Haus schleichen können, wird die Stille von dem ohrenbetäubenden Lärm des Weckers zerrissen ... kurz darauf findet Astrid ihren Vater tot im Gästezimmer vor. Er wurde eindeutig ermordet. Für Emma Sköld, Kriminalkommissarin, fällt der Verdacht ziemlich schnell auf die scheinbar misshandelte Ehefrau des Toten, immerhin hat niemand ihre Misshandlungen gesehen, zu einem Arzt war sie nie und Anzeige hat sie auch nicht erstattet. Dass der jetzt gewaltsame Ehemann tot ist und ihr mit seinem Tod nicht nur das gesamte Geld für die Villa, sondern auch noch eine hohe Summe von dessen Lebensversicherung hinterlässt, spielt Cornelia gut in die Karten. Oder etwa nicht? Was verbirgt sie hinter der scheinbar verhuschten Fassade? Was genau weiß Astrid? Was hat sie von all dem mitbekommen? Und wer ist dieser Mann, der Astrids Wange in der Nacht gestreichelt hat und dann wieder auf leisen Sohlen aus dem Zimmer geschlichen ist? Fragen über Fragen, die das Ermittlungsteam lösen muss!

Als Leser kommt man recht schnell in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, die Kapitel kurz gehalten. Zunächst wird man aber eher überfordert, denn binnen kürzester Zeit werden viele Charaktere vorgestellt, allen voran natürlich die Hauptverdächtige Cornelia.

Cornelia wird seit mehreren Jahren von ihrem Mann misshandelt. Ihr einstiges Heim zeugt von diesen grausamen Momenten, deswegen muss es weg und auch, weil endlich die erlösende Scheidung ansteht. Doch dass ihr Ehemann Hans das so einfach hinnehmen wird, damit kann auch der Leser nicht wirklich rechnen. Allerdings bekommt der keine Chance mehr, sich in irgendeiner Art und Weise zu äußern, denn im nächsten Moment ist er schon tot, ein Opfer eines blutrünstigen Mordes aus Rache - so scheinbar das Motiv.

Doch das Ermittlungsteam rund um Emma Sköld tappt stets im Dunklen. Zu allem Übel hat Emma selbst auch eigene Probleme, die ihr immer wieder dazwischen kommen, denn Emma ist schwanger, hat jetzt einen wunderbaren Partner, allerdings auch einen sehr anhängigen Expartner, dem das Wort "Stalker" eindeutig auf die Stirn tätowiert wurde. Auch hier finden wir ein Drama in der Beziehung, ein Kind, das sehnsüchtig erwartet wird und doch immer wieder der Beruf, der beiden dazwischen fährt .

Weiter mit involviert ist Josefin, Emmas Schwester, verheiratet, mit drei Kindern. Sie ist Cornelias beste Freundin und auch einzige Freundin, den Cornelia ist eine Einzelgängerin. Sie springt öfter mal in die Presche, wenn es darum geht, auf Astrid aufzupassen oder sie abzufangen, wenn Cornelia bei Verhören ist. Dabei hat auch sie einiges zu tun, einen untreuen Ehemann und ein Familienleben, das ihr über den Kopf wächst.

Dann ist da noch Kristoffer, der smarte Makler und Freund von Emma sowie werdender Vater. Nur benimmt er sich weder wie das eine, noch wie das andere. Kristoffer ist ziemlich undurchsichtig, in meinen Augen erst mal ein Frauenheld und auch er verbirgt was, nur was?

Der Leser wird also binnen kürzester Zeit mit sämtlichen Personen konfrontiert und auch mit deren Problemen. Dass dabei die Spannung etwas abhanden kommt, ist klar, doch trotz allem muss man einfach weiter lesen. Auch mich hat interessiert, wer der wahre Täter oder die wahre Täterin ist, die Auflösung kam wirklich überraschend und ganz zum Schluss, doch trotz allem viel zu schnell! Dafür, dass zuerst ein Spannungsbogen versucht wurde aufzubauen und Cornelia immer wieder mit Astrid ins Visier rückte, läuft diese Episode gegen Ende ins Leere! Nicht sehr glücklich gewählt.

Auch der "Thrill" an dem Thriller hat mir gefehlt. Es war schon fesselnd, aber nicht so spannend, dass es mir eiskalt den Rücken runter läuft und ich mich gar nicht mehr loseisen kann, an nichts anderes mehr danken kann, außer daran, einfach weiter zu lesen. Für mich ist es eher ein Krimi, nur das mir dieser abrupte Schluss es etwas verhagelt hat (ganz zu schweige von dem roten Faden, der sämtliche Fragen von Beginn auch noch am Ende offen gelassen hat!).
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